Heinz Leymann, einer der bekanntesten Mobbingforscher, begann Ende der 70er Jahre mit seinen Forschungen. Er prägte den Begriff Mobbing, welcher 1991 bekannt wurde (vgl. HERMANS/KRINGS 2004, 21f.).
Als das Thema Mobbing aufkam, ging man davon aus, dass es sich um Einzelfälle handelt. Untersuchungen aber ergaben, dass cirka sieben Prozent aller Arbeitnehmer Mobbingbetroffene sind. Mobbing tritt vor allem in mittleren und größeren Unternehmen auf (vgl. ESSER u.a. 1999, 33 f.).
In den letzten Jahren haben sich die Belastungen am Arbeitsplatz verändert. Die Faktoren wie Hektik und Anspannung sind deutlich gestiegen. Die Erschwernisse am Arbeitsplatz haben sich von körperlichen hin zu psychischen bewegt. Immer öfter entstehen Auseinandersetzungen, die in den häufigsten Fällen auf Neid und Missgunst zurückzuführen sind. Man spricht in diesem Zusammenhang von negativer Kommunikation (vgl. VOLK 2004, 1).
Ein häufiges Vorurteil ist, dass Mobbing hauptsächlich unter Frauen auftritt. Dies ist falsch, denn die Untersuchungen belegen, dass Mobbingfälle Frauen und Männer gleichermaßen betreffen. Häufig sind die jüngeren Arbeitnehmer die Mobbingbetroffenen, da sie noch nicht fest in ein Unternehmen integriert sind und ihre Karrierechancen den anderen Kollegen missfallen (vgl. ESSER u.a 1999, 33 f.).
Auch im Unternehmen im Fallbeispiel, welches ich mit Unternehmen X bezeichne, gewinnt Mobbing immer mehr an Bedeutung.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungs- und Symbolverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Ausblick auf Zielsetzung meiner Arbeit
1.2 Kurze Personenbeschreibung von Frau B
1.3 Beschreibung der betriebsinternen Situation
2 Was ist Mobbing?
2.1 Der Unterschied zwischen Mobbing und Konflikten
2.2 Ab wann ist es Mobbing?
2.3 45-er Liste von Leymann
2.3.1 Angriffe auf die Möglichkeit sich mitzuteilen
2.3.2 Angriffe auf die sozialen Beziehungen
2.3.3 Auswirkungen auf das soziale Ansehen
2.3.4 Angriffe auf die Qualität der Berufs- und
Lebenssituation
2.3.5 Angriffe auf die Gesundheit
3 Phasen von Mobbing
3.1 Die Entstehung von Mobbing
3.2 Wie Mobbing erfolgt
3.3 Praxisbeispiele für Mobbinghandlungen
3.3.1 Ignoranz
3.3.2 Informationen werden zurückgehalten
3.3.3 Aufgabengebiete werden von anderen Kollegen 18 übernommen
4 Wie können Mobbingbetroffene reagieren?
4.1 Den Betriebsarzt informieren
4.2 Den Vorgesetzten informieren
4.3 Den Betriebsrat informieren
4.5 Eine Beratungsstelle aufsuchen
5 Die Folgen von Mobbing
5.1 Die Folgen für den Mobbingbetroffenen
5.2 Die Folgen für das Unternehmen
6 Wie kann ein Unternehmen Mobbing verhindern?
7 Zusammenfassung des Fallbeispieles
8 Schlussdarstellung
9 Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Phasenmodell Mobbing vgl. Esser u.a 1999,
Abbildung 2: direkte und indirekte Angriffsziele bei Mobbing vgl. Hermans/Krings 2004,
Abbildung 3: Handlungsmöglichkeiten für Mobbingbetroffene vgl. Esser u.a 1999,
Abbildung 4 : Folgen für Mobbingopfer vgl. Decker 2001,
Abbildung 5: Auswirkungen von Mobbing auf den Betrieb vgl. Hermans/Krings 2004,
Abkürzungs- und Symbolverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
Heinz Leymann, einer der bekanntesten Mobbingforscher, begann Ende der 70er Jahre mit seinen Forschungen. Er prägte den Begriff Mobbing, welcher 1991 bekannt wurde (vgl. Hermans/Krings 2004, 21f.).
Als das Thema Mobbing aufkam, ging man davon aus, dass es sich um Einzelfälle handelt. Untersuchungen aber ergaben, dass cirka sieben Prozent aller Arbeitnehmer Mobbingbetroffene sind. Mobbing tritt vor allem in mittleren und größeren Unternehmen auf (vgl. Esser u.a. 1999, 33 f.).
