Diese Hausarbeit setzt sich mit dieser Frage auseinander und fokussiert sich dabei auf Wolfgang Klafkis kritisch-konstruktive Didaktik: Inwieweit können die Ziele der Interkulturellen Erziehung und Bildung nach Nieke durch Klafkis Ausarbeitungen zu einer kritisch-konstruktiven Didaktik angestrebt werden? Es wird sich hierbei absichtlich gefragt, wie die Ziele angestrebt werden können und nicht wie sie erreicht werden können, da ein pädagogisch sinnvoll gestalteter Unterricht allein die Schüler:innen nicht zum Ziel führen kann und von Mitwirken der Schüler:innen abhängig ist.
In einer globalisierten Welt ist Interkulturalität ein immer aktuelles Thema, weshalb es notwendig ist Kinder und Jugendliche mit dieser vertraut zu machen und ihnen sowohl Toleranz und Akzeptanz für fremde Kulturen als auch Methoden der Konfliktbewältigung beizubringen. Der Erziehungswissenschaftler Wolfgang Nieke hat sich bereits mit der Frage auseinandergesetzt, was die Ziele einer Interkulturellen Erziehung und Bildung sein müssen, doch wie lassen sich diese Ziele im alltäglichen Unterricht anstreben?
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Begriffsdefintionen
2.1 Bildung (auch Allgemeinbildung)
2.2 Kultur
2.3 Interkulturalität
3 Theorien und Konzepte
3.1 Kritisch-konstruktive Didaktik nach Klafki
3.1.1 Allgemeinbildungskonzept - Konzentration auf epochaltypische Schlüsselprobleme
3.1.2 Der Problemunterricht
3.2 Ziele Interkulturelle Erziehung und Bildung nach Nieke
4 Analyse
4.1 Ist Interkulturalität ein epochaltypisches Schlüsselproblem?
4.2 Anstreben der Ziele Interkultureller Erziehung und Bildung im Problemunterricht?
5 Fazit
6 Literaturverzeichnis
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