In der vorliegenden Arbeit sollen moderne Stadtkonzepte mit den Schwerpunkten Mobilität, Stadtgestaltung und Stadtleben sowie erneuerbare Energien anhand des Beispiels der Stadt Freiburg untersucht werden. Zusätzlich zu bereits bestehenden Konzepten werden bei einigen der Schwerpunkte ebenfalls Zukunftsprojekte angeführt. Darüber hinaus sollen in der Arbeit folgende Fragen geklärt werden: Kann man Freiburg in Bezug auf die Nachhaltigkeit als Vorbild für andere (deutsche) Städte sehen? Welches „modern“ brauchen wir: technisch oder nachhaltig?
Die Urbanisierungsrate nimmt in allen Teilen der Welt, so wie auch in Deutschland, stetig zu. Nach Statista lebten im Jahr 2021 rund 77,5 Prozent der Gesamtbevölkerung Deutschlands in Städten. Um das Leben nachhaltig gestalten zu können, benötigt es neue Stadtkonzepte mit neuen Prioritäten. Gerade im Hinblick auf die aktuelle Klimakrise ist es notwendig, bei neuen Stadtkonzepten einen verstärkten Fokus auf Nachhaltigkeit zu legen. So benötigt es neue Stadtkonzepte mit neuen Prioritäten, um das Leben weiterhin nachhaltig gestalten zu können.
Zur Beantwortung dieser Zielfragen wurden zahlreiche Internet- und Literaturquellen analysiert. Außerdem sollen durch Grafiken und Statistiken, bestimmte Sachverhalte genauer veranschaulicht werden. Hinzu kommen Karten, welche geografische Sachverhalte vor Augen führen sollen. Um den Fortschritt der Stadt Freiburg in den ausgewählten Schwerpunkten zu verdeutlichen, sollen teilweise Vergleichswerte aus anderen deutschen Städten angeführt werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Fragestellung und Zielsetzung
1.2 Methoden zur Klärung der Fragen und Ziele
2. Definitionen
2.1 Der Begriff „Green City“
2.2 Begriffseingrenzung „moderne Stadtkonzepte“
3. Analyse
3.1 Mobilität
3.1.1 Freiburg als Fahrradstadt
3.1.2 Öffentliche Verkehrsmittel Freiburgs und ihre Besonderheiten
3.1.3 Nutzen statt besitzen - Carsharing
3.2 Stadtgestaltung und Stadtleben
3.2.1 Leben mit nachhaltigem Lebensstil
3.2.2 Urban Gardening - Der Selbstversorger in der Großstadt
3.2.3 Ökologischer Haus(aus)bau
3.3 Erneuerbare Energien
3.3.1 Solarkraftnutzung
3.3.2 Windkraftnutzung
3.3.3 Zukunftsprojekte hinsichtlich erneuerbarer Energien
4. Diskussion zum Begriff moderne Stadtkonzepte
5. Fazit der Arbeit
Quellenverzeichnis
Abbildungen
Bücher
Internetquellen
Sonstige Veröffentlichungen
1. Einleitung
Die Urbanisierungsrate nimmt in allen Teilen der Welt, so wie auch in Deutschland, stetig zu. Nach Statista ,,[...]lebten [im Jahr 2021] rund 77,5 Prozent der Gesamtbevölkerung Deutschlands in Städten“1. Um das Leben nachhaltig gestalten zu können, benötigt es neue Stadtkonzepte mit neuen Prioritäten. Gerade im Hinblick auf die aktuelle Klimakrise ist es notwendig, bei neuen Stadtkonzepten einen verstärkten Fokus auf Nachhaltigkeit zu legen. So benötigt es neue Stadtkonzepte mit neuen Prioritäten, um das Leben weiterhin nachhaltig gestalten zu können.
1.1 Fragestellung und Zielsetzung
In der folgenden Arbeit sollen moderne Stadtkonzepte mit den Schwerpunkten Mobilität, Stadtgestaltung und Stadtleben sowie erneuerbare Energien anhand des Beispiels der Stadt Freiburg untersucht werden. Zusätzlich zu bereits bestehenden Konzepten, werden bei einigen der Schwerpunkte ebenfalls Zukunftsprojekte angeführt.
Darüber hinaus sollen in der Arbeit folgende Fragen geklärt werden:
- Kann man Freiburg in Bezug auf die Nachhaltigkeit als Vorbild für andere (deutsche) Städte sehen?
- Welches „modern“ brauchen wir: technisch oder nachhaltig?
