In der Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob es bei der Herstellung öffentlicher Güter stets zu einer unüberwindbaren Gefangendilemmasituation kommen muss. Dafür muss zunächst die Unterscheidung zwischen stetigen und diskreten öffentlichen Gütern erfolgen. Darauf aufbauend soll dargestellt werden, dass es bei diskreten öffentlichen Gütern, wo also ein Schwellenwert an Beiträgen zur Herstellung erreicht werden muss, nicht zwangsläufig zu Gefangendilemmastrukturen kommen muss. Eine staatliche Bereitstellung öffentlicher Güter ist somit nicht zwangsläufig erforderlich, sondern kann auch durch private Interaktion erfolgen.
INHALTSVERZEICHNIS
Abbildungsverzeichnis
Einleitung
1. Drei Argumentationswege
1.1. Rationalitätskonzeption
1.2. Endogene Kooperationslösung
1.3. Überdenken der Spielsituation: Das Gefangendilemma ist nicht omnipräsent
2. Begriffsklärungen
2.1. Einordnung Bereitstellung öffentlicher Güter und kollektives Handeln
2.2. Definition eines öffentlichen Gutes
2.3. Diskrete vs. stetige Güter
2.4. Begriff des free riders
3. Klassische Theorie der öffentlichen Güter
3.1. Nicht-spieltheoretische Analyse
3.1.1. Grundpositionen Olsons
3.1.2. Selektive Anreize als Wege aus dem Dilemma öffentlicher Güter?
3.2. Spieltheoretische Analyse
4. Risiko als Kooperationschance bei öffentlichen Gütern
4.1. Ansatz und Annahmen
4.2. Bedingung für eine neue Spielstruktur
4.2.1. Gemäldebeispiel Teil 1
4.2.2. Analyse von stetigen Gütern mittels der S-Bedingung
4.3. Bedingung für Kooperation bei diskreten Gütern
4.3.1. Bedingung für die Wahl der Kooperationsstrategie
4.3.2. Anwendung NEW-Ansatz: Gemäldebeispiel Teil 2
4.3.3. Komparative Statik
5. Schluss
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 Diskretes Gut
Abbildung 2 Perfektes stetiges Gut
Abbildung 3 Stufenform
Abbildung 4 Spiel Individuum vs. Kollektiv
Abbildung 5 Auszahlungsmatrix 2-Personen-Gefangendilemma
Abbildung 6 Auszahlungsmatrix 2-Personen- chicken game
Einleitung
„The most persuasive justification of the state is founded on the argument that, without it, people would not successfully cooperate in realizing their common interests and in particular would not provide themselves with certain public goods: goods, that is to say, which any member of the public may benefit from, whether or not he or she contributes in any way to their provision. “[1]
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Adäquatheit der klassischen Theorie öffentlicher Güter zu analysieren und zu hinterfragen, ob die These, dass der Staat jedes öffentliche Gut bereitstellen muss, tatsächlich zutreffend ist. Was Hobbes von den Präferenzen für ein einzelnes öffentliches Gut (öffentliche Ordnung) ableitete,[2] weiteten auf ihn folgende Theoretiker auf jedes Gut aus, aus dem ein Individuum ohne eigenes Zutun einen Nutzen ziehen kann.
„The implied incentive structure gives rise to a dilemma in that contribution is both advantageous and irrational. Contributing to public goods is interpreted as a particular case of the notoriously destructive ‘prisoners’ dilemma’, in which the pursuit of self-interest is an insurmountable obstacle to its own success, and rational conduct leads to needlessly poor and wasteful outcomes.“[3]
Die Auszahlungsmatrix des Gefangendilemmas veranschaulicht, dass individuelle Defektion stets die dominante Strategie ist. Dies führt dazu, dass das öffentliche Gut nicht hergestellt werden kann und somit vom Staat bereitgestellt werden muss.
Es existieren allerdings sowohl empirische (Spenden-Kampagnen für öffentliche Radiosender) als auch experimentelle Befunde (free rider -Rate in public goods -Spielen geringer als prognostiziert), die der klassischen Theorie widersprechen.[4] Entgegen der aufgrund der Gefangendilemma-Situation der klassischen Theorie prognostizierten Defektion, wird Kooperationsverhalten an den Tag gelegt. Dies zu erklären ist auf drei unterschiedlichen Wegen möglich.
