Autonome oder unbemannte Waffensysteme sind aller regelmäßig vernommenen Kontroversen zum Trotz mittlerweile zu einem festen und unverzichtbaren Bestandteil moderner Streitkräfte geworden, in den zukünftig aller Voraussicht nach in noch stärkerem Maße als bisher investiert werden wird. Sowohl militärische als auch zivile Machthaber haben längst das schier endlose, innewohnende Potential jener modernen technologischen Errungenschaft erkannt, sodass die sich davon versprochenen Nutzen realistisch betrachtet wohl eher nicht aufgrund einiger sicherlich berechtigter ethischer Einwände aufgegeben werden. Die Tatsache, dass man in autonomen Waffensystemen nicht nur eine kosteneffiziente Möglichkeit sieht, die Wettbewerbsfähigkeit nationaler Militärapparate zu steigern, sondern dass sich ihr Einsatz darüber hinaus bereits jetzt in mehreren rezenteren Kampfszenarien bewährt hat, lässt es alles in allem wahrscheinlich erscheinen, dass Geräte jener Art in den kommenden Jahrzehnten noch zielgerichteter in bestehende Verteidigungsstrukturen integriert werden als dies aktuell schon der Fall ist.
Autonome oder unbemannte Waffensysteme sind aller regelmäßig vernommenen Kontroversen zum Trotz mittlerweile zu einem festen und unverzichtbaren Bestandteil moderner Streitkräfte geworden, in den zukünftig aller Voraussicht nach in noch stärkerem Maße als bisher investiert werden wird.1 Sowohl militärische als auch zivile Machthaber haben längst das schier endlose, innewohnende Potential jener modernen technologischen Errungenschaft erkannt, sodass die sich davon versprochenen Nutzen realistisch betrachtet wohl eher nicht aufgrund einiger sicherlich berechtigter ethischer Einwände aufgegeben werden. Die Tatsache, dass man in autonomen Waffensystemen nicht nur eine kosteneffiziente Möglichkeit sieht, die Wettbewerbsfähigkeit nationaler Militärapparate zu steigern, sondern dass sich ihr Einsatz darüber hinaus bereits jetzt in mehreren rezenteren Kampfszenarien bewährt hat, lässt es alles in allem wahrscheinlich erscheinen, dass Geräte jener Art in den kommenden Jahrzehnten noch zielgerichteter in bestehende Verteidigungsstrukturen integriert werden als dies aktuell schon der Fall ist.
Die Effizienz unbemannter Waffensysteme, ob ferngelenkt oder autonom, wurde allen voran in den letzten zwei Jahrzehnten wiederholt unter Beweis gestellt. Besonders Großmächte wie vorab die Vereinigten Staaten von Amerika führen militärische Planungen und Operationen immer öfters unter Einbezug verschiedenster Typen von Kampfrobotern aus. Sowohl luft- und land- als auch wassergestützte Systeme kommen dabei in vielfältiger Weise zum Einsatz, sei es nun zur Entlastung menschlicher Kampftruppen oder zuweilen selbst zur direkten Ausschaltung feindlicher Ziele und Stellungen. Allgemein lassen sich in diesem Kontext mehrere Arten von potentiellen Einsatzfeldern unterscheiden, wobei autonome Waffensysteme vor allem zur nachrichtendienstlichen Aufklärung und Abhörung, der logistischen und materiellen Unterstützung von Truppenverbänden, der Beseitigung lebensgefährdender Hindernisse wie Minen und sonstiger Sprengvorrichtungen zu Land und zur See, oder der zielführenden Tötung des Feindes eine Verwendung in Kriegsgebieten finden. Nicht nur die Vereinigten Staaten als globale Führungsmacht, sondern auch andere Länder wie Russland, China, Israel und Großbritannien sind sich der militärischen Wettbewerbsvorteile jener Systeme vollends bewusst und aktiv an ihrer Herstellung interessiert bzw. bereits beteiligt.2
