Das Thema der Aktivität ist: Verbesserung der Daueraufmerksamkeit durch individuelle Förderaufgaben in einer 1:1 Betreuung mittels einfacher Lückentexte und Rechenaufgaben mit einem Beschäftigten, der eine schwere geistige Behinderung und eine daraus resultierende Konzentrationsschwäche aufweist.
Bei der XY-Werkstatt handelt es sich um mehrere Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM). Ziel der Einrichtung ist es „Menschen mit Behinderung unabhängig von ihren Ressourcen und Defiziten eine Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen“. Die Werkstatt bietet verschiedene Dienstleistungen und fertigt diverse Produkte an. Oft gibt es Produktionsaufträge anderer Firmen, die zum Beispiel beinhalten Pflanzenstecker zusammenzustecken oder Schnellhefter zu konfektionieren. Die XY-Werkstatt wendet neben der beruflichen Bildung, Maßnahmen an, um die „persönlichen Stärken zu entdecken und Ressourcen weiterzuentwickeln“.
Die XY-Werkstatt hat sich 1984 in XY-Stadt gegründet und hat zurzeit sieben Zweigniederlassungen neben dem Hauptsitz in XY-Stadt, darunter eine in XY-Stadt (mein Praktikumsplatz). Diese befindet sich in XY-Stadt auf der XY-Straße. Direkt neben der Zweigniederlassung in XY-Stadt befinden sich das Gymnasium sowie die XY-Schule (eine Förderschule). Zusätzlich lässt sich zu dieser zentralen Lage sagen, dass sich die Stadtverwaltung sowie die XY-Schule (wo ich meine Ausbildung mache) direkt in der Nähe befinden. Der Standort in XY-Stadt ist in drei Fachbereiche aufge-teilt: die Verpackung, den Service und den FOV-Bereich (Förder-, Orientierungs- und VaRiA-Bereich).
In der Einrichtung gibt es etwas über 300 Beschäftigte (MmB, die im Arbeitsleben eingegliedert und integriert werden sollen) und ca. 50 Mitarbeiter. Speziell im FOV-Bereich sind die Gruppen unterschiedlich. Hier nochmal eine Zusammenfassung des FOV-Bereiches in XY-Stadt.
Gliederung
1 Einleitung
1.1 Kurze Darstellung der Einrichtung
1.2 Kurze Beschreibung der Gruppe
2 Situationsanalyse
2.1 Vorstellung der Teilnehmerin bzw. des Teilnehmers
2.2 Beschreibung der Teilnehmerin bzw. des Teilnehmers orientiert an den Strukturfeldern
2.2.1 Sprache/ Kommunikation
2.2.2 Kognition
2.2.3 Motorik
2.2.4 Wahrnehmung
2.2.5 Sozialverhalten und Emotionen
2.3 Aktuelle Handlungsziele und festgelegte Maßnahmen laut PEP
2.4 Detaillierte Erläuterung der für die Aktivität relevanten Bereiche
2.5 Zielbeschreibung (nach den SMART-Kriterien)
3 Kommentierte Verlaufsplanung
4 Quellenangaben
5 Anhang
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