Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema des Lernens auseinander. Es wird dabei besonders auf die einzelnen Formen des Lernens eingegangen, um einen Überblick über das große Spektrum der Aneignung von Wissen zu bekommen. Der Fokus wird auf das sog. „Modellernen“ gelegt, dass sich zudem sehr gut in der Prävention einsetzen lässt. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Entstehung der Imitation eingegangen, die sich heutzutage oft in den sozialen Medien wiederfindet. Dessen Chancen und Risiken werden im Hinblick auf die Imitation vorgestellt.
Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, den Begriff des Lernens weiter einzugrenzen und die verschiedenen Formen vorzustellen. Außerdem möchte ich die Risiken und Chancen in Bezug auf die Imitation, bzw. Lernens am Modell, in den sozialen Medien diskutieren, und wie man diese als Prävention für verschiedene Bereiche nutzen kann.
Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Lernen
2.1 Definition
2.2 Geschichte
2.3 Formen des Lernens
2.4 Die Rolle der Kognition
3. Das „Modellernen“
3.1 Definition „Lernen am Modell“
3.2 Die vier basalen Prozesse zur Entstehung von Imitation
3.3 Einsatzmöglichkeiten in der Prävention
4. Soziale Medien
4.1 Die Bedeutung der sozialen Medien
4.2 Chancen sozialer Medien im Hinblick auf die Imitation
4.3 Risiken sozialer Medien im Hinblick auf die Imitation
5. Kritische Diskussion 25
6. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1.Einleitung
„Also lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss“, lautet ein bekanntes Zitat von dem ehemaligen deutschen Zeichner und Dichter Wilhelm Busch (1832- 1908). Doch wie lernt man etwas ? Die meisten Menschen assoziieren den Begriff des Lernens mit der Schulzeit, dem Studium, der Ausbildung oder dem theoretischen Teil der Fahrschule. In der Psychologie hat der Begriff des Lernens jedoch eine weitaus größere Bedeutung. Unter dem Begriff des Lernens zählt sowohl der Erwerb von theoretischem Wissen als auch der Erwerb von motorischen Fähigkeiten.1 Der Mensch sammelt individuelle Erfahrungen in, bzw. mit der Umwelt, die zu einer konstanten Veränderung des Erlebens und Verhaltens führen.2
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema des Lernens auseinander. Es wird dabei besonders auf die einzelnen Formen des Lernens eingegangen, um einen Überblick über das große Spektrum der Aneignung von Wissen zu bekommen. Der Fokus wird auf das sog. „Modellernen“ gelegt, dass sich zudem sehr gut in der Prävention einsetzen lässt. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Entstehung der Imitation eingegangen, die sich heutzutage oft in den sozialen Medien wiederfindet. Dessen Chancen und Risiken werden im Hinblick auf die Imitation vorgestellt.
Das Ziel dieser Hausarbeit ist es den Begriff des Lernens weiter einzugrenzen und die verschiedenen Formen vorzustelllen. Außerdem möchte ich die Risiken und Chancen in Bezug auf die Imitation, bzw Lernens am Modell, in den sozialen Medien diskutieren, und wie man diese als Prävention für verschiedene Bereiche nutzen kann.
Zunächst wird in Kapitel 2 der Begriff des Lernens definiert und weiter eingegrenzt. Außerdem werden die einzelnen Formen des Lernens genannt, sowie die Rolle der Kognition. In Kapitel 3 wird expliziert auf das „Modellernen“ eingegangen. Hierbei werden die vier basalen Prozesse zur Entstehung von
Imitation näher erläutert und die Möglichkeiten im Einsatz in der Prävention vorgestellt. In diesem Zusammenhang werden in Kapitel 4 die Chancen und Risiken in den sozialen Medien, in Bezug auf die Imitation, diskutiert. Am Ende dieser Hausarbeit findet sich eine kritische Diskussion zu diesem Thema als auch ein Fazit und Ausblick wieder.