In der öffentlichen Wahrnehmung dürften wohl sogenannte UAVs (Unmanned Aerial Vehicles) - weitläufig besser bekannt unter dem Namen Drohnen - in den meisten Fällen die größte Beachtung erfahren, nicht zuletzt wegen der nicht gerade geringfügigen Zerstörungskraft, die einige dieser Systeme beinhalten. Neben der Ausschaltung feindlicher Kombattanten werden UAVs hauptsächlich zu Aufklärungszwecken im Rahmen der Informationsbeschaffung und/oder der Vorbereitung nachfolgender Operationen (bspw. durch die Identifikation gegnerischer Positionen und Truppenbewegungen mittels Wärmebildkameras) benutzt. Im Hinblick auf die militärische Wettbewerbsfähigkeit respektive taktische Überlegenheit gegenüber dem Feind lassen sich eine Reihe von vorteilhaften Aspekten anführen, die der Gebrauch solcher Geräte im Vergleich zu traditionellen Aufklärungs- und Spionagemethoden mit sich bringt. An erster Stelle wäre hierbei zunächst einmal der Umstand zu nennen, dass ferngesteuerte Drohnen die Ausführung der ihnen zugewiesenen Missionen ohne menschliche Piloten über feindlichem Territorium verrichten können, was letztlich nicht nur die personelle Verlustrate der eigenen Bediensteten auf Null herabsetzt, sondern den überaus nützlichen Sekundäreffekt hat, dass ein Abschuss - abgesehen von den hohen materiellen Kosten - dem Gegner nicht wie ehemals in der Vergangenheit eventuell weitere Vorteile verschafft.3 Insbesondere Fälle, in denen ein Pilot den Absturz seines Aufklärungsfliegers überlebte und anschließend in feindliche Gefangenschaft geriet, bargen stets das nicht zu unterschätzende Risiko, dass der oder die Betroffene als politisches Druckmittel instrumentalisiert oder dazu gezwungen wurde, schädigende Geheiminformationen preiszugeben, die unter Umständen das Leben weiterer seiner oder ihrer Landsleute gefährden konnten.
Das amerikanische Militär hat die von General Atomics entwickelte Predator -Drohne seit Mitte der 1990er Jahre in einer Vielzahl von Kriegsmissionen eingesetzt, und das beileibe nicht nur ausschließlich als probates Aufklärungsmittel. Auch die zielgenaue Tötung feindlicher Subjekte konnte mit wachsender Effizienz vollzogen worden. Vor allem im Kampf gegen den Terror infolge der Anschläge vom 11. September 2001 wurden UAVs von den amerikanischen Streitkräften dazu benutzt, gegnerische Gefechtsstellungen zu bombardieren bzw. die vermuteten Aufenthaltsorte und Transportrouten ausgewiesener Terroristen unter Beschuss zu nehmen. Ab 2002 wurden so etwa im Afghanistan-Krieg wiederholt feindliche Kämpfer getötet oder schwer verwundet. Darüber hinaus schreckten die USA nicht davor zurück, Predator -Drohnen auch über anderen Staatsgebieten zu fliegen. Als ein erster großer Erfolg konnte bspw. die Beseitigung mehrerer hochrangiger Terroristenführer Al-Qaidas im Jemen im November 2002 verzeichnet werden. Weitere leitende Mitglieder der Organisation konnten in den Jahren darauf ferner auch in Pakistan umgebracht werden, mit dem Resultat, dass die jederzeitige Einsatzbereitschaft jener Systeme in nicht unerheblichem Maße dazu beigetragen hat, gegnerische Planungen zu stören oder von vornherein zu durchkreuzen. Auch mussten zumal die Anführer islamistischer Terrorgruppen zusätzliche Anstrengungen unternehmen, um sich neuen Raketenangriffen mit UAVs zu entziehen, was sich ebenfalls negativ auf die Umsetzung ihrer Vorhaben ausgewirkt hat.4
