Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Partizipation in der stationären Kinder- und Jugendhilfe gelingen kann und warum sie ein wichtiges pädagogisches Konzept ist. Dafür werden zunächst, als Einführung in das Thema, die Begriffe Heimerziehung und Partizipation definiert sowie deren rechtliche Grundlagen näher beschrieben.
Anschließend wird sich mit den verschiedenen Partizipationsmöglichkeiten und –formen sowie der Relevanz von Partizipation in der Heimerziehung befasst und dabei auch auf die besonderen Anforderungen und Rahmenbedingungen der stationären Kinder- und Jugendhilfesowie auf die Grenzen und Probleme von Partizipation eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Heimerziehung
2.1 Begriffserklärung
2.2 Entwicklung und Ziele der Heimerziehung
2.3 Rechtliche Grundlagen
3. Partizipation
3.1 Begriffserklärung
3.2 Rechtliche Grundlagen
3.3 Formen der Partizipation
3.3.1 Informelle Formen von Partizipation
3.3.2 Situative formelle Formen von Partizipation
3.3.3 Dauerhafte formelle Formen von Partizipation
4. Partizipation in der Heimerziehung
4.1 Besondere Anforderungen und Rahmenbedingungen
4.2 Partizipationsmöglichkeiten
4.3 Relevanz von Partizipation in stationären Einrichtungen
4.4 Grenzen und Probleme von Partizipation
5. Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2022, Partizipation in der stationären Kinder- und Jugendhilfe, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1301566
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