In den letzten Jahren haben sich die Belastungen am Arbeitsplatz verändert. Die Faktoren wie Hektik und Anspannung sind deutlich gestiegen. Die Erschwernisse am Arbeitsplatz haben sich von körperlichen hin zu psychischen bewegt. Immer öfter entstehen Auseinandersetzungen, die in den häufigsten Fällen auf Neid und Missgunst zurückzuführen sind. Man spricht in diesem Zusammenhang von negativer Kommunikation (vgl. Volk 2004, 1).
Ein häufiges Vorurteil ist, dass Mobbing hauptsächlich unter Frauen auftritt. Dies ist falsch, denn die Untersuchungen belegen, dass Mobbingfälle Frauen und Männer gleichermaßen betreffen. Häufig sind die jüngeren Arbeitnehmer die Mobbingbetroffenen, da sie noch nicht fest in ein Unternehmen integriert sind und ihre Karrierechancen den anderen Kollegen missfallen (vgl. Esser u.a 1999, 33 f.).
Auch im Unternehmen im Fallbeispiel, welches ich mit Unternehmen X bezeichne, gewinnt Mobbing immer mehr an Bedeutung.
Das bisher unter den Teppich gekehrte wird nun offen angesprochen und diskutiert. Da Mobbing neben den persönlichen Folgen für den Betroffenen auch negative Folgen für das Unternehmen hat, ist es wichtig, sich mit dem Thema Mobbing auseinanderzusetzen. Mobbing führt zu einem schlechten Betriebsklima, welches sich wiederum auf die Motivation der Mitarbeiter auswirkt. Fehlzeiten der Mobbingbetroffenen, sowie die verlorene Arbeitszeit, in der Mobbingangriffe von Mobbingtätern durchgeführt werden, sind nur zwei Beispiele für die Nachteile, die Mobbing für ein Unternehmen bringt (vgl. Volk 2004, 40).
1.1 Ausblick auf Zielsetzung meiner Arbeit
Mit meiner Arbeit setzte ich mir das Ziel bei der Bereinigung des im Unternehmen aufgetretenen Mobbingfalles aktiv mitzuarbeiten.
Aus meiner Arbeit soll klar hervorgehen, dass es durchaus Möglichkeiten gibt Mobbing zu unterbinden. Wenn die direkten Vorgesetzten und der Betriebsrat gemeinsam mit dem Mobbingbetroffenen arbeiten, ist ein positives Ergebnis nicht auszuschließen. Leider ist in der Praxis oft genau hier der Punkt, an dem die Betroffenen scheitern.
Im Rahmen meiner Arbeit möchte ich aufzeigen, wie Mobbing entstehen kann, welche Ursachen und Folgen es hat und welche Möglichkeiten es gibt, Mobbing zu verhindern bzw. zu unterbinden. Ich habe versucht das erarbeitete Theoriewissen mit Beispielen aus dem Unternehmen X zu verbinden, um anhand von diesen Verknüpfungen das Fallbeispiel in meine Arbeit einzubauen und verständlich zu erläutern.
Seit ungefähr einem Jahr ist im Unternehmen X ein Mobbingfall bekannt. Ich habe die Entwicklungen mitverfolgt, da ich mit der betroffenen Person Frau B. oft darüber gesprochen habe. Die Situation in der sich Frau B. befand erschreckte mich zusehends und ich entschloss mich dazu, mich näher mit diesem Thema zu befassen und mich zu informieren welche Möglichkeiten Frau B. zur Gegenwehr hätte. Ich wollte ihr so behilflich sein wieder in ein normales Alltagsleben zurückzufinden.
Die Erlebnisse von Frau B. werden ich als Fallbeispiele in meine Arbeit integrieren und versuchen mögliche Lösungswege aufzuzeigen.
Personen, die Formen von Mobbing zu spüren bekommen, nennt man Mobbingbetroffene. Dieser Begriff ist aus einem Mobbingratgeber. Als Mobbingopfer wird hier der Betroffenen erst dann bezeichnet, wenn es wirklich keinen Ausweg mehr aus der leidigen Situation gibt und der Mobbingkampf als verloren anzusehen ist (vgl. Esser u.a 1999, 24). Diese Aussage finde ich sehr gut und deswegen wird in meiner Arbeit der Begriff Mobbingbetroffene verwendet.
Im Rahmen meiner Hausarbeit werden die Namen des Unternehmens und der Beteiligten nicht genannt. Die Mobbingbetroffene wird als Frau B. bezeichnet.