Weitere Einsätze von Drohnen in kriegerischen Auseinandersetzungen wie dem Libyen- und Syrienkonflikt, allen voran im Zuge der territorialen Zurückdrängung des IS-Staates oder der Tötung seiner Kommandeure - hat die hohe Effektivität von UAVs in den letzten Jahren nur noch mehr untermauert. Anfang 2020 wurde so jüngst auch der iranische General Qassem Suleimani von einer amerikanischen Drohne getötet.5 Weiterhin können autonome Luftsysteme im Rahmen der Luftnahunterstützung von Bodentruppen verwendet werden, was letztlich nicht nur deren Aufgabenerledigung signifikant erleichtern kann, sondern außerdem den Vorteil hat, dass im Gegensatz zu bemannten Kampfhubschraubern und -flugzeugen bei solchen Verfahren erneut keine menschlichen Pilotenverluste zu beklagen sind. Als zukunftsweisende Entwicklung gelten in diesem Zusammenhang allen voran die neueren Varianten früherer Predator -Typen, die es dem US-Militär erlauben, UAVs zeitgleich zur Zielbeobachtung und -ausschaltung einzusetzen. Mittels der simultanen Ausstattung von Aufklärungsmaterialien sowie lasergelenkter Raketen ergibt sich den USA so in erster Linie ein vitaler Zeitvorteil, da anders als zuvor nun oftmals nur wenige Sekunden oder Minuten anstatt Stunden zwischen der Erfassung eines feindlichen Zieles und seiner anschließenden Zerstörung vergehen. In Sachen taktischer Überlegenheit stellt dies eine in der Tat überaus wirkmächtige Evolution dar, welche die ohnehin schon beeindruckende Schlagkraft der amerikanischen Kampfverbände noch einmal um einiges erhöht. Der Zeitfaktor spielt zudem insofern eine weitere bedeutsame Rolle, als moderne Drohnen zur Dauernutzung konzipiert sind, d.h. sie können ohne Unterbrechung über einen längeren Zeitraum in der Luft operieren, was bei bemannten Flugzeugen gleichfalls nicht im Bereich des Machbaren liegt.6
Gleichwohl muss ungeachtet der unbestreitbaren Nutzen solcher Systeme auch auf die mitunter negativen Problematiken selbiger hingewiesen werden. Während die Vereinigten Staaten bereits im Kosovo-Krieg Ende der neunziger Jahre einzelne Drohnen verloren, wurde ihr Einsatz zumal in Afghanistan von einigen teils sehr abträglichen Schwierigkeiten begleitet. Besonders technische Probleme führten in zahlreichen Fällen zu nahezu totalen Systemausfällen, was nicht nur den Verlust des Gerätes selbst bedingte, sondern ebenso im Scheitern der angedachten Mission mündete. Zwar konnten elektronische Fehler und Defekte in langwierigen Überarbeitungsprozessen in der Folge oftmals behoben werden; eine vollständige Absicherung vor zukünftigen Betriebsausfällen kann dennoch nur begrenzt gewährleistet werden. Hinzu kommen weitere Unzulänglichkeiten wie die Tatsache, dass Drohnen im Zeitalter der digitalen Kriegsführung (cyber warfare) auch durchaus für feindliche Computerzugriffe anfällig sind, was schlimmstenfalls in ihrer Kaperung enden kann oder doch zumindest im Abfangen bzw. Abhören der von ihnen während eines Aufklärungsfluges gesammelten Informationen.7 Schließlich ist auch erwähnenswert, dass bereits primär zur Funküberwachung konzipierte Drohnen wie die amerikanische Global Hawk oder die ab 2013 in Deutschland getestete Euro Hawk Unsummen an Geld im dreistelligen Millionenbereich verschlingen.8