2. Lernen
In dem ersten Kapitel wird zunächst der Begriff des Lernens definiert und der geschichtliche Hintergrund erläutert. Anschließend werden die einzelnen Formen des Lernens vorgestellt und auf die Rolle der Kognition in den verschiedenen Formen des Lernens eingegangen.
2.1 Definition
Wie bereits erwähnt wird der Begriff des Lernens oft mit dem Lernen in der Schule oder der Uni assoziiert. Jedoch lernen Menschen in ihrem Leben niemals aus. In der Psychologie wird der Begriff des Lernens als ein Prozess definiert, der zu einer relativ stabilen Veränderung des Verhaltens oder Verhaltenspotenzials eines Menschen führt und auf Erfahrungen basiert.3 Lernen wird außerdem als ein individueller und aktiver Prozess angesehen, da Wissen, Fertigkeiten, Emotionen, Einstellungen, Werte und das Verhalten des einzelnen durch Erfahrungen in der Umwelt verändert werden.4 Informationen die ein Mensch durch seine Umwelt wahrnimmt, werden zu eigenem Wissen umgewandelt, um sie so in bereits bestehende Wissensstrukturen einzugliedern.5 Dementsprechend umfasst Lernen drei wesentliche Aspekte: Verhaltensänderung oder Veränderung des Verhaltenspotenzials, eine Erfahrungsgrundlage und die relativ nachhaltige bzw. stabile Veränderung des Verhaltens.6
Aus der Sicht der Neurobiologie wird Lernen als ein Prozess des ständigen Aufbaus von Neuronenpopulationen im Cortex definiert.7 Durch das Lernen entstehen feste Verbindungen zwischen den Neuronen, die sich zu Neuronenpopulationen entwickeln.8 Somit bedeutet Lernen für das Gehirn, dass neue Verknüpfungen gebildet werden.9 Um diese zu festigen und effektiver zu nutzen, muss man das erlernte Wiederholen.10
2.2 Geschichte
Die Geschichte rund um das Lernen hat eine lange Vergangenheit und reicht von der Antike bis in die Moderne.11 Auch heutzutage finden sich aktuelle Auseinandersetzungen und Diskussionen über die Debatte „Anlage versus Umwelt“ wieder.12 Platon (427- 347 v. Chr.) und dessen Lehrer Sokrates (469-399 v. Chr.) beschäftigen sich mit diesem Thema.13 Diese zogen ihre Schlussfolgerungen aus dem Nativismus, der davon ausgeht, dass ein Großteil des menschlichen Wissens aus einer unsterblichen Seele bezogen wird und vieles von dem was Menschen wissen somit angeboren ist.14 Heute würde man unter dem Nativismus die Auffassung verstehen, dass das Erleben und Verhalten des Menschen vornehmlich anlagebedingt ist.15 Auch Descartes (1596- 1650) vertrat diese Auffassung.16 Im Vergleich dazu war Aristoteles ein Anhänger des Empirismus.17 Er ging davon aus, dass jegliches Wissen durch Erfahrung entsteht.18 Locke (1632- 1704) vertrat zudem die Auffassung, dass der Mensch ohne jegliches Wissen als „tabula rasa“ (lat. für unbeschriebene Tafel), geboren ist.19 Somit werden alle Menschen gleich geboren und besitzen zudem das gleiche Potential, Wissen zu erwerben und damit Erfolg zu haben.20 Aber auch Darwin (1809-1882), Galton (1822-1911) und Pawlow (1849-1936) beschäftigen sich mit dem Thema des Lernens.21 22 Letzteres beschäftige sich mit der „klassischen Konditionierung“, die später näher erläutert wird.
2.3 Formen des Lernens
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1 Formen des Lernens.[22]
Um bestimmte Inhalte lernen zu können müssen gewisse Bedingungen geschaffen werden. Die Psychologie entwickelte aus diesem Grund Theorien, die die einzelnen Lernprozesse beschreiben und erklären. Im folgenden Abschnitt werden diese weiter erläutert.
