Wie kann reflexiver Sprachgebrauch im Rahmen von Antidiskriminierungsmethoden eingesetzt werden, und welche Folgen ergeben sich daraus? Dafür sollen zuerst definitorische und forschungsrelevante Grundlagen abgesteckt sowie ein methodischer Überblick der Antidiskriminierungsarbeit im sozialen Bereich gegeben werden. Diese Überlegungen führen dann zum reflexiven Sprachgebrauch. Hierfür erfolgt zuerst eine Skizzierung, in welcher Weise Diskriminierung in Sprache zutage tritt, woraufhin die dafür entscheidenden Beweggründe anhand kommunikationspsychologischer Ansätze aufgezeigt werden. Anschließend findet dies anhand eines Beispiels aus dem Praxisalltag der Sozialen Arbeit eine Veranschaulichung. Darauffolgend wird die Relevanz sowie die gesellschaftliche Wirkung sprachreflexiver Techniken der Antidiskriminierungsarbeit thematisiert und mit einer kritischen Einordnung komplementiert. Am Schluss rundet ein resümierendes Fazit die Arbeit ab.
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- M.A. Gwendolin Prins (Auteur), 2021, Antidiskriminierungsmethoden in Form des reflexiven Sprachgebrauchs, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1324529
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