Autonome Wasserfahrzeuge erhalten ebenfalls bereits verschiedenartige Anwendungsmöglichkeiten beim Militär. Als ausgesprochen nützlich haben sich sowohl unbemannte Roboterschiffe zur Aufklärung als auch ferngesteuerte Minenräumboote erwiesen. Diese ermöglichen es der Marine eines Landes in Gewässer vorzudringen, in denen taktisch platzierte Seeminenfelder eine Durchfahrt der eigenen Schiffe erschweren, und jene Minen sodann ohne die Gefährdung von Menschenleben zu entschärfen. Weiterhin kommen autonome Wasserfahrzeuge den Marine-Streitkräften auch in logistischer Hinsicht zugute indem sie als Fracht- und Transportschiff benutzt werden und so den potentiellen Beschuss eines bemannten Versorgungs-Konvois verhindern können. Sehr vielversprechend erscheinen auch die sich gegenwärtig noch z.T. in ausgedehnten Forschungs- und Testphasen befindlichen U-Boot-Jäger wie die US-amerikanischen Sea Hunter -Modelle oder die anvisierten ACTUV-Fahrzeuge (Anti-Submarine Continuous Trail Unmanned Vessel). Diese sollen es der US Navy gestatten, über Monate hinweg mit hochwertigen Aufklärungsgeräten unter Wasser zu bleiben und dabei allen voran die Präsenz ausländischer Unterseeboote zu entdecken respektive sie über längere Distanzen zu verfolgen. Auch in diesem Bezug überwiegen unter personellen Gesichtspunkten die Vorteile einer solchen Entwicklung, da Technologien jener Art den Einsatz bemannter Wasserfahrzeuge zur Aufspürung feindlicher U-Boote in manchen Fällen stark reduzieren können, und somit abermals das Risiko menschlicher Verluste zu minimieren vermögen.9
Insbesondere aber zu Land kommt autonomen Waffensystemen eine zunehmend größere Bedeutung zu. Dort werden ferngelenkte Roboterapparate bereits jetzt vielseitig in einer Fülle von Tätigkeitsfeldern verwendet, die einmal mehr vor allem den Vorteil mit sich bringen, dass sie menschliche Militärangehörige weniger häufig einer akuten Gefahr aussetzen. Angefangen im logistischen Bereich wären hier bspw. solch vielbeachtete Projekte wie der vom US-Militär entwickelte "Big Dog"-Laufroboter hervorzuheben, der in Anlehnung an ein biologisches Maultier mittels einer ähnlichen, vierbeinigen Metallkonstruktion komplexe Transportaufgaben im Feld übernehmen sollte. Aufgrund anhaltender Probleme, die zumal von der Tatsache herrührten, dass der Roboter infolge seines hohen Lautpegels als untauglich für den direkten Kampfeinsatz erachtet wurde, musste das Vorhaben jedoch nach mehreren Jahren Testzeit vorzeitig eingestellt werden.10 Viel Hoffnung steckte die amerikanische Armee ebenso in die sogenannte BEAR-Technologie (Battlefield Extraction Assist Robot). Dabei handelt es sich um einen hydraulisch angetriebenen, humanoiden Laufroboter, dessen Hauptfunktion darin liegt, verwundete Soldaten vom Schlachtfeld wegzutragen und in Sicherheit zu bringen. Weitere Funktionen des BEAR-Systems bestehen in der Beseitigung von Hindernissen, dem Verladen und Transport schwerer Objekte, der geographischen Erkundung, sowie der Entschärfung von Sprengvorrichtungen. Besonders was letztere betrifft hat das amerikanische Verteidigungsministerium sehr viel Zeit und Geld investiert, um zusätzliche Militärroboter zu genau diesem Zweck zu entwerfen. Geräte wie der Packbot wurden bereits bei zahlreichen Missionen in Krisengebieten eingesetzt und konnten durch eine alles in allem ansehnliche Erfolgsquote überzeugen. Vor allem im Hinblick auf die Aufspürung ausgeklügelter Minen und Sprengstofffallen wie IEDs (improvised explosive device) konnten EOD-Roboter (Explosive Ordnance Disposal) die ihnen nachrückenden Infanterie-Einheiten vor ansonsten oftmals tödlich endenden Situationen bewahren indem sie getarnte Minenfelder nicht nur rechtzeitig entdeckten, sondern es aufgrund ihrer eigenständigen Entschärfungskapazitäten auch nicht mehr zwingend erforderlich machten, dass sich menschliche Spezialisten an jene überaus brenzlige Aufgabe heranwagen mussten.11
