Since the beginning of time humans have been trying to put the world into scientific formulas. This constant search for all the coherence, which defines our reality, affects today’s civilisation and its achievements essentially. But not always has science led to enlightenment of humankind. It was used repeatedly to endorse existing prejudices and malicious thoughts. At the end of the day empirical and absolutely subjective research only exist in our minds, that science is and always will be a thin line surrounded by deep abysses.
This paper should be regarded as a pre-experiment serving towards the exploration of polyphony in both genders. The rise of short messaging service (SMS) enables to conduct research with modest effort. More and more one should ask what necessity an additional paper has, since this topic is already considered as well explored. Therefore it is important to emphasise that this paper is not another attempt to justify existing prejudices in a wannabe scientific manner.
We, as a group are convinced, that every human being is unique and that there is ultimately no way to categorise this uniqueness without narrowing its diversity.
Nonetheless we intend to examine following two points. On one hand, if there are any tendencies of linguistic habit, which are consistent with the existing theory. But most of all if it possible for regular people (i.e. not specifically trained) to recognise a sex specific communication. Finally, one should keep in mind, that this experiment only represents a snapshot of our personal live, and environment, and should be treated as such.
Inhaltsverzeichnis
- Introduction
- Theoretical Background
- Sex-specific communication and characteristics of perceptibility
- The development of a different language
- What communication?
- The language of women
- The language of men
- How to deal with sex-specific communication
- Individuality concerning the communication as medium
- Sex-specific communication and characteristics of perceptibility
- Experiment
- Construction
- Execution
- Evaluation
- Quantitive analysis
- Qualitative analysis
- Applicability
- Internal Communication
- External Communication
- Conclusion
- Bibliography (APA)
- Book literature
- Internet literature
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, ob es geschlechtsspezifische Kommunikationsmuster gibt und ob diese in der modernen Form der Kurznachrichtenkommunikation (SMS) erkennbar sind. Das Ziel des Papiers ist es, die theoretischen Grundlagen der geschlechtsspezifischen Kommunikation zu beleuchten und anhand eines empirischen Experiments zu untersuchen, ob sich diese Muster in SMS-Kommunikation wiederfinden lassen.
- Untersuchung der theoretischen Grundlagen der geschlechtsspezifischen Kommunikation
- Analyse der SMS-Kommunikation auf geschlechtsspezifische Muster
- Bewertung der Wahrnehmbarkeit von geschlechtsspezifischen SMS-Mustern
- Relevanz der Ergebnisse für die interne und externe Kommunikation von Unternehmen
- Kritik an der Verwendung von Stereotypen in der Kommunikation
Zusammenfassung der Kapitel
Das Papier beginnt mit einer Einführung in das Thema der geschlechtsspezifischen Kommunikation und stellt die Forschungsfrage nach der Wahrnehmbarkeit von geschlechtsspezifischen Mustern in SMS-Kommunikation. Im Anschluss werden die theoretischen Grundlagen der geschlechtsspezifischen Kommunikation erörtert. Hierbei werden die unterschiedlichen Kommunikationsweisen von Männern und Frauen im Hinblick auf die vier Seiten einer Nachricht nach Schulz von Thun (Sachinhalt, Beziehung, Selbstoffenbarung, Appell) beleuchtet.
Im dritten Kapitel wird das empirische Experiment vorgestellt, das zur Beantwortung der Forschungsfrage durchgeführt wurde. Das Experiment beinhaltet zwei Fragebögen, die den Probanden verschiedene Situationen mit unterschiedlichem Grad an emotionaler Beteiligung präsentieren. Die Probanden werden gebeten, SMS-Nachrichten zu verfassen, die sie in diesen Situationen schreiben würden. Anschließend werden diese SMS-Nachrichten einer zweiten Gruppe von Probanden vorgelegt, die beurteilen sollen, ob die Nachrichten von einem Mann, einer Frau, einem Mann, der sich als Frau ausgibt, oder einer Frau, die sich als Mann ausgibt, verfasst wurden.
Das vierte Kapitel analysiert die Ergebnisse des Experiments. Die quantitative Analyse zeigt, dass Frauen im Durchschnitt mehr SMS pro Monat schreiben als Männer und dass Frauen in Situationen mit hoher emotionaler Beteiligung tendenziell längere SMS verfassen als Männer. Die qualitative Analyse zeigt, dass Frauen in SMS-Nachrichten häufiger Emojis verwenden und sich ausführlicher erklären, während Männer tendenziell direkter und prägnanter kommunizieren.
Das fünfte Kapitel diskutiert die Anwendbarkeit der Ergebnisse für die Kommunikation in Unternehmen. Hierbei wird sowohl die interne Kommunikation als auch die externe Kommunikation mit Kunden betrachtet.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die geschlechtsspezifische Kommunikation, die SMS-Kommunikation, die Geschlechterrollen, die vier Seiten einer Nachricht nach Schulz von Thun, die Wahrnehmbarkeit von geschlechtsspezifischen Mustern, die Anwendung der Ergebnisse in der Unternehmenskommunikation und die Kritik an der Verwendung von Stereotypen in der Kommunikation.
- Quote paper
- Andreas Ernst (Author), 2003, Sex specific communication, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/13186
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