In den letzten Jahren hat das Thema Digitalisierung die Gesellschaft zunehmender beschäftigt und ab dem Jahr 2018 wurde der digitale Wandel omnipräsent. Für Unternehmen gab es seither etliche Gestaltungsmöglichkeiten und Chancen, die Digitalisierung für sich nutzbar zu machen. Gemäß der DIN EN ISO 9000:2015 wird der Begriff „Prozess“ als eine Gesamtheit zusammenhängender oder sich gegenseitig beeinflussender Tätigkeiten beschrieben, die Eingaben zum Erzielen eines vorgesehenen Ergebnisses nutzen.
Nach Appelfeller und Feldmann wird ein Prozess definiert als „[…] eine Folge logisch zusammenhängender Aktivitäten, der Input zu Output transferiert. Prozesse sind das Herzstück jedes Unternehmens, da mit ihnen die Wertschöpfung direkt realisiert oder indirekt unterstützt wird.“ Lasch stützt die Aussage und fügt hinzu, dass im Allgemeinen die Abwicklung von Geschäftsprozessen durch die Nutzung von betrieblichen Informations- und Kommunikationssystemen unterstützt wird.
Inhaltsverzeichnis
- Aufgabe 1
- Einführung in digitale Prozesse und deren Unterscheidung zu Klassischen
- Herleitung digitaler Kompetenzen mit Anwendungsbeispielen
- Aufgabe 2
- Gestaltung von Geschäftsprozessen in fünf Phasen
- Merkmale digitaler Geschäftsprozesse im Vergleich zu den Klassischen
- Begriffsbestimmung des Workflows sowie die Darstellung des Nutzens
- Aufgabe 3: Implementierungsempfehlung eines GPM für die IntCompLog
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Implementierung eines digitalen Geschäftsprozessmanagements am Beispiel eines fiktiven Logistikunternehmens. Sie analysiert die Vorteile und Herausforderungen der Digitalisierung von Geschäftsprozessen und stellt die wichtigsten Aspekte der Implementierung eines GPM-Systems dar.
- Einführung in digitale Prozesse und deren Unterscheidung zu klassischen Prozessen
- Vorteile und Herausforderungen der Digitalisierung von Geschäftsprozessen
- Gestaltung von Geschäftsprozessen in fünf Phasen
- Merkmale digitaler Geschäftsprozesse
- Implementierung eines GPM-Systems
Zusammenfassung der Kapitel
Aufgabe 1
Dieses Kapitel gibt eine Einführung in digitale Prozesse und deren Unterscheidung zu klassischen Prozessen. Es werden die wichtigsten Merkmale digitaler Prozesse erläutert und die Vorteile der Digitalisierung von Geschäftsprozessen aufgezeigt.
Aufgabe 2
Kapitel zwei befasst sich mit der Gestaltung von Geschäftsprozessen in fünf Phasen. Es werden die wichtigsten Schritte der Prozessgestaltung erläutert und die Merkmale digitaler Geschäftsprozesse im Vergleich zu den klassischen Prozessen herausgestellt. Darüber hinaus werden die Begriffe des Workflows und die Vorteile eines Workflows erläutert.
Schlüsselwörter
Digitale Prozesse, Geschäftsprozessmanagement (GPM), Digitalisierung, Workflow, IntCompLog, Informationstechnologie (IT)
- Quote paper
- Bachelor of Arts Alexander Leibold (Author), 2022, Implementierung eines digitalen Geschäftsprozessmanagements anhand eines fiktiven Logistikunternehmens, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1298944