Überhaupt ergeben sich mit Blick auf die Unterstützung von Infanterie-Einheiten greifbare Nutzeffekte durch die Verwendung autonomer SUGV/TUGV-Systeme (Small Unmanned Ground Vehicle / Tactical Unmanned Ground Vehicle). Neben dem oben beschriebenen Schutz vor Sprengstofffallen erhöhen sie nicht zuletzt auch wesentlich die Wachsamkeit bzw. Verteidigungsfähigkeit vorrückender Truppen, etwa in denen mit Bewegungssensoren und Wärmebildkameras ausgerüstete Roboter in unüberschaubaren Situationen wie beim Kampf in dicht besiedeltem Wohngebiet zur Aufklärung vorrausgeschickt werden um den jeweiligen Verbänden einen taktischen Lagebericht zu übermitteln, der sie bisweilen davor behüten kann, in einen andernfalls nicht zu bemerkenden Hinterhalt zu geraten.12
[...]
1 Einschlägige Werke zum Thema sind: Peter Singer, Wired for War: The Robotics Revolution and Conflict in the 21st Century, New York: Penguin Press, 2009; Heinrich-Böll-Stiftung (Hrsg.), High-Tech Kriege: Frieden und Sicherheit in den Zeiten von Drohnen, Kampfrobotern und digitaler Kriegsführung, Berlin: Heinrich-Böll-Stiftung, 2013; Peter Bergen, Daniel Rothenberg (Hrsg.), Drone Wars: Transforming Conflict, Law, and Policy, Cambridge: Cambridge University Press, 2015; Nehal Bhuta, et al. (Hrsg.), Autonomous Weapons Systems: Law, Ethics, Policy, Cambridge: Cambridge University Press, 2016; Markus Reisner, Robotic Wars. Legimatorische Grundlagen und Grenzen des Einsatzes von Military Unmanned Systems in modernen Konfliktszenarien, Berlin: Miles-Verlag, 2018; Paul Scharre, Army of None: Autonomous Weapons and the Future of War, New York: W.W. Norton, 2018; Paul Springer, Outsourcing War to Machines: The Military Robotics Revolution, Santa Barbara, CA: ABC-Clio, 2018.
2 Jeff Daniels, "Mini-nukes and inspect bot weapons being primed for future warfare", CNBC, 17. März 2017. https://www.cnbc.com/2017/03/17/mini-nukes-and-inspect-bot-weapons-being-primed-for-future-warfare.html [14. Februar 2020]; Tom O’Connor, "Russia is building a missile that can make its own decisions", Newsweek, 20. Juli 2017. http://www.newsweek.com/russia-military-challenge-us-china-missile-own-decisions-639926 [14. Februar 2020]; The Economist, "Getting to grips with military robotics", The Economist, 25. Januar 2018. https://www.economist.com/news/special-report/21735478-autonomous-robots-and-swarms-will-change-nature-warfare-getting-grips [14. Februar 2020]; Barbara Starr, Zachary Cohen, "US says Russia 'developing' undersea nuclear-armed torpedo", CNN, 3. Februar 2018. https://www.cnn.com/2018/02/02/politics/pentagon-nuclear-posture-review-russian-drone/index.html [14. Februar 2020]; Gregory Allen, Understanding China's AI Strategy, New York: Center for a New American Security, 2019. https://s3.amazonaws.com/files.cnas.org/documents/CNAS-Understanding-Chinas-AI-Strategy-Gregory-C.-Allen-FINAL-2.15.19.pdf?mtime=20190215104041 [14. Februar 2020].