1. Drei Argumentationswege
1.1. Rationalitätskonzeption
Zum einen kann man das zugrunde gelegte Akteursverständnis und somit das Rationalitätskonzept kritisch prüfen und gegebenenfalls modifizieren.[5]
„What we mean by altruism in the technical sense used here is that the individual's allocation of resources is influenced not only by the bundle of goods he obtains for himself but also by the effect of his choice on others or on his society […].“[6]
Eine solche Modifizierung soll in der vorliegenden Arbeit nicht vorgenommen werden. Auch wenn Abänderungen der rein egoistischen Konzeption – vor allem empirisch – naheliegend sein mögen, so stellen diese doch eine für die Argumentation der Arbeit unnötige Verkomplizierung dar. Vielmehr soll im Nachstehenden ein Rationalitätskonzept zugrunde gelegt werden, das de Jasay als single-mindedness bezeichnet: „Each player’s choice is motivated by and only by his own prospective payoff.“[7] Aspekte wie Fairness oder Verteilungsgerechtigkeit werden somit ausgeblendet. Der Entscheidung, die „better selves ”[8] auszuklammern, liegt die Überlegung zugrunde, „[...] the least semblance of founding our argument on the decency, farsightedness, and considerateness of human nature […]“[9] zu vermeiden. Mit der Vermeidung, die Argumentation auf „farsightedness“ zu stützen, wird auch jedweder Argumentationsgang über strukturelle eine auf ein ganzes Lebenskonzept bezogene Betrachtungsweise (im Gegensatz zu einer ausschließlich punktuell maximierenden Ansicht) von Rationalität ausgeklammert.[10]
1.2. Endogene Kooperationslösung
Eine endogene Lösung des Gefangendilemmas (GD) durch Wiederholung ist ein zweiter denkbarer Weg zur Erklärung der empirischen Befunde. Dabei wird auf exogene Veränderungen der Spielsituation verzichtet. Die Grundidee ist, das Spiel von einem statischen in ein dynamisches GD-Spiel zu überführen. Die These lautet hierbei, dass diese „supergames which are iterations of a single game“[11] andere Ergebnisse liefern als sogenannte one-shot -GD, da unkooperatives Verhalten nicht nur zur Ausbeutung des Partners eingesetzt werden kann, sondern auch zur Sanktionierung von Defekteuren.[12] Dass Kooperation in GD-Spielen durch Wiederholung ermöglicht wird, gilt nur unter bestimmten Bedingungen:
1. Das Spielende darf nicht bekannt sein (es muss einen „Schatten der Zukunft“ geben). Dies ist deshalb vonnöten, da sich mittels Rückwärtsinduktion zeigen lässt, dass sich die Wahl der Defektion beim letzten Zug – welche hier eine dominante Strategie ist, da man keine Sanktionen mehr erwarten kann – bis zum ersten Zug durchziehen würde.[13]
2. Vollständige Information über die Präferenzen der Mitspieler.
3. Zukünftige Gewinne durch die Kooperation müssen ausreichend hoch gewichtet werden (hoher Diskontfaktor zukünftiger Ergebnisse).[14]
4. Eine gewisse Anfangspopulation an bedingten Kooperierern muss vorhanden sein.[15]
Eine wichtige Unterscheidung bei der Betrachtung wiederholter Spiele ist die Anzahl der Spieler n. Je größer die Gruppe ist, desto unwahrscheinlicher wird die Kooperation. Denn mit zunehmender Gruppengröße wird das notwendige monitoring der bedingten Kooperateure immer schwieriger.[16] Im konkreten Fall der Bereitstellung öffentlicher Güter verhält es sich sogar so, dass die Defekteure, d.h. die free rider, in der großen Mitgliederzahl n einer Gesellschaft anonym bleiben können und ihr unkooperatives Verhalten somit nur schwerlich bestraft werden kann.[17] „Large, anonymous and amorphous groups with poor mutual visibility [...] would not resolve public goods problems, however recurrent.“[18] Zudem wirkt die Bestrafung der Defekteure bei n-Personen-Spielen diffus, da nicht der konkrete Gegenüber gezielt bestraft werden kann, sondern die Sanktionierung sich auf die anderen Spieler verteilt.[19] Ohne die Analyse weiter vertiefen zu wollen, erscheint dieser Ansatz prima facie zur Erklärung der freiwilligen Kooperation in public goods -Dilemmata als wenig überzeugend, da die Zahl n hier stets groß ist. Selbst wenn dies kein Problem darstellen würde, würde dieser Ansatz an der zu geringen Anzahl an Wiederholungen und Aufeinandertreffen der Individuen scheitern.[20]
