Die nachfolgende Hausarbeit wird sich dem Aspekt der schulischen Leseförderung in der Sekundarstufe I widmen. Es soll die Komplexität des Lese- und Texterschließungsprozesses erarbeitet und in diesem Kontext Lesekompetenz und Lesemotivation als Leitbegriffe in den Blick genommen, terminologisch aufgearbeitet und auf ihre Förderung hin untersucht werden. Dabei ist das Hauptanliegen dieser Arbeit, effektive didaktische Zugangswege beziehungsweise Fördermöglichkeiten zu erörtern, die sowohl die Lesekompetenz als auch die Lesemotivation von Schülerinnen und Schülern in der Sekundarstufe I verbessern können. Dabei gilt es, die anvisierte Zielgruppe entsprechend zu berücksichtigen, denn in der Sekundarstufe I stehen Lehrkräfte vor einer besonderen Herausforderung: „Die Lehrperson muss allen gerecht werden; sie wird Maßnahmen ergreifen, welche die Lesefähigkeit steigern und solche, die der Erschließung pragmatischer und literarischer Texte in unterschiedlichen Medien dienen.“
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretischer Hintergrund und Standortbestimmung
2.1 Terminologie und Lesen als Prozess
2.2 Begründung des Förderbedarfs
3. Die effektive Förderung von Lesekompetenz und Lesemotivation
3.1 Allgemeine Aspekte eines förderliche Leseunterrichts
3.2 Zwei besonders förderliche Aspekte - Strategievermittlung sowie Handlungs- und Produktionsorientierung
4. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Master of Education Oliver Fröhlich (Author), 2021, Lesen lehren will gelernt sein. Zur Förderung von Lesekompetenz im Deutschunterricht der Sekundarstufe I, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1315551
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.