Die Seminararbeit wurde im Rahmen der Vertiefung Banking im Managementstudiengang der Frankfurt School of Finance and Management erstellt.
In Teilaufgabe 1 wird die makruprudenzielle Aufsicht von der mikroprudenziellen Aufsicht abgegrenzt. Die jeweiligen Steuerungsinstrumente werden erläutert und deren Wirksamkeit abgewogen.
Teilaufgabe 2 beschäftigt sich mit den Eigenmittelanforderungen an Kreditinstitute. Hierbei wird sowohl auf die Ziele der Bankenaufsicht als auch auf die Arten und Charakteristika von Eigenkapital eingegangen.
Teilaufgabe 3 beschreibt den Nutzen der Offenlegungspflichten (Marktdiszipin). Insb. werden die Gründe der Implementierung der Offenlegungspflichten in Basel II erläutert.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Teil A – Aufgabe 1 - Makroprudenzielle und Mikroprudenzielle Aufsicht
1. Abgrenzung von Makroprudenzieller und Mikroprudenzieller Aufsicht
2. Erläuterung der Steuerungsinstrumente
3. Abwägung der Wirksamkeit
Teil A – Aufgabe 2 Eigenmittelanforderungen
1. Ziele der Bankenaufsicht
2. Arten und Charakteristika von Eigenkapital
Teil A – Aufgabe 3 Marktdisziplin
1. Warum wurde die 3. Säule – Offenlegungspflichten in BASEL II implementiert?
2. Welchen Nutzen haben die Offenlegungspflichten (Marktdisziplin)?
3. Können die Offenlegungspflichten einen effizienten Beitrag zur Vertrauensbildung am Markt leisten?
4. Sind die Erwartungen an eine erhöhte Marktdisziplin erfüllt?
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Michael Hefele (Author), 2022, Theoretische Grundlagen der nationalen und internationalen Bankenaufsicht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1314073
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