Die Arbeit thematisiert die erzähltechnischen Mittel der Comicserie „The Walking Dead“, die für die Leserbindung und große Adaption der Serie mitverantwortlich sind. Analysiert werden textimmanente Elemente, die Spannung erzeugen. Bei der formalen Analyse der Comicserie richtet sich die Arbeit im Besonderen nach den Forschungserkenntnissen und Begriffsdefinitionen Vincent Fröhlichs, die er in seiner Monografie „Der Cliffhänger und die serielle Narration“ erarbeitet hat.
Die Arbeit konzentriert sich auf den ersten Band (#Issue 1-6) und damit auf den Anfang der Erzählung, da sich daran gut erkennen lässt, wie Kirkman seinen Comic konstruiert und Erzählunterbrechungen einsetzt, um den Rezipienten erstmalig in die Diegese einzuführen. Eine Besonderheit, die es zu analysieren gilt, ergibt sich aus der wandelnden Erzähltechnik, die sich aus der Anzahl an Handlungsträgern ergibt.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Mikroanalyse
2.1 Einordnung der Comicserie „The Walking Dead“
2.2 Aufbau, Struktur
2.3 Stil und Farbe
2.4 Medienspezifische Mikroanalyse der seriellen Narration
3 Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Anonymous,, 2018, Spannungserzeugende narrative Erzähltechniken im Comic „The Walking Dead“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1311198
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