1.3. Überdenken der Spielsituation: Das Gefangendilemma ist nicht omnipräsent
Als dritter und letzter Erklärungsstrang bleibt die Hinterfragung der Präferenzkonstellationen und der sich daraus ergebenden Spielstruktur. Dabei wird der Ansatz verfolgt, die GD-Spielstruktur unter bestimmten Voraussetzungen durch eine chicken game -Struktur zu ersetzen. Dieser Weg soll im Zuge der vorliegenden Arbeit beschritten werden. Die zentrale These ist hierbei, dass es bestimmte Situationen und bestimmte öffentliche Güter gibt, bei denen die Präferenzen der Individuen eine chicken game -Spielsituation konstituieren, in der Nicht-Kooperation keine dominante Strategie mehr ist und so Kooperation ex ante nicht mehr ausgeschlossen werden kann. Liegen darüber hinaus noch andere Voraussetzungen vor (die im Weiteren noch genauer dargelegt werden), kann es zu einer auf Freiwilligkeit basierenden Bereitstellung öffentlicher Güter kommen.
Träfe diese These zu, würde der staatlichen Bereitstellung öffentlicher Güter als Reaktion auf ein Marktversagen in bestimmten Bereichen die argumentatorische Grundlage entzogen.
Dazu soll im Folgenden zunächst die klassische Theorie öffentlicher Güter rekapituliert werden und etwas definitorische Arbeit geleistet werden. Insbesondere soll auf den Unterschied zwischen stetigen und diskreten Gütern eingegangen werden. Anschließend sollen die Bedingungen für eine freiwillige Bereitstellung öffentlicher Güter dargelegt werden. Hierfür wird zunächst erörtert, um welchen Gütertyp es sich in einem solchen Fall handeln muss. Daraufhin soll die Bedingung für eine andere Spielstruktur als die des Gefangendilemmas herausgearbeitet werden. Da diese ordinale Präferenzordnung noch nichts über die konkrete Strategiewahl (beitragen oder nicht beitragen) aussagt, wird zudem ein Nutzenerwartungsansatz konzipiert, der dazu dienen soll, über die Strategiewahl eine formal gestützte Aussage treffen zu können.
2. Begriffsklärungen
2.1. Einordnung Bereitstellung öffentlicher Güter und kollektives Handeln
Der Problemkreis kollektiven Handelns kann als Überbegriff verstanden werden, unter den sich die konkretere Problematik der Produktion öffentlicher Güter subsumieren lässt. Es gibt eine Vielzahl von Situationen kollektiven Handelns, in denen es nicht um die Bereitstellung eines öffentlichen Gutes geht, sondern um die Benutzung einer öffentlich zugänglichen Ressource. Als Beispiel hierfür könnte die Weide aus Hardins Aufsatz „The Tragedy of the Commons“[21] dienen. Hier führt die individuelle punktuelle Nutzenmaximierung der einzelnen Benutzer dazu, dass am Ende die Weide für keinen mehr nutzbar ist. Die dahinterliegende individuelle Kosten-Nutzen-Überlegung ist die, dass der Grenznutzen einer weiteren Kuh auf der Weide – sagen wir 1 – ist. Die Grenzkosten sind allerdings kleiner als 1, da die Kosten – also die Qualitätseinbußen für die Weide als Ganzes – durch alle Benutzer geteilt werden.[22] Ein weiteres Beispiel wäre der Fischfang, wobei der Ozean eine große gemeinsame Ressource darstellt.
In all diesen Situationen kann man sagen, dass „it is in every individual’s interest not to restrain himself but the result of everyone acting without restraint is a state of affairs in which every individual is less well off than he would be if everybody restrained themselves.”[23] Die vorliegende Arbeit soll sich jedoch nicht um die Problematik kollektiven Handelns im Ganzen, sondern lediglich um die Problematik bei der Herstellung öffentlicher Güter drehen.