3 Robert Snedden, Robotics in the Military, New York: Lucent Press, 2018, S. 32-43.
4 Vgl. Peter Bergen, Katherine Tiedemann, "The Year of the Drone: An Analysis of U.S. Drone Strikes in Pakistan, 2004-2010", Foreign Policy, 23. April 2010. https://foreignpolicy.com/2010/04/23/the-year-of-the-drone/ [16. Februar 2020]; Peter Bergen, Jennifer Rowland, "Decade of the Drone: Analyzing CIA Drone Attacks, Casualties, and Policy", in Bergen, Rothenberg (Hrsg.), Drone Wars, S. 12-41; Frank Sauer, "Die Drohne: «Von der Zielscheibe zum Killerroboter?», in: Heinrich-Böll-Stiftung (Hrsg.), High-Tech Kriege, S. 46f; Brian Williams, The CIA's Drone War on Al Qaeda, Washington: Potomac Books, 2013.
5 Dan Sabbagh, "Killer drones: how many are there and who do they target?", The Guardian, 18. November 2019. https://www.theguardian.com/news/2019/nov/18/killer-drones-how-many-uav-predator-reaper [17. Februar 2020]; Julian Borger, Martin Chulov, "US kills Iran general Qassem Suleimani in strike ordered by Trump", The Guardian, 3. Januar 2020. https://www.theguardian.com/world/2020/jan/03/baghdad-airport-iraq-attack-deaths-iran-us-tensions [17. Februar 2020].
6 Stuart Maslen, et al. (Hrsg.), Drones and other Unmanned Weapons Systems under International Law, Leiden, NL: Brill, 2018, S. 15f; Air Force Technology, "Predator RQ-1 / MQ-1 / MQ-9 Reaper UAV". https://www.airforce-technology.com/projects/predator-uav/ [17. Februar 2020]; Royal Air Force, "MQ-9A Reaper". https://www.raf.mod.uk/aircraft/mq-9a-reaper/ [17. Februar 2020].
7 Maslen, et al. (Hrsg.), Drones and other Unmanned Weapons Systems under International Law, S. 16; Siobhan Gorman, et al., "Insurgents Hack U.S. Drones", Wall Street Journal, 17. Dezember 2009. https://www.wsj.com/articles/SB126102247889095011 [18. Februar 2020]; Brendan McGarry, "Drones Most Accident-Prone U.S. Air Force Craft, Bloomberg, 18. Juni 2012. https://www.bloomberg.com/news/articles/2012-06-18/drones-most-accident-prone-u-s-air-force-craft-bgov-barometer [18. Februar 2020]; Jenna McLaughlin, "US Reaper drone data leaked on dark web, researchers say", CNN, 10. Juli 2018. https://edition.cnn.com/2018/07/10/politics/us-reaper-drone-materials-hacker-theft/index.html [18. Februar 2020].
8 Constanze Kurz, Frank Rieger, "Technologie als Waffe", in: Heinrich-Böll-Stiftung (Hrsg.), High-Tech Kriege, S. 16.
9 Springer, Outsourcing War to Machines, 96f; Snedden, Robotics in the Military, S. 44-53; National Research Council, Autonomous Vehicles in Support of Naval Operations, Washington: The National Academies Press, 2005; Scott Savitz, et al., U.S. Navy Employment Options for Unmanned Surface Vehicles, Santa Monica, CA: Rand Corporation, 2013.
10 Paul Springer, Military Robots and Drones: A Reference Handbook, Santa Barbara, CA: ABC-Clio, 2013, S. 174f., 186-189.
11 Snedden, Robotics in the Military, S. 12-31; Springer, Outsourcing War to Machines, S. 92ff.
12 Ebd.
- Quote paper
- Joe Majerus (Author), 2017, Autonome Waffensysteme vor dem Hintergrund militärischer Wettbewerbsfähigkeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1301733
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.