Sexueller Missbrauch von Kindern ist ein bekanntes Thema, denn auch in den vergangenen Jahren, gab es diese Übergriffe an Kindern, doch zurzeit wird dieses Thema relativ häufig vermehrt in den Medien thematisiert. Sexualisierte Übergriffe auf Kinder sind eine, der größten Gefahren, mit denen Kinder konfrontiert werden können. Leider gehören die Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen mit sexualisierter Gewalt im familiären und sozialen Umfeld bis heute zu den größten Tabus moderner Gesellschaften. Ein sexueller Missbrauch liegt vor, wenn betroffene Kinder zu sexuellen Handlungen gezwungen werden. aber bei Kindern spielt eigentlich "Freiwilligkeit" oder "Unfreiwilligkeit" keine Rolle, weil man davon ausgeht, dass sie nicht in der Lage sind, emotional zu verarbeiten, was da eigentlich passiert, und dass sie nicht die Reife haben, sich für oder gegen sexuelle Handlungen zu entscheiden. Außerdem sind sie in der Regel erwachsenen Personen unterlegen, also es besteht eine Macht-Asymmetrie, die von der erwachsenen Person ausgenutzt wird. Also sind jegliche sexuelle Handlungen an und mit Kindern strafbar. Einige Studien schätzen, dass etwa 10 % der Bevölkerung in ihrer Kindheit oder Jugend sexuelle Übergriffe erlebt haben1. Missbrauch von Kindern beinhaltet nicht nur erzwungenen Geschlechtsverkehr, oralen und analen Sex, sondern auch Handlungen eines Erwachsenen, die er mit der Absicht an oder vor Kindern vornimmt, um sich sexuell zu stimulieren. Die Quelle des sexuellen Missbrauchs können Täterinnen sein, aber der Großteil der sexualisierten Gewalt von Männern ausgeübt wird. Ursache ist ihr sexuelles Verlangen und die Bereitschaft, ihre sexuellen Bedürfnisse auf Kosten eines Kindes zu befriedigen. Sexueller Missbrauch von Kindern, ist gravierender als an Erwachsenen, da Kinder aufgrund ihres körperlichen und kognitiven Entwicklungsstandes, sexuelle Handlungen nicht interpretieren können. Es gibt viele Täter, die Kinder sexuell ausbeuten, weil sie denken, dass die meisten Kinder diese Tat nicht ablehnen werden. Manche tun, was von ihnen verlangt wird und ahmen spontan das Verhalten der Täter nach.
Sexueller Kindesmissbrauch
Sexueller Missbrauch von Kindern ist ein bekanntes Thema, denn auch in den vergangenen Jahren, gab es diese Übergriffe an Kindern, doch zurzeit wird dieses Thema relativ häufig vermehrt in den Medien thematisiert. Sexualisierte Übergriffe auf Kinder sind eine, der größten Gefahren, mit denen Kinder konfrontiert werden können. Leider gehören die Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen mit sexualisierter Gewalt im familiären und sozialen Umfeld bis heute zu den größten Tabus moderner Gesellschaften. Ein sexueller Missbrauch liegt vor, wenn betroffene Kinder zu sexuellen Handlungen gezwungen werden. aber bei Kindern spielt eigentlich "Freiwilligkeit" oder "Unfreiwilligkeit" keine Rolle, weil man davon ausgeht, dass sie nicht in der Lage sind, emotional zu verarbeiten, was da eigentlich passiert, und dass sie nicht die Reife haben, sich für oder gegen sexuelle Handlungen zu entscheiden. Außerdem sind sie in der Regel erwachsenen Personen unterlegen, also es besteht eine Macht-Asymmetrie, die von der erwachsenen Person ausgenutzt wird. Also sind jegliche sexuelle Handlungen an und mit Kindern strafbar. Einige Studien schätzen, dass etwa 10 % der Bevölkerung in ihrer Kindheit oder Jugend sexuelle Übergriffe erlebt haben1. Missbrauch von Kindern beinhaltet nicht nur erzwungenen Geschlechtsverkehr, oralen und analen Sex, sondern auch Handlungen eines Erwachsenen, die er mit der Absicht an oder vor Kindern vornimmt, um sich sexuell zu stimulieren. Die Quelle des sexuellen Missbrauchs können Täterinnen sein, aber der Großteil der sexualisierten Gewalt von Männern ausgeübt wird. Ursache ist ihr sexuelles Verlangen und die Bereitschaft, ihre sexuellen Bedürfnisse auf Kosten eines Kindes zu befriedigen. Sexueller Missbrauch von Kindern, ist gravierender als an Erwachsenen, da Kinder aufgrund ihres körperlichen und kognitiven Entwicklungsstandes, sexuelle Handlungen nicht interpretieren können. Es gibt viele Täter, die Kinder sexuell ausbeuten, weil sie denken, dass die meisten Kinder diese Tat nicht ablehnen werden. Manche tun, was von ihnen verlangt wird und ahmen spontan das Verhalten der Täter nach.
