Diese Arbeit befasst sich mit vergangenen und aktuellen Studien sowie Ermittlungen über CLIL und hinterfragt den Kompetenzerfolg in CLIL-Unterrichten in verschiedenen europäischen Ländern. Ist der Effekt von content and language integrated learning auf Englisch- und Sachfach-Kompetenzen fruchtbar und zieltreffend - wie in seiner Theorie versprochen? Kann das Bildungskonzept CLIL mit dem Lehren von Inhalten durch eine Fremdsprache wirklich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen?
Ein zunehmend populäres Konzept, das weltweiten Niederschlag in der bilingualen Bildungslandschaft findet, nennt sich CLIL. CLIL, geprägt von David Marsh und Do Coyle, steht für “content and language integrated learning” und ist ein Überbegriff für eine Bildungsform, unter der man die Verwendung einer Fremdsprache zur integrativen Vermittlung von Lehrinhalten und Sprachkompetenzen außerhalb des Sprachunterrichts unter Einbindung von Elementen der Fremdsprachendidaktik versteht. Es ist zu betonen, dass diese Methodologie ihren Kernaspekt in „dual-fokussierten“ Zielen hat. So sieht der CLIL-Unterricht vielmehr eine Verflechtung vom Fremdsprachenlernen und Sachfachlernen vor.
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- Leyla Beyer (Autor), 2021, Der Effekt von "content and language integrated learning" auf Sprach- und Fachkompetenzen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1319081
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