2.2. Definition eines öffentlichen Gutes
Die klassische Theorie öffentlicher Güter tendierte stets dazu, öffentliche Güter durch zwei Eigenschaften zu charakterisieren. Dabei wurde nie zweifelsfrei ersichtlich, ob beide Eigenschaften für ein öffentliches Gut konstitutiv sind, oder ob die eine Eigenschaft für einen bestimmten Aspekt von Öffentlichkeit verantwortlich ist und die andere für einen anderen Teil. Im Folgenden soll versucht werden, dieses definitorische Durcheinander zu entflechten. Die erste Eigenschaft eines öffentlichen Gutes ist die Nicht-Ausschließbarkeit. Von einem öffentlichen Gut kann nach dessen Bereitstellung niemand ausgeschlossen werden. Dies kann rein technische Gründe haben. Das klassische Beispiel des Lichtes eines Leuchtturms ist allerdings mittlerweile nicht mehr ganz stimmig, da es mit moderner Technik möglich wäre, das Licht nur solchen Schiffen zugänglich zu machen, die über einen bestimmten Decoder verfügen, für den sie eine Gebühr bezahlen müssten.[24] Besser ist es, verbesserte Luftqualität als Beispiel für die Nicht-Ausschließbarkeit eines öffentlichen Gutes heranzuziehen. Das obsolete Beispiel Leuchtturm zeigt, dass die technische Nicht-Ausschließbarkeit eher der Sonderfall ist.[25] Viel häufiger weisen öffentliche Güter die Eigenschaft der Nicht-Ausschließbarkeit auf, da das Gegenteil mit erheblichen ökonomischen oder sozialen Kosten verbunden wäre[26] ; die Ausschließbarkeit wäre ,prohibitively costly’[27]. Wenn de Jasay sagt, dass „Instead of being public because it was non-excludable, a good became non-excluded because the ,public’ wanted it so […]“[28], meint er damit, dass bestimmte Bereich wie bspw. Schutz- und Rettungsdienste als öffentliche Güter deklariert werden, von denen aus moralischen Gründen niemand ausgeschlossen werden kann, obwohl es aus praktischen Gründen nicht zwingend geboten wäre. Inwiefern es im konkreten Fall allein normativ geboten ist (also die praktische Nicht-Ausschließbarkeit nicht oder nicht mehr vorhanden ist), ein Gut als öffentliches Gut zu deklarieren, ist eine über das Anliegen der vorliegenden, eher technisch ausgerichteten Arbeit hinausgehende ethisch-philosophische Frage.[29] Im Folgenden werden die vorherrschenden common sense -Wertvorstellungen und die dadurch induzierten sozial-moralischen Kosten für Ausschließbarkeit in bestimmten Bereichen als gegeben angenommen.[30] Wichtig ist hier, festzuhalten, dass es neben der technischen Nicht-Ausschließbarkeit auch eine „normative Nicht-Ausschließbarkeit“[31] gibt.
Die zweite Eigenschaft eines öffentlichen Gutes ist die Nicht-Rivalität. Bei privaten Gütern haben die Individuen die Möglichkeit, sich Güter anzueignen, wodurch sie für andere unzugänglich werden (mit meinem Auto fahre ich – wenn ich es will – alleine). Wenn ein privates Gut konsumiert wird, kann es ein anderer nicht mehr konsumieren (ein Brötchen kann, nachdem ich es verzehrt habe, von keinem mehr konsumiert werden). Es herrscht somit vollkommene Rivalität. Nicht-Rivalität hingegen ist „the property of a good which enables one more person to use [...] it, without the consumption of any other person being thereby reduced.“[32]
In der Literatur gibt es eine Unterscheidung zwischen reinen (Bsp.: Damm, Landesverteidigung) und unreinen öffentliche Gütern (Bsp.: Park). Die Unterscheidung liegt darin, dass reine öffentliche Güter beide genannten Eigenschaften aufweisen. Unreine öffentliche Güter hingegen weisen – zumindest bei einem bestimmten Konsumgrad – die Eigenschaft der Nicht-Rivalität nicht auf. Diese Unterscheidung prinzipieller Art ist allerdings höchst irreführend, da es sich vielmehr um einen graduellen Unterschied handelt. Theoretisch kann jedes öffentliche Gut ab einem bestimmten Konsumgrad Rivalitätselemente aufweisen, d.h. einen „crowding effect“[33] haben. Es geht also nicht darum, ob ein Gut komplett nicht-rival ist, sondern darum, dass es keine gänzliche oder weitestgehende Rivalität aufweist (wie bei einem privaten Gut). Weist ein Gut signifikante crowding -Effekte auf, führt dies dazu, dass die individuelle Bewertung des öffentlichen Gutes eine Funktion der Inanspruchnahme durch andere wird. Diese kann konzeptionell so integriert werden, dass sie in die Nutzenfunktionen der Individuen aufgenommen wird. Daraus folgt, dass für die Qualität eines öffentlichen Gutes und die damit implizierten Probleme zuvorderst die Eigenschaft der Nicht-Ausschließbarkeit verantwortlich ist. Das Entscheidende an einem öffentlichen Gut ist somit, dass, einmal hergestellt, niemand von dem Gut ausgeschlossen werden kann (aus welchen Gründen auch immer).