Das Thema sexueller Kindesmissbrauch ist mit der Pädophilie verbunden. Bei der Pädophilie handelt es sich um eine sexuelle Präferenzstörung und die sexuelle Anziehung zu Mädchen oder Jungen vor der Pubertät. Pädophilie ist unter Paraphilie klassifiziert, die unkonventionelle sexuelle Erregung gegenüber ungewöhnlichen Objekten oder Zielen ist (z. B. Kinder, Leichen, Tieren)2. Pädophilie beginnt, wenn die Person mindesten 16 Jahre alt ist und sie mindestens fünf Jahre älter als das betroffene Kind ist3. Im Allgemein gibt es mehrere Richtungen für Meschen, die eine sexuelle Neigung zu Kindern haben. Die erste, dass man Kernpädophil ist, das heißt man hat ausschließlich nur Interesse an Kindern4. Die zweite Richtung ist die, dass ein pädo-sexuelles Verhalten besteht und Kinder einen Ersatz für erwachsene Sexualpartner*innen darstellen. Pädophilie gilt als eine sexuelle Störung, die nicht abänderbar ist, während Pädo-Sexualität zum Teil veränderbar ist. Es gibt auch sogenannte Gelegenheitstäter, die heterosexuell sind, aber den mühelosen Zugang zu einem Kind haben, wobei diesen ausnutzen und sich dem Kind annähern, um zu neuen sexuellen Erlebnissen zu kommen. Das Alter von Kindern, für die pädophile Menschen sich interessieren, bestimmt die Variante der Pädophilie, zum Beispiel interessieren sich Kernpädophile nur für Kinder zwischen 8 und 13 Jahren, aber hebephile Personen haben erotische und sexuelle Präferenzen für pubertierende Jungen oder Mädchen, die im Alter zwischen 11 und 16 Jahren sind bzw. die sich grade sexuell entwickeln5. Menschen, die sich zu Kindern oder Jugendlichen sexuell hingezogen fühlen, sind sich darüber im Klaren und üben ihre sexuell motivierten Kindesmisshandlungen sehr vorsichtig und heimlich aus und versuchen das Opfer aus dem sozialen Umfeld zu isolieren, um nicht entdeckt zu werden. Die Täter können dem Kind sowohl bekannt sein bzw. sogar zu seiner Familie gehören, als auch fremd sein. Aber die meisten sexuellen Übergriffe passieren im sozialen Umfeld, also nicht durch Fremde. Motive für sexuellen Missbrauch an Kindern können nicht nur aufgrund pädophiler Neigungen entstehen, sondern zum Beispiel auch durch psychische Erkrankungen oder eine sadistisch-aggressive Haltung. Manche missbrauchen Kinder spontan oder bauen bewusst oder unbewusst Strategien zur Manipulation des Opfers auf. Dabei suchen die Täter ihre Opfer zunächst gezielt aus und gehen strategisch vor. Sie suchen gezielt bestimmte Orte auf, wo sich Kinder regelmäßig aufhalten, wie Spielplätze, Schwimmbäder, Spazierwege und Fußballplätze. Nachdem der Täter ein Kind beobachtet hat, beginnt der Schritt, das Vertrauen des Opfers zu gewinnen. Eine vertrauliche Beziehung oder eine Art von Freundschaft zu einem Kind aufzubauen, fällt vielen Tätern leichter als mit einem Erwachsen, weil Kinder oftmals vorbehaltlos mit fremden Menschen kommunizieren können, ohne die Risiken oder Gefahren in ihrer Umwelt wahrzunehmen. Täter können Kinder leicht manipulieren, denn Kinder haben eine gewisse Unwissenheit und kindliche Naivität, sowie körperliche, psychische, kognitive oder sprachliche Unterlegenheit. Um ein stabiles Vertrauensverhältnis aufzubauen, gibt es viele