1.2 Methodik zur Klärung der Fragen und Ziele
Zur Beantwortung dieser Zielfragen wurden zahlreiche Internet- und Literaturquellen analysiert. Um zusätzlich dazu einen authentischen Einblick in die Stadt zu erhalten, wurde darüber hinaus ein Ausflug in die Stadt Freiburg unternommen.
Außerdem sollen durch Grafiken und Statistiken, welche zum Teil selbst erstellt wurden, bestimmte Sachverhalte genauer veranschaulicht werden. Hinzu kommen Karten, welche geographische Sachverhalte vor Augen führen sollen. Um den Fortschritt der Stadt Freiburg in den ausgewählten Schwerpunkten zu verdeutlichen, sollen teilweise Vergleichswerte aus anderen deutschen Städten angeführt werden.
2. Definitionen
Da der Begriff „Green City“ und die Begriffseingrenzung „moderne Stadtkonzepte“ für diese Arbeit grundlegend sind, werden diese zunächst definiert beziehungsweise eingegrenzt.
2.1 Der Begriff „Green City“
Der Begriff „Green City“ ist aus dem Englischen und heißt übersetzt ins Deutsche „grüne Stadt/ Ökostadt“. Eine grüne Stadt ist eine Stadt, die unter Berücksichtigung sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Auswirkungen entworfen wurde und einen widerstandsfähigen Lebensraum für die derzeitige Bevölkerung bietet, ohne die Möglichkeit künftiger Generationen zu gefährden, dieselben Erfahrungen zu machen . Um einer Stadt einen „Green City“ Titel verleihen zu können, muss diese also nicht nur mit dem Auge sichtbar, sondern auch ökologisch grün sein. Dabei stehen vier zentrale Ansatzpunkte im Fokus: Stadtgestaltung, Energie, Bil- dung und Mobilität . Damit wäre die städtische Begrünung nur ein Teilaspekt der Stadtgestaltung. Allerdings gibt es keine genauen Vorschriften beziehungsweise Zahlen, ab wann eine Stadt in der Lage ist eine Auszeichnung zur „Green City“ zu erlangen. Anhand des German Green City Index kann lediglich durch Erfassung verschiedener Schwerpunkte bestimmt werden, welche Stadt wie „grün“ ist2 3 4. Die Stadt Freiburg hat bereits im Jahr 2008 diese Auszeichnung erhalten, aufgrund ihres ausgeprägte[m] ökologische[m] Bewusstsein[s], einer ambitionierten Umweltpolitik und die damit einhergehenden Projekte, Prozesse und Aktivitäten“5. Freiburgs Oberbürgermeister Martin W. W. Horn berichtet, dass ,,[d]ie ambitionierte Nachhaltigkeitspolitik der Green City Freiburg [...] weltweit Beachtung und Anerkennung [findet]“6 7.
2.2 Begriffseingrenzung „moderne Stadtkonzepte“
Moderne Stadtkonzepte sind vielseitig interpretierbar. So kann der Fokus dabei sowohl auf technischen als auch auf ökologischen Aspekten liegen. Der Schwer- punkt in dieser Arbeit liegt, trotz eines eher interdisziplinären Charakters , auf den ökologischen Aspekten. Somit werden Stadtkonzepte des technischen Bereichs, die nicht zum Klimaschutz beitragen, vernachlässigt. Im Verlauf der Arbeit soll eine Diskussion die beiden Aspekte genauer erklären und veranschaulichen, welcher für unsere zukünftige Welt zutreffender ist.
3. Analyse
3.1 Mobilität
3.1.1 Freiburg als Fahrradstadt
Freiburg ist eine Fahrradstadt. Über 400 Kilometer Radnetz und Freiburgs fahrradbegeisterte Bevölkerung haben das Fahrrad zum beliebtesten Fortbewe- gungsmittel werden lassen“. Es werden etwa ein Drittel der Verkehrswege innerhalb der Stadt [...] per Rad zurückgelegt . Neben dem gut ausgebauten Fahrradnetz und der hohen Fahrradnutzung kommen darüber hinaus noch weitere Besonderheiten hinzu. So existieren beispielsweise zwei Rad-Vorrang-Routen8 9 10. Die Ost-West Verbindung FR1 hat eine Länge von fast zehn Kilometern, die Nord-Süd Rad-Vorrang-Route FR2 hat eine Länge von etwa vier Kilometern. Diese Routen ermöglichen Radfahrern eine gute Anbindung an fast alle wichtigen Ziele in der Stadt.[9]
Das Fahrradverleihsystem Frelo ermöglicht eine noch ausgeprägtere Nutzung von Fahrrädern. Somit werden nicht nur ortsansässige Fahrradbesitzer, sondern auch Touristen und Pendler zum Radfahren angeregt. Insgesamt wurden Frelo- Fahrräder schon über eine Million Mal11 12 13,,[a]n 90 über das Stadtgebiet verteilten Stationen“, mit insgesamt 665 Leihrädern ausgeliehen. Eine sogenannte Radzählstelle, die die Anzahl an vorbeifahrenden Fahrrädern misst, hat in den letzten Jahren eine zunehmende Tendenz an Radfahrern erfasst. Die folgende Statistik (Abbildung 1: Freiburg Wiwilibrücke - Radfahrende im Querschnitt) zeigt die Entwicklung der Radler, welche von der Zählstation an der Wiwilibrücke, „einer zentralen Fahrradachse“14, erfasst wurden. Es wird der Zeitraum ab Mai 2012 bis August 2022 in Betracht gezogen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die steigende Entwicklung zeigt sich vor allem im Juli, dem fahrradstärksten Monat.