1.2 Kurze Personenbeschreibung von Frau B.
Zum besseren Verständnis für die Fallbeispiele folgt eine kurze Beschreibung von Frau B. Sie begann im Jahr 2002 im Alter von siebzehn Jahren als Lehrling in der Abteilung Buchhaltung im Unternehmen X. Als sie im Unternehmen ihren Dienst antrat, hatte sie bereits eine achtzehn Monate alte Tochter. Sie war aufgrund der Schwangerschaft damals gezwungen ihre schulische Ausbildung zu unterbrechen. Dementsprechend schwierig war es für Frau B. eine geeignete Lehrstelle zu finden. Die Tatsache, dass sie für einen Lehrling bereits relativ alt war und dazu auch noch eine Tochter hatte, machte es für sie fast unmöglich eine Lehrstelle zu finden. Für Frau B. war gerade deswegen die Möglichkeit in diesem Unternehmen eine Lehre zu machen eine große Chance, die sie unbedingt nutzen wollte und darum zeigte sie während ihrer Ausbildung besonders großes Engagement. Frau B. beendete ihre Lehre mit Auszeichnung.
1.3 Beschreibung der betriebsinternen Situation
Ich möchte zunächst erläutern wie sich die Situation entwickelte. Frau B. beendete ihre Lehre mit Auszeichnung und wurde dementsprechend von den Vorgesetzten gelobt. Laut Aussagen von Frau B. war dies der Beginn von Gemeinheiten seitens der beiden Kolleginnen in ihrer Abteilung.
Während der Lehre hatte sie aber bis auf einige kleine Meinungsverschiedenheiten keine Probleme. Die Sticheleien spitzten sich im Laufe der Zeit zu, wobei die Angriffe anfangs hauptsächlich im Büro und nur selten vor Dritten erfolgten. Frau B. zog sich immer mehr zurück und versuchte sich gegenüber den beiden Kolleginnen möglichst unauffällig zu verhalten. Die Tatsache, dass sich Frau B. nicht zur Wehr setzte, hatte noch mehr Schikanen zur Folge. Immer öfter war Frau B. für einige Tage krank geschrieben. Sie wirkte angespannt und unglücklich. Als Gründe nannte sie aber anfangs nur selten die Probleme im Arbeitsalltag, sondern wich mit den Antworten aus oder nannte private Probleme als Grund.
Es vergingen viele Monate ehe sich Frau B. hilfesuchend an Kollegen wandte. Aufmerksam gemacht durch die Erzählungen von Frau B. beobachteten die Kollegen das Verhalten in der genannten Abteilung genauer und schnell war auch für Außenstehende erkennbar, dass die Fronten sehr verhärtet waren und kein kollegialer Umgangston mehr gepflegt wurde. An Tagen an denen eine der beiden Mobbingtäterinnen nicht im Büro war, hatte Frau B. gute Tage. Waren aber beide Kolleginnen anwesend, wurde die Situation für Frau B. oft unerträglich.
2 Was ist Mobbing?
Das Wort Mobbing leitet sich aus dem Englischen to mob ab und bedeutet soviel wie jemanden angreifen, bedrängen, anpöbeln oder attackieren (vgl. Esser u.a. 1999, 16).
„Mobbing ist eine konfliktbelastende Kommunikation am Arbeitsplatz, bei der die angegriffenen Personen unterlegen sind, weil sie systematisch von einer oder mehreren Personen, von Kollegen und /-oder Vorgesetzten während einer längeren Zeit direkt oder indirekt angegriffen werden“.
(Decker 2001, 81)
Mobbing ist nicht ein offensichtliches Angreifen, sondern erfolgt verdeckt und ist daher auch in vielen Fällen schwer nachzuweisen. Die Feindseligkeiten werden mit Informationen untermauert, um den direkten Angriff zu vertuschen. Sie werden gegen eine einzelne Person ausgeübt, die in den meisten Fällen eindeutig unterlegen ist. Die Möglichkeiten für die betroffene Person sich zu wehren sind gering, da sie meist unter geringem Selbstbewusstsein leidet und sich nicht zu verteidigen weiß (vgl. Esser u.a 1999; 16f.).
Es gibt keine typischen Mobbingopfer daher kann jeder betroffen sein und zwar unabhängig von Geschlecht und Bildungsgrad (vgl. Hermans/Krings 2004, 14).
2.1 Der Unterschied zwischen Mobbing und Konflikten
Der Begriff Mobbing sollte nur vorsichtig eingesetzt werden, denn nicht jeder Konflikt oder Streit kann als Mobbing bezeichnet werden. Da der Begriff immer häufiger in den Medien auftritt, besteht allerdings die Gefahr, dass sämtliche betriebsinternen Konflikte als Mobbing bezeichnen werden (vgl. Esser u.a 1999, 29).
Eine einmalig ausgeübte Ungerechtigkeit kann allerdings noch nicht als Mobbing gewertet werden. Von Mobbing kann man erst sprechen, wenn Ungerechtigkeiten regelmäßig auftreten (vgl. Hermans/Krings 2004, 17).
In der Praxis gibt es kaum konfliktfreie Arbeitsplätze und dennoch unterscheiden sich Mobbingfälle deutlich von einzelnen Konflikten. Mobbing ist häufig eine Form von versteckter Aggression, die für Dritte oft schwer zu erkennen ist (vgl. Esser u.a 1999, 35f.).
