Die Hausarbeit begleitet das fiktive mittelständische Familienunternehmen Lacquer GmbH auf dem Weg zur Industrie 4.0. Als Unternehmen aus der Lackindustrie stellt Lacquer Speziallacke für verschiedene Branchen her, wobei insgesamt 320 Mitarbeiter im In- und Ausland beschäftigt sind. Infolge der Globalisierung sowie des wachsenden E-Commerce wird die Anzahl an Konkurrenten am Markt immer größer, die den Wettbewerb etwa durch zusätzliche Produktangebote verstärken und so die Lacquer GmbH unter Druck setzen. Für den Unternehmensinhaber von Lacquer spielt die Digitalisierung eine elementare Rolle, weshalb diese Thematik tief in der Unternehmensstrategie verankert ist. Der CDO, der die Verantwortung für die Digitalisierung und das Supply Chain Management innerhalb des Unternehmens trägt, gerät öfters mit dem Unternehmensinhaber aneinander. Dabei werden Fachausdrücke differenziert betrachtet und ausgelegt, wobei sich beide Akteure schlicht und einfach missverstehen.
Vor diesem Hintergrund soll in der vorliegenden Hausarbeit ein Konzept für die digitale Produktion und das Supply Chain Management der Lacquer GmbH entwickelt werden. Diese Konzept beruht auf eindeutig festgelegten Zielen, um klare Maßnahmen verwirklichen und eine strukturierte Strategie nachhaltig sicherstellen zu können. Hierbei sollen der Inhaber und CDO in Zukunft eine übereinstimmende Auffassung zur digitalen Produktion und zum Supply Chain Management erlangen.
Die Hausarbeit enthält fünf Kapitel. Nachdem das erste Kapitel die Ausgangslage beschreibt, wird im darauffolgenden Kapitel der Theorieteil behandelt, sodass ausgewählte Fachbegriffe definiert und voneinander abgegrenzt werden. Zudem werden die Industrie 4.0-Roadmap sowie das Industrie 4.0-Reifegradmodell als Gesamtvorgehen begutachtet. Basierend auf den Grundlagen ordnet das dritte Kapitel den Ist-Zustand ein, indem das fiktive Familienunternehmen vorgestellt wird und bestehende Lücken und Abweichungen zwischen den Protagonisten und der Theorie aufgezeigt werden. Weiterführend wird im vierten Kapitel ein Soll-Zustand diskutiert, der die Entwicklung des Unternehmens zur Industrie 4.0 darstellt und den Nutzen der Umsetzung widerspiegelt. Im letzten Abschnitt findet eine Abschlussdiskussion statt, welche die Erkenntnisse und Grenzen der Arbeit beinhaltet. Die Hausarbeit schließt mit einem Fazit ab, welches neben einer kritischen Bewertung auch einen Ausblick enthält.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Ausgangssituation
1.2 Aufbau der Arbeit
2 Grundlagen der Industrie 4.0
2.1 Definition und begriffliche Abgrenzung
2.2 Vorstellung der Industrie 4.0-Roadmap
2.3 Einführung des Industrie 4.0-Reifegradmodells
3 Ist-Zustand
3.1 Vorstellung des Unternehmens Lacquer GmbH
3.2 Anwendung des Industrie 4.0-Reifegradmodells
4 Soll-Zustand
4.1 Industrie 4.0-Roadmap zur Lückenschließung
4.2 Auswirkungen der Potenziale
5 Abschlussdiskussion
5.1 Erkenntnisse und Grenzen der Hausarbeit
5.2 Fazit der Hausarbeit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Hedwig Plateau (Autor:in), 2023, Auf dem Weg zur Industrie 4.0. Theorie und Praxis zur Automatisierung einer Smart Factory und der Digitalisierung von Geschäftsmodellen am Beispiel eines mittelständischen Unternehmens, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1318007
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