Im Jahr 2012 zählte die Station um die 280.000 Fahrräder, wohingegen es im Juli 2022 bereits etwa 420.000 waren. In Zahlen bedeutet das einen Zuwachs von 150% innerhalb von zehn Jahren.
Das Unternehmen Eco Counter [ist] weltweit führender Anbieter von Zählsystemen im Bereich der Nahmobilität.“15. Die erfassten Daten von 301 Fahrradzählstationen im Jahr 2021 zeigten, dass Freiburg unter den 301 weltweit verteilten Radzählstationen sich auf den dritten Platz mit über drei Millionen Zählungen festigte.16 17
3.1.2 Öffentliche Verkehrsmittel Freiburgs und ihre Besonderheiten
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) und der Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) sind in Freiburg die leitenden Unternehmen für den öffentlichen Personen- nahverkehr (ÖPNV) . Darunter zählen in Freiburg hauptsächlich Busse und Straßenbahnen. Auch wenn prozentual gesehen mehr Menschen mit dem Fahrrad ihren Weg in der Stadt zurücklegen, wird auch der ÖPNV stark von Freiburgern genutzt. Um diese Nutzung zusätzlich attraktiver zu machen, bietet die VAG zusammen mit der RVF besondere Tarife an.
Darunter zählt der Luftlinientarif der RVF, bei welchem der Fahrgast pro Kilome- ter Luftlinie einen Streckenpreis von 0,25€ zusätzlich zu einem Grundpreis von l,20€ zahlt . Das ist für viele Fahrten im RVF günstiger, [und] vor allem für kürzere und mittlere Fahrten interes- sant“18 19. Die „RegioKarte“20 21 22 23 bietet für ihre Nutzer, abgesehen von der zung in Freiburg, ebenfalls die Möglich- keit im Gebiet der „fanta 5“ zu fahren (Abbildung 2: „fanta 5 Gebiet“). Mit „fanta 5“ sind die fünf Verkehrsverbünde RVF, TGO, RVL, VSB und WTV Südba- dens gemeint. Dadurch können auch längere Strecken mit der Regiokarte zurückgelegt werden, für welche ansonsten das Auto genutzt werden würde. Somit wird nicht nur der Weg zur Arbeit oder Schule kostengünstig und klimaschonend, sondern die Regio Karte wirkt sich ebenfalls positiv auf Strecken der Freizeitgestaltung aus.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2 fantaSGebiet Quelle:fanta5.com
Seit Oktober 2016 existiert ein so genanntes „Sozialticket“ für Empfänger von Sozialleistungen, wodurch bei der Regiokarte etwa 60% des eigentlichen Preises gespart werden. Durch diese Unterstützung ist es sozial schwächeren Personen ebenfalls möglich, das ÖPNV-Netz zu benutzen.
Das Konzept der „Stadt der kurzen Wege“ wird deutlich, wenn die Innenstadt Freiburgs betrachtet wird. Dort gibt es nur eine Möglichkeit, um ohne Fahrrad schnell von einem Punkt zum anderen zu gelangen: Der ÖPNV. Das Verkehrsnetz von öffentlichen Verkehrsmitteln ist in Freiburg bereits gut ausgebaut, expandiert jedoch stetig. Dabei ist ein wünschenswertes Ziel, dass neue Vernetzungen und Stadterweiterungen Hand in Hand gehen, um den Individualverkehr zu reduzieren und neue Gebiete gut an das ÖPNV-Netz anzuschließen.