2.2 Ab wann ist es Mobbing?
In der Wirtschaft gab es für einige Zeit folgende Definition zum Messen von Mobbing: „Eine Person muss im letzten Jahr über einen Zeitraum von mindestens einem halben Jahr und mindestens einmal pro Woche von einer oder mehrerer feindseligen Handlungen (aus der „45-er Liste“) betroffen sein“. (Esser u.a 1999, 33)
Laut Heinz Leymann geht man davon aus, dass es sich um Mobbing handelt, sobald eine oder mehrere dieser 45 Handlungen mindestens einmal wöchentlich und über mindestens sechs Monate wiederholt auftreten (vgl. Hirigoyen/Gabler 2004, 34).
2.3 Die 45-er Liste von Leymann
Nach Leymann unterscheidet man die sog. 45 Mobbing Handlungen, welche sich in fünf Gruppen unterteilen lassen (vgl. Decker 2001, 82).
2.3.1 Angriffe auf die Möglichkeiten sich mitzuteilen
- Der Vorgesetzte schränkt die Möglichkeit ein sich zu äußern
- Man wird ständig unterbrochen
- Kollegen schränken die Möglichkeit ein, sich zu äußern
- Anschreien oder lautes Schimpfen
- Ständige Kritik an der Arbeit
- Ständige Kritik am Privatleben
- Telefonterror
- Mündliche Drohungen
- Schriftliche Drohungen
- Kontaktverweigerung durch abwertende Blicke oder Gesten
- Kontaktverweigerung durch Andeutungen, ohne dass man etwas direkt ausspricht (Decker 2001, 82)
2.3.2 Angriffe auf die sozialen Beziehungen
- Man spricht nicht mehr mit dem/der Betroffenen
- Man lässt sich nicht ansprechen
- Versetzung in einen Raum weit ab von den Kollegen
- Den Arbeitskollegen/kolleginnen wird verboten, den/die Betroffenen anzusprechen
- Man wird wie „Luft“ behandelt (Decker 2001, 82)
2.3.3 Auswirkungen auf das soziale Ansehen
- Hinter dem Rücken des Betroffenen wird schlecht über ihn gesprochen
- Man verbreitet Gerüchte
- Man macht jemanden lächerlich
- Man verdächtigt jemanden, psychisch krank zu sein
- Man will jemanden zu einer psychiatrischen Untersuchen zwingen
- Man macht sich über eine Behinderung lustig
- Man imitiert den Gang, die Stimme oder Gesten, um jemanden lächerlich zu machen
- Man greift die politische oder religiöse Einstellung an
- Man macht sich über das Privatleben lustig
- Man macht sich über die Nationalität lustig
- Man zwingt jemanden, Arbeiten auszuführen, die das Selbstbewusstsein verletzen
- Man beurteilt den Arbeitseinsatz in falscher oder kränkender Weise
- Man stellt die Entscheidungen des/der Betroffenen in Frage
- Man ruft ihm/ihr obszöne Schimpfworte oder anderen entwürdigende Ausdrücke nach
- Man macht sexuelle Annäherungen oder verbale sexuelle Angebote (Decker 2001, 82f.)
2.3.4 Angriffe auf die Qualität der Berufs- und Lebenssituation
- Man weist dem Betroffenen keine Arbeitsaufgaben zu
- Man nimmt ihm jede Beschäftigung am Arbeitsplatz, sodass er sich nicht mal selbst Aufgaben ausdenken kann
- Man gibt ihm sinnlose Arbeitsaufgaben
- Man gibt ihm Aufgaben weit unter seinem eigentlichen Können
- Man gibt ihm ständig neue Aufgaben
- Man gibt ihm „kränkende“ Arbeitsaufgaben
- Man gibt dem Betroffenen Arbeitsaufgaben, die seine Qualifikation übersteigen, um ihn zu diskreditieren (Decker 2001, 83)
2.3.5 Angriffe auf die Gesundheit
- Zwang zu gesundheitsschädlichen Arbeiten
- Androhung körperlicher Gewalt
- Anwendung leichter Gewalt, zum Beispiel um jemanden „Denkzettel“ zu verpassen
- Körperliche Misshandlung
- Man verursacht Kosten für den/die Betroffenen, um ihm/ihr zu schaden
- Man richtet psychischen Schaden im Heim oder am Arbeitsplatz des/der Betroffenen an
- Sexuelle Handgreiflichkeiten (Decker 2001, 83)
[...]
- Arbeit zitieren
- Dipl.-Kffr. (FH) Manuela Fürst (Autor:in), 2007, Mobbing im Arbeitsalltag – Beschreibung eines Fallbeispieles, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/131048
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