Möglichkeiten, beispielweise kleine Geschenke, Geld, Spielaktivitäten, Freundlichkeit und Aufmerksamkeit zeigen. Somit vermittelt der Täter dem Kind den Eindruck, etwas Besonderes zu sein. Täter suchen sich manchmal sehr junge oder behinderte Opfer, weil sie annehmen, dass diese zum einen nicht über die erlebte Gewalt reden, und ihnen zum anderen nicht geglaubt wird. Es gibt Kinder, die als besonders attraktives Ziel von Tätern angesehen werden, zum Beispiel Kinder, die im Elternhaus einen Mangel an Liebe, Vertrauen, Unterstützung und Aufmerksamkeit erfahren, und die deshalb eher interessiert sind, was ein Fremder von ihnen möchte oder für sie hat, somit haben Täter keine Angst vor einer Zurückweisung von diesen Kindern. Hingegen erleben Kinder, die positive Einstellung zu sich selbst sowie eine stabile emotionale Bindung und soziale Unterstützung in der Familie haben, weniger Übergriffe. Der sexuelle Übergriff kann in verschiedenen Formen vorkommen, er kann mit Grenzüberschreitungen wie Blicken oder Gesten, leichten Berührungen anfangen bis zu einer Vergewaltigung hin reichen. Sexueller Missbrauch umfasst nicht nur den Geschlechtsverkehr oder die Penetration, sondern auch Streicheln, Zeigen des Geschlechtsteils und Manipulation an den kindlichen Genitalien, sowie die Benutzung des kindlichen Körpers zur Befriedigung des Erwachsenen oder eine unfreiwillige Konfrontation mit pornographischem Material[1]. Während des Übergriffes empfinden Täter zumeist Gefühle wie Macht, Lust und Befriedigung, die für die Täter einen Drang erzeugen, diese sexuellen Handlungen zu wiederholen. Sexuelle Übergriffe können für die Opfer zu schwerwiegenden Problemen und Krisen führen, aber die Auswirkungen sind bei jedem Kind unterschiedlich. Dabei spielen verschiedene Kriterien eine Rolle, zum Beispiel das Alter des Kindes, die Häufigkeit und Schwere der Übergriffe, familiärer bzw. sozialer Rückhalt, ob der Täter aus dem familiären oder privaten Umfeld des Kindes stammt oder nicht, und wie das Erlebte verarbeitet werden kann. Je enger die Beziehung zwischen Opfer und Täter ist, umso größer ist das Trauma oder der Schock bei dem Opfer6. Was sehr wichtig für das Kind ist, das sexuelle Übergriffe erlebt hat, ist die Resilienz, das heißt, die Fähigkeit psychische Krisen und ihre Folgen erfolgreich zu meistern. Die Symptome und Folgen nach der Misshandlung sind unterschiedlich und hängen von diversen Faktoren ab. Das heißt, dass manche Opfer die erlebte Gewalterfahrung schnell verarbeiten und überwinden können, wohingegen andere ein Leben lang an den schmerzhaften Erlebnissen leiden, seelisch wie körperlich. Häufige negative Auswirkungen sind psychische Störungen wie Depressionen, Angststörungen, Essstörungen, soziale Isolation, Aggressionen, sexuelle Funktionsstörungen, soziale Phobien, Persönlichkeitsstörungen, posttraumatische Belastungsstörungen sowie Substanzmissbrauch. Außerdem können Konzentrationsschwierigkeiten beim Lernen, Schlafstörungen, Selbstverletzung oder Suizidversuche auftreten. Darüber hinaus können direkte physische Folgen auftreten, wie zum Bespiel Schwellungen auf dem Körper, Hautrötungen, Bissspuren, Hämatome, Risse oder Infektionen im Intimbereich.
