In Shakespeares Originaltext steht Julia am "Fenster". In der ganzen "tragedy" von Romeo und Julia erscheint das Wort "balcony" nicht ein einziges Mal. Und doch ist die Tragödie mit einem Veroneser Balkon beinahe unlösbar verbunden. Eben dieser Balkon wird jedes Jahr in Verona von unzähligen Touristen besucht und fotografiert. Allerdings spricht ein Internetartikel brutalen Klartext: "Der Balkon ist Betrug". Diese Arbeit versucht, dieser Behauptung nachzugehen.
INHALTSVERZEICHNIS
Kapitel Seite
1. Einleitung
2. Romeo und Julia vor William Shakespeare
3. Wo, bitte schön, ist Julias Balkon? Ein Erklärungsnotstand
4. Die Geschichte der Casa di Giulietta
5. Fazit
6. Bildernachweis
7. Bibliografie
- Arbeit zitieren
- Hans Peter Friedli (Autor:in), 2013, Der Balkon Julias in Verona als generierter Ort. Ein touristischer Betrug?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1311360
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