Allgemein gibt es verschiedene Bereiche des Lernens. Zum assoziativen Lernen gehören: Die klassische Konditionierung und die operante (instrumentelle) Konditionierung.23 Zum kognitiven Lernen, das auch assoziativ ist, zählen das Wahrnehmen, Lernen über Einsicht und das Problemlösen.24 Die Habituation, das Priming und die Sensitivierung gehören zu den nichtassoziativen Lernformen.25 Diese drei Bereiche gehören zusammengefasst zum sozial-kognitiven Lernen.26 Zum letzten Bereich gehört das Implizite Lernen, das motorische und kognitive Fähigkeiten betrifft.27
Das assoziative Lernen beabsichtigt das Erkennen gewisser Zusammenhänge einer Handlung.28 So herrschen zwischen gewissen Ereignissen Beziehungen, die man als zusammenhängend erkennen kann.29 Gibt es Zusammenhänge zwischen verschiedenen Reizen handelt es sich um die klassische Konditionierung.30 Zusammenhänge zwischen den Verhaltensweisen und den Konsequenzen zählen zu der operanten Konditionierung.31 Iwan P. Pawlow (1849- 1936) beschreibt als einer der ersten die klassische Konditionierung am Beispiel des Hundes.32 Bei der klassischen Konditionierung werden zwei Reize so miteinander verknüpft, dass beide dieselbe Reaktion auslösen.33 Die Reaktion, die ausgelöst wird, wurde zuvor nur von einem angeborenen Reiz ausgelöst.34 Durch die wiederholte Paarung mit einem ursprünglich neutralen Reiz löst dieser konditionierte Reiz allein die Reaktion aus, womit es zu einer konditionierten Reaktion kommt.35 Zur Veranschaulichung nahm Pawlow das Bespiel des Hundes. Der Anblick oder der Geruch des Essens ist in diesem
Beispiel der unkonditionierte Reiz.36 Dieser führt zu einem vermehrten Speichelfluss, als anschließende Reaktion des Hundes auf das Essen.37 Wird der Anblick des Essens anschließend mit einer Glocke gepaart, entsteht ein konditionierter Reiz.38 Das Gehirn lernt, dass bestimmte Reize immer in einer bestimmten Reihenfolge auftreten.39 Somit wird allein der Klang der Glocke den Speichelfluss des Hundes anregen, da er glaubt in Verbindung mit der Glocke das Essen zu bekommen (konditionierte Reaktion).40 Mit der operanten Konditionierung setzte sich Edward Lee Thorndike (1874-1949), 1913 auseinander.41 Hierbei wird das Verhalten über das Erleben der Konsequenzen und Hinweisreize gesteuert.42 Bei der klassischen Konditionierung wird lediglich reagiert, bei der operanten Konditionierung muss eine Handlung aktiv ausgeführt werden.43 Hat ein bestimmtes Verhalten für die Person in einer Situation positive Konsequenzen, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie das Verhalten in einer ähnlichen Situation erneut zeigen wird.44 Die Basis um ein bestimmtes Verhalten in einer bestimmten Situation zu zeigen ist das motivierende Bedürfnis, dass am Ende der Handlung befriedigt werden kann (durch z.B. eine Belohnung).45
Beim kognitiven Lernen geht es um den Erwerb von Wissen, das Speichern von Wissen und dem Abruf von Wissen.46 Es werden Sachverhalte erlernt, um sie später bei z.B. auftretenden Problemen anwenden zu können. Man eignet sich neues Wissen an oder strukturiert sein erworbenes Wissen um, dies entsteht durch das Sammeln neuer Einsichten.47 Konkret heißt das: 1. ein Problem taucht auf und die einzelnen Komponenten müssen erkannt werden, 2. Alte oder neue Lösungswege müssen in Betracht gezogen werden, die zu einem „aha“ Moment führen können, 3. Nach der neuen Erkenntnis wird gehandelt, hat man Erfolg wird dies abgespeichert und bei neuen Situationen angewendet.48
