Die kultur- und literaturwissenschaftliche Analyse (Strukturalismus und Rezeptionsästhetik) der Erzählung "Im dichtesten Grau" aus dem Buch "Mehrstimmige Zerstreuung" von Věra Linhartová gestaltet sich als schwierig, da der zu analysierende Text keinen logischen Geschehensablauf hat. Auch aus diesem Grund werden zwei grundlegend verschiedene Analysekategorien verwendet, denn beim Strukturalismus steht der Text selbst (das Zeichen, die Form) im Mittelpunkt der Analyse, wobei in der Rezeptionsästhetik der Leser/Rezipient in die Analyse mit einbezogen wird. Zuerst werden Informationen über die Autorin Věra Linhartová und den Inhalt des Textes gegeben, danach wird die Erzählung aus dem Blickwinkel des Strukturalimus und danach der Rezeptionsästhetik analysiert. Ziel der Analyse ist es einerseits, die Struktur des Textes, anhand des Kommunikationsmodells von Roman Jakobson und der Erzähltheorie, zu analysieren, sowie andererseits die Wirkung des Textes und die im Text auffindbaren Leerstellen und andere Kontexte zu untersuchen.
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