Ein bereits erreichtes Ziel war es, den Stadtteil Vauban autoreduzierter zu gestalten, so liegt der Wert des PKW-Stellplatzschlüssels bei unter 0,5 PKW/Wohneinheit . Doch nicht nur das Verkehrsnetz kann sich verbessern, sondern auch die Fahrzeuge des öffentlichen Verkehrs. 17 mit Strom betriebene Linienbusse fahren seit September 2022 im ÖPNV-Netz, wodurch nun knapp 25% der VAG-Buslinie elektrisch fährt und somit noch emissionsfreier unterwegs ist24 25 26. Beladen werden die E-Busse entweder nachts auf dem Betriebshof der VAG, oder auch teilweise an Haltestationen an Gelegenheitsladestationen, falls die Batterie während der Benutzung zu leer wird.
3.1.3 Nutzen statt besitzen - Carsharing
Beim Carsharing besitzt man ein Auto nicht selbst, sondern teilt es sich mit anderen Personen. Es kann weitgehend individuell und spontan Entschieden werden, wann und wie lange ein Auto benötigt wird . Dieser Trend vom Nutzen statt dem Besitzen, hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen.
Doch für wen rentiert sich Carsharing?
Meist nutzen Personen dieses Konzept, die nicht täglich auf ein Auto angewiesen sind, doch teilweise abgelegene Ziele erreichen müssen, oder Transportfahrten durchgeführt werden müssen. So kann man erhebliche Kosten und zusätzlich einige CO2 Emissionen einsparen.27 28 29 30 31
Viele Freiburger sind wegen des gut ausgebautem ÖPNV- und Fahrrad-Netz nicht täglich auf ein PKW angewiesen. Doch wenn beispielsweise das persönliche Fahrrad, oder ein geliehenes Lastenfahrrad von „Frelo“ für den Wocheneinkauf nicht ausreicht, kann man sich für diesen, verglichen zum persönlichen Auto, kostengünstig ein PKW leihen. Inzwischen existieren im gesamten Stadtgebiet „100 29 Car-Sharing-Stationen“ der Anbieter „Stadtmobil Südbaden GmbH / my-e-car“, „Grüne Flotte - Car-Sharing“ und „Flinkster“. Diese Anbieter vermieten nicht nur Autos mit Verbrennungsmotor, sondern bieten ebenfalls elektrisch betriebene Fahrzeuge an. Dadurch, dass durchschnittlich vier bis acht Privat- PKW durch ein Carsharing-Fahrzeug ersetzt werden, werden zusätzlich zu den schädlichen Abga- 30 sen auch die hohe Notwendigkeit an Autoverkehrs- und Parkflächen verringert. Diese freien Parkflächen, welche sich durch die Reduzierung der PKW ergeben, können dafür beispielsweise als Grünflächen genutzt werden, und somit vom umweltschädlichen zu einem umweltfördernden Raum umfunktioniert werden.
3.2 Stadtgestaltung und Stadtleben
3.2.1 Leben mit nachhaltigem Lebensstil
Die Stadt Freiburg schreibt zur Nachhaltigkeit: „Nachhaltig zu leben bedeutet, neugierig und flexibel zu bleiben. Es bedeutet, bewusste Entscheidungen zu tref- fen und Neues auszuprobieren.“
Wer in Freiburg lebt, wird nicht nur beim Thema Mobilität darin unterstützt, umweltbewusst zu agieren, sondern ebenfalls in anderen Aspekten des alltäglichen Lebens. Bei einem nachhaltigen Lebensstil ist einer der Hauptaspekte der Konsum einer jeden Person. Insbesondere ist hier der Einkauf von Alltagsgütern hervorzuheben. Um diesen so umweltschonend wie möglich zu gestalten, sollte er unverpackt, gebraucht, regional und saisonal [...]“ sein. Genau diese Kriterien versuchen einige Geschäfte der Stadt zu beachten. Regionale und saisonale Lebensmittel aus biologischem Anbau sind sowohl auf vielen Wochenmärkten als auch in verschiedenen Supermärkten in Freiburg und der Umgebung zu finden. Häufig können hier auch regionale Produkte wie Wein oder Fleisch- und Milchprodukte erworben werden. Hinzu kommt die Unterstützung der lokalen Wirtschaft durch die Märkte. Ein umweltförderlicher Effekt davon ist, dass so zusätzlich Plastikverpackungen eingespart werden, die sonst oft im Supermarkt anfallen. Um die großen Mengen an Verpackungsmüll zu vermeiden, gibt es darüber hinaus einige Möglichkeiten in Unverpackt-Läden einkaufen zu gehen. Hier müssen die Kunden eigene Gläser und Behälter mitbringen, um sich die Güter in der gewünschten Menge umzufüllen. Diese werden dann abgewogen und nach Gewicht bezahlt. Nach diesem Konzept arbeiten verschiedene Geschäfte in Freiburg, wie beispielsweise auch die „Glaskiste“, eine der bekanntesten Unverpacktläden in Freiburg. Insgesamt gibt es drei solcher Unverpacktläden in der Stadt. Zum einen gibt es zwei Filialen der Glaskiste, und zum anderen noch zusätzlich den La- den „Fairfood" . Vergleicht man den Wert mit den Läden der bayrischen Stadt Nürnberg, so stellt man folgendes fest. Obwohl Nürnberg mehr Einwohner als Freiburg hat (Vgl. Fußnote 55 & 56), finden sich dort nur zwei solcher Läden vor. Diese Läden heißen „ZeroHero GmbH“32 33 34 35 und „Bio in St. Johannis“36.