Das nicht-assoziative Lernen gehört zu dem einfachen Lernakt, bei dem das Lebewesen Informationen über die Eigenschaften eines einzelnen Reizes bekommt, es erfolgt keine Verknüpfung zweier Reize.49 Da der Mensch sich schnell an Informationen gewöhnt (Habituation), findet das Gehirn sehr schnell heraus welches Wissen, bzw. welche Informationen wichtig sein können.50 Das sind die Informationen, die von den Vorerfahrungen und Erwartungen des Gehirns abweichen.51 Diese Informationen fallen dem Gehirn auf und werden schließlich weiterverarbeitet.52 Wiederholen sich die zu Beginn abweichenden Informationen des öfteren, werden diese in das Erwartungsbild des Gehirns aufgenommen, was dazu führt, dass die Reaktion abgeschwächt wird und die Habituation eintritt.53 Wird eine Katze durch ein lautes Trommeln eines Babys beim Fressen gestört, unterbricht sie zunächst die Futteraufnahme.54 Das Verhalten wird ab dem Moment nicht mehr weitergeführt wenn der Katze auffällt, dass der Trommellärm des Babys auch auftritt wenn sie schläft oder spielt, somit hat sie sich an das laute Geräusch gewöhnt.55
Das implizite Lernen unterscheidet sich vom expliziten Lernen, da es beiläufig geschieht und explizit gelernt wird (bsp. Muttersprache).56 Diese Lernform findet vor allem zu Beginn des Lebens statt, da das meiste nebenbei erlernt wird und nicht aktiv.57 Das Gelernte lässt sich somit im Verhalten nachweisen, die betroffene Person verfügt jedoch über kein verbalisierbares Wissen.58
2.4 Die Rolle der Kognition
Der Begriff „Kognition“ kommt vom lateinischen und heißt übersetzt „Erkenntnis“.59 Dieser Sammelbegriff steht für die bewussten und unbewussten mentalen Prozesse, die von Wahrnehmung über Denken reichen.[60] Die Aufmerksamkeit, das Gedächtnis, die Sprache, die Intelligenz und das Problemlösen fallen ebenso unter den Sammelbegriff.[61]
Auch bei der klassischen und operanten Konditionierung spielt die Kognition eine Rolle. Ein Bespiel für die Rolle der Kognition in der klassischen Konditionierung bietet die Verhaltenstherapie. In einer Entzugstherapie für Alkoholiker erhalten die Patienten manchmal Alkohol, der mit übelkeitserregenden Substanzen vermischt ist.[62] Hierbei soll Aversion auf Alkohol konditioniert werden.[63] Wird den Alkoholikern bewusst, dass bestimmte Substanzen im Alkohol der Auslöser für die Übelkeit sind, wird die Stärke der Kopplung zwischen dem Alkohol und der wahrgenommen Übelkeit geschwächt.[64] Somit wird weniger gelernt auf den Alkohol mit Übelkeit zu reagieren.[65] Ein anderes Beispiel ist, wenn einem Bestrafungsreiz (bspw. Elektroschock) ein Ton vorausgeht, welcher dazu führt, dass der Organismus eine Angstreaktion auf die Darbietung des Tons zeigt.[66] Wenn zu diesem Ton zusätzlich ein Lichtreiz gezeigt wird, der nur manchmal mit dem Ton gekoppelt wird, der Ton aber dem Schock vorausgeht, zeigt der Organismus Angst in Bezug auf den Ton jedoch nicht auf den Lichtreiz.60 Der kognitive Prozess spielt hierbei eine Rolle, da der Organismus den Anschein macht einzuschätzen wie wahrscheinlich das Auftreten des Elektroschocks ist.61 Auch bei der operanten Konditionierung spielt die Kognition eine Rolle. So zeigt die Reaktionsrate im Rahmen fixierter Intervallpläne eine Art Wellenmuster.62 Es zeigt sich, dass unmittelbar nach der Verstärkung das Verhalten abnimmt, es allerdings unmittelbar vor der Verstärkung, wenn eine Belohnung immer näher rückt, zunimmt.63 Es scheint so zu sein als ob die Organismen erwarten, dass das Wiederholen des entsprechenden Verhaltens zeitnah zu einer Belohnung führen wird.64 In den 20er Jahren beschäftigte sich W. Köhler mit dem „Lernen durch Einsicht“.65 Dabei wurden Schimpansen in Käfigen untergebracht, die durch ihre Gitterstäbe getrennt Futter sehen konnten.[73] Zwischen den Gitterstäben und dem Futter lagen unterschiedlich lange Stöcke, die als Werkzeug benutzt werden konnten um an das Futter zu kommen.[74] Zunächst versuchten die Schimpansen mit ihren Armen oder dem kleinen Stock an das Futter zu kommen, woraufhin eine längere Pause folgte.