Diese Arbeit widmet sich aus der Perspektive der Ubuntu-Philosophie der Debatte zwischen den südafrikanischen Ur-Einwohner*innen und den Weißen, aus der Kolonialzeit und Apartheid abstammenden, Menschen. Denn die afrikanischen Völker wurden ihres wirtschaftlichen Besitzes enteignet. Jedoch stellt sich die Frage, ob dies wieder ausgeglichen werden kann, wenn man es dem gleichtut. Nur dass in diesem Fall mit Entschädigungen gehandelt wird, im Gegensatz zu damals, wo der Prozess entschädigungslos stattgefunden hat.
Eine afrikanische Lebensphilosophie, die sich nicht nur mit Gerechtigkeit beschäftigt, sondern auch mit einer fairen und moralisch vereinbaren Konfliktlösung für alle Beteiligten. Auf Basis dieser Philosophie wird sich die Landreform und Landfrage in Südafrika angeschaut und analysiert, denn wie Molefea und Magamb in ihrem Artikel schreiben: "[…]it is purported to have two features: on the one hand, it offers an African moral perspective on issues; and, on the other, more importantly, it is believed to offer an under-explored morally plausible vision of a good society."
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Fallbeispiel: Südafrika
2.1 Hintergrundinformationen
2.2 Geschichte
2.2.1 Apartheid
2.2.2 Landreform
3. Ubuntu Philosophie
4. Analyse der Landreform anhand der Gerechtigkeitsprinzipien
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Anónimo,, 2021, Landreform in Südafrika. Analyse der Umsetzung auf Basis der Ubuntu Philosophie, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1314039
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