2.3. Diskrete vs. stetige Güter
Manche kollektiven Güter entstehen erst dann, wenn ein bestimmter Betrag für ihre Produktion geleistet wurde. Werden anschließend noch weitere Beiträge geleistet, nimmt das Gut an Quantität und Qualität nicht mehr zu: „[...] some public goods are provided only after a minimal amount of resources (effort, money, etc.) has been contributed to their production. When provided, such goods do not increase in quality or quantity if more contributions are made.“[34]
Solche Güter werden im Englischen als lumpy goods oder pure step goods bezeichnet. Im Deutschen lassen sich diese Begriffe wohl am besten mit „diskrete Güter“ übersetzen. Die Bezeichnung pure step leitet sich von der Tatsache ab, dass es für die Herstellung des Gutes eines großen Produktionsschrittes bedarf. Ein Beispiel hierfür wäre eine Brücke (eine halbe Brücke ist überhaupt keine Brücke).[35] Diskrete Güter sind nicht in feine, kleine Stücke teilbar, sondern nur in große Brocken (vgl. Abbildung 1).
[...]
[1] Taylor 1987, S. 1.
[2] Vgl. dazu ausführlich Nida-Rümelin 2004, S. 118 ff.
[3] De Jasay 1989, S. 3.
[4] Vgl. Erev/Rapoport 1990, S. 402.
[5] Vgl. Margolis’ Ablehnung eines rein egoistischen Akteursverständnises (Margolis 1982).
[6] Margolis 1982, S. 15.
[7] De Jasay, S. 127.
[8] De Jasay, S. 127.
[9] De Jasay, S. 126.
[10] Vgl. bspw. Nida-Rümelins Konzept der „Strukturellen Rationalität“ (Nida-Rümelin 2001).
[11] Taylor 1987, S. 60.
[12] Vgl. Schüssler 1990, S. 19, Axelrod 1984.
[13] Vgl. Junne 1972, S. 54 f.
[14] Taylor 1987, S. 104.
[15] Taylor 1987, S. 104.
[16] Taylor 1987, S. 105.
[17] Vgl. de Jasay 1989, S. 149.
[18] De Jasay 1998, S. 278.
[19] Vgl. Schüssler, 1990, S. 19.
[20] Vgl. de Jasay, S. 127.
[21] Vgl. Hardin 1968.
[22] Vgl. Hardin 1968, S. 1244 f.
[23] Taylor 1987, S. 4.
[24] Vgl. de Jasay 1993, S. 122.
[25] De Jasay geht so weit zu sagen, dass es überhaupt keine intrinsische Nicht-Auschließbarkeit gibt. Es geht immer lediglich darum, dass es nicht-auschließbar ist (warum auch immer): „Public-goods problems arise not when a good is non-excludable [...] but when it is in fact non-excluded, for whatever reason.” So könne selbst für den Ausschluss von Tageslicht eine technische Lösung gefunden werden. (Vgl. de Jasay 1989, S. 61).
[26] Vgl. de Jasay 1989, S. 127 ff.
[27] Taylor 1987, S. 6.
[28] Vgl. de Jasay 1989, S. 156.
[29] Man denke hier exemplarisch an den Diskurs im Bereich des Gesundheitssystems.
[30] Zu einer Kritik der sozialen Konstruktion öffentlicher Güter siehe auch Malkin/Wildavsky 1992.
[31] Bouillon 1997, S. 150.
[32] De Jasay 1989, S. 157.
[33] Frohlich, Oppenheimer 1970, S. 108.
[34] Suleiman 1997, S. 164.
[35] Vgl. Hampton 1987, S. 248.
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