[75] Anschließend nahmen die Schimpansen vergleichsweise plötzlich den kurzen Stock, um den längeren an sich heranzuziehen, um somit das Futter zu sich schieben zu können.[76] Köhler sah dies als eine zielgerichtete und einsichtige Handlung, da das richtige Verhalten plötzlich und im vollen Umfang aufgetreten ist.[77] Ein weiteres Experiment führte E.C. Tolman in den 1930er Jahren durch.[78] Hierbei wurden Ratten an einen Startpunkt eines Labyrinths gesetzt, an dessen Zielpunkt Futter als Verstärkung wartete.[79] Als der bevorzugte Pfad blockiert wurde, gelangen die Ratten durch die Erwägung anderer Routen trotzdem zu ihrem Ziel.[80] Die alternative Route wurde zuvor nicht verstärkt.[81] Tolman ging von einer „kognitiven Landkarte“ aus, einer Art Repräsentation des gesamten Aufbaus des Labyrinths, die sich die Ratten eineignen.[82] Die Aneignung der kognitiven Landkarte erfolgte ohne Belohnung.[83] Aus diesem Grund wird diese Art des Erlernen „latentes Lernen“ genannt, da ein Lernen (hier die kognitive Landkarte) auch ohne Verstärkung (z.B. Belohnung) stattfindet.[84]
[...]
1 Vgl. Was ist Lernen, o.J.
2 Vgl. Was ist Lernen, o.J.
3 Vgl. Jansen, 2015.
4 Vgl. Maier, 2018.
5 Vgl. Maier, 2018.
6 Vgl. Jansen, 2015.
7 Vgl. Ullmann, o.J.
8 Vgl. Ullmann, o.J.
9 Vgl. Ullmann, o.J.
10 Vgl. Ullmann, o.J.
11 Vgl. Jansen, 2015.
12 Vgl. Jansen, 2015.
13 Vgl. Jansen, 2015.
14 Vgl. Jansen, 2015.
15 Vgl. Jansen, 2015.
16 Vgl. Jansen, 2015.
17 Vgl. Jansen, 2015.
18 Vgl. Jansen, 2015.
19 Vgl. Jansen, 2015.
20 Vgl. Jansen, 2015.
21 Vgl. Jansen, 2015.
22 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
23 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
24 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
25 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
26 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
27 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
28 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
29 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
30 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
31 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
32 Vgl. Klassische Konditionierung, o.J.
33 Vgl. Klassische Konditionierung, o.J.
34 Vgl. Klassische Konditionierung, o.J.
35 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
36 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
37 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
38 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
39 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
40 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
41 Vgl. Högemann, o.J.
42 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
43 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
44 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
45 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
46 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
47 Vgl. Lecturio, 2016.
48 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
49 Vgl. Nicht-assoziatives Lernen, o.J.
50 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
51 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
52 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
53 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
54 Vgl. Nicht-assoziatives Lernen, o.J.
55 Vgl. Kröninger/Pietzsch, 2013.
56 Vgl. Bak, 2019.
57 Vgl. Bak, 2019.
58 Vgl. Bak, 2019.
59 Vgl. Hänsel et al., 2016.
60 Vgl. Jansen, 2015.
61 Vgl. Jansen, 2015.
62 Vgl. Jansen, 2015.
63 Vgl. Jansen, 2015.
64 Vgl. Jansen, 2015.
65 Vgl. Jansen, 2015.
- Arbeit zitieren
- Katharina Rieck (Autor:in), 2021, Verschiedene Formen des Lernens. Modelle und der Einfluss sozialer Medien, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1309052
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