[...]
1 J. Rudnicka, Grad der Urbanisierung in Deutschland bis 2021
2 Slaper, Hall: The Trple Bottom Line: What Is It and How Does It Work? S.5
3 Green City der Verein, Homepage
4 Climate Service Center Germany, Green City Index
5 Michael Richter, Zehn Jahre Green City Freiburg (Springer Gabler Zusammenfassung)]
6 Stadt Freiburg, Wege zur Nachhaltigkeit, Green City Freiburg S.3
7 Umweltbundesamt, Urbaner Umweltschutz, Die strategische Forschungsagenda des Umweltbundesamtes S.5
8 Stadt Freiburg, Freiburg ... mit dem Fahrrad
9 Stadt Freiburg, Freiburg ... mit dem Fahrrad
10 Stadt Freiburg, Die Rad-Vorrang-Routen in Freiburg
11 TIER Mobility SE, IMillion Frelo-Ausleihen!
12 VAG Freiburg, Frelo, Das Fahrradverleihsystem der VAG für Fahrräder und Lastenräder
13 Eco-counter, Freiburg Wiwilibrücke - Radfahrende im Querschnitt, Statistik
14 Stadt Freiburg, Radzählstellen in Freiburg, Hier zählen (wir) Sie...
15 Eco-counter, Internationale Dimension
16 Eco-counter: Bike Count Display Interactive Map, Karte mit Daten von 2021
17 Vgl. Gernot, Albert, Freiburg für alle: Unterwegs in Freiburg - mit den Öffentlichen, Öffentlicher Nahverkehr in Freiburg
18 Regio-Verkehrsverbund-Freiburg, Luftlinientarif
19 Regio-Verkehrsverbund-Freiburg, Luftlinientarif
20 Regio-Verkehrsverbund-Freiburg, RegioKarte fürSchüler, Azubis und Kinder
21 Thilo Ganter, fanta 5, Überfanta 5
22 Stadt Freiburg, Vergünstigungen für den öffentlichen Personennahverkehr „Sozialticket"
23 W. Daseking, B. Köhler, G. Kemnitz, Charta von Freiburg S.8
24 Vgl. W. Daseking, B. Köhler, G. Kemnitz, Charta von Freiburg S.8
25 VCD Verkehrsclub Deutschland e.V., Steckbrief Freiburg Vauban
26 Vgl. Freiburger Verkehrs AG, Blogeintrag vom 30.08.2022
27 S.Franke (2001): Vom Ökoprojekt zur Dienstleistung S.?
28 Vgl. G. Tils, R. Rehaag & A.GIatz: Carsharing - ein Beitrag zu nachhaltiger Mobilität S. 7
29 Stadt Freiburg: Car-Sharing, Was ist Car-Sharing?
30 Vgl. Willi Loose, Klimaschutz durch Carsharing S.7
31 Stadt Freiburg, Nachhaltig Leben
32 C. Johannsen, 12 Orte, an denen Du in Freiburg nachhaltig einkaufen kannst, Zeitungsartikel
33 Glaskiste, Der erste Unverpackt Laden in Freiburg, Homepage
34 A.Bucher, Warum unverpackt mit Fairfood Freiburg? Homepage von Fairfood
35 A. Koenig, Kennst du die Geschichte von ZerHero? Homepage von ZeroHermo
36 J. Metz, Komm vorbei, Unverpackt Nürnberg, Homepage von Bio in St. Johannis
- Quote paper
- Anonymous,, Moderne Stadtkonzepte der Stadt Freiburg. Ein Vorbild der Nachhaltigkeit für andere deutsche Städte?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1306188
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