Es ist offenkundig, dass romantische Autoren ihre Texte mit solchen ‚fantastischen‘ Ereignissen geradezu spicken und diesen eine tragende Rolle für die Entwicklung der Handlung zukommt.
Dieser Sachverhalt soll an Hand der Novelle „Die Bergwerke zu Falun“ von E.T.A. Hoffmann, die 1819 erschien, genauer untersucht werden.
Die Fragestellung, die in dieser Arbeit betrachtet wird, lautet: Inwieweit beeinflussen fantastische Elemente, wie Träume und Geisterbegegnungen, in Hoffmanns Novelle den Lebensverlauf des Protagonisten Elis Fröbom?
Untersucht wird hierbei also, wie Elis seine Handlungen und Entscheidungen auf Basis vorher stattfindender übernatürlicher Begegnungen mit Torbern trifft.
Welche Techniken wendet dieser an, um Elis zu beeinflussen?
Ist er an seinem Wohlergehen interessiert oder nicht?
Ist der Wechsel zum Bergbau positiv oder negativ für Elis?
- Arbeit zitieren
- Jonas Holzbrecher (Autor:in), 2022, E.T.A. Hoffmann "Die Bergwerke zu Falun". Die Rolle der fantastischen Elemente in der Novelle, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1320728
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