Missbrauchsopfer leiden nicht nur unter seelischen Schäden, sondern können langfristig auch anfälliger für chronische Krankheiten werden, wie Erkrankungen der Herzkranzgefäße, Diabetes oder Unterleibsschmerzen7. Viele Kinder, die missbraucht wurden, fühlen sich stigmatisiert und schuldig. Sie glauben, dass mit ihnen oder ihrem Körper etwas nicht stimmt, das zu dem sexuellen Missbrauch geführt hat oder dass sie als schwach angesehen werden. In solchen Situationen nimmt das Selbstvertrauen des Opfers ab. Bei Übergriffen durch Vertrauenspersonen spricht man von einem Trauma, das sich auf das ganze Leben der Betroffenen auswirken kann. Das Trauma gilt als intensives und schmerzhaftes Erlebnis, das die menschliche Psyche belastet und überfordert8. Die Kindheit oder die Vorpubertätsphase sind besonders sensible Phasen der Sexualitätsentwicklung, die Kinder Schritt für Schritt durchlaufen und in der sie ihre Geschlechtsidentität ausbilden. Wenn Kinder aber in diesem Alter solche traumatischen Erfahrungen machen, können sie auch im späteren Leben Sexualität mit Gewalt und Zwang assoziieren und eventuell auch selbst Gewalt als Mittel zur Bedürfnisbefriedigung ausüben. Zudem können sie häufig nicht begreifen, dass die Sexualität ein Grundbedürfnis von Menschen ist, welches mit Liebe und Intimität verknüpft ist. Je enger die Beziehung zwischen Opfer und Täter, desto größer ist das Risiko, dass das Kind von diesem missbraucht wird, und desto länger die Dauer, die das Kind dem Missbrauch ausgesetzt ist. In der Regel ist die Familie der zentrale Lebensbereich für Kinder, besonders in den ersten Lebensjahren, in denen sie intensive Pflege, Unterstützung, Zuwendung und Erziehung benötigen. Macht spielt eine zentrale Rolle bei der Ausübung sexualisierter Gewalt in der Familie, wobei ein Mitglied der Familie seine Macht- und Autoritätsposition ausnutzt, um ein Kind zur Befriedigung Bedürfnisse auszunutzen. Oft werden betroffene Kinder von den Missbrauchenden zum Schweigen gezwungen und mit negativen Konsequenzen bedroht, daher bleiben Kinder gefangen in der emotionalen Abhängigkeit und der Geheimhaltung. Kinder behalten dieses Geheimnis für sich, weil sie sich schuldig und involviert fühlen und Angst vor Sanktionierung, Aufdeckung und moralischer Verurteilung haben. Bei der psychotherapeutischen Behandlung kann dies sehr schwierig sein, denn die Patient*innen schämen sich oftmals für das Geschehene und können sich somit nicht deutlich ausdrücken. Um ihre Patient*innen zum Sprechen über ihre Erfahrungen und ihr Leiden zu motivieren, sollten die behandelnden Therapeut*innen erwähnen, dass viele Menschen solche belastenden Erfahrungen in ihrer Kindheit hatten und dass es diesen ebenfalls schwerfällt, die Erlebnisse mit Worten zu beschreiben. Aufgrund der belastenden Erfahrungen können Opfer ihre eigenen Emotionen oft nicht verstehen oder Selbstvertrauen