Die Behandlung wirtschaftlicher Zusammenhänge wird heute in den Lehrplanrichtlinien aller Schularten gefordert. Die Bewegungen im Wirtschaftsablauf haben auf unsere gesamte Volkswirtschaft, aber auch auf die private Sphäre einen unmittelbaren Einfluss. Je besser der einzelne über wirtschaftliche Zusammenhänge informiert ist, um so besser kann er sein eigenes Verhalten danach einstellen.
Daneben ist in jüngster Zeit das Eindringen der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien in unsere Lebenswelt zu beobachten. Diese neuen Technologien machen auch vor der Schultüre nicht halt und sind bereits heute Gegenstand des Schulunterrichts. Computer-Planspiele und Simulationen sind willkommene Hilfsmittel im Fachunterricht.
Die Rolle des Computers in Wirtschaft und Gesellschaft zu verdeutlichen, ist die Aufgabenstellung in der informationstechnischen Grundbildung. Wirtschafts- und Sozialkunde sind somit mit Anwendung und Analyse der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien eng verbunden. Hier sollen vor allem die Planspiele eine besonders wichtige Rolle spielen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Definition Planspiel
- Ablauf von Planspielen
- Ziele von Planspielen
- Kritik des Planspiels
- Schlussgedanke
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit dem Einsatz von Planspielen im Wirtschaftslehre-Unterricht und untersucht deren Möglichkeiten und Grenzen. Sie analysiert die Rolle von Planspielen im Kontext der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien und beleuchtet die Vorteile und Herausforderungen, die mit dem Einsatz dieser Lernmethode verbunden sind.
- Definition und Funktionsweise von Planspielen
- Ablauf und Gestaltung von Planspielen im Unterricht
- Ziele und Lernziele, die mit Planspielen erreicht werden können
- Kritikpunkte und mögliche Nachteile des Planspiel-Einsatzes
- Zusammenfassende Bewertung der Rolle von Planspielen in der Wirtschaftslehre
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Der Text stellt die Relevanz des Wirtschaftslehre-Unterrichts in allen Schularten heraus und betont die Bedeutung von Planspielen als Lernmittel im Kontext moderner Informations- und Kommunikationstechnologien.
- Definition Planspiel: Die Arbeit definiert Planspiele als Rollenspiele, die komplexe Themen nach dem Prinzip „learning by doing" erschließen. Sie erklärt, wie Planspiele Schülern helfen, eigene Entscheidungen zu treffen und auf Marktsituationen zu reagieren.
- Ablauf von Planspielen: Der Text beschreibt den typischen Ablauf von Planspielen, die Rollenverteilung der Teilnehmer, die Gestaltung der Spielsituation und die Rolle des Lehrers als Planspielleiter.
- Ziele von Planspielen: Die Arbeit erläutert die verschiedenen Ziele, die mit dem Einsatz von Planspielen im Unterricht erreicht werden können, insbesondere die Förderung von Kommunikationsfähigkeiten, Teamarbeit und strategischem Denken.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Planspiele, Wirtschaftslehre, Lernmethoden, „learning by doing", Kommunikation, Teamarbeit, strategisches Denken, Kritik, Vorteile, Nachteile, moderne Informations- und Kommunikationstechnologien, Unterricht, Schule.
- Citation du texte
- Christian Hund (Auteur), 1999, Möglichkeiten und Grenzen von Planspielen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/13194
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