Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Konzept der Erinnerungsorte von Pierre Nora. Für die Verortung im wissenschaftlichen Diskurs werden an erster Stelle die Entwicklungen der Gedächtnis- und Erinnerungsforschung im 20. und 21. Jahrhundert untersucht. Dabei werden unter anderem die Ansätze von Maurice Halbwachs, Aleida und Jan Assmann und Aby Warburg herangezogen. Danach wird das Konzept der Erinnerungsorte Pierre Noras vorgestellt, um anschließend auf Umsetzung der Erinnerungsorte im Geschichtsunterricht einzugehen. Dabei werden Denkmäler und Gedenkstätte als konkretes Beispiel vorgestellt. Zum Schluss folgt ein Fazit.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Erinnerungs- und Gedächtnisforschung im 20. und 21. Jahrhundert
3. Aby Warburg und die Kunst als „soziales Erinnerungsorgan“
4. Das Konzept der Erinnerungsorte nach Pierre Nora
4.1 Begriffsbestimmung
4.2 Internationale Varianten des Konzepts
4.3 Kritik und Entwicklung
5. Erinnerungsorte im Geschichtsunterricht
5.1 Gedenkstätten
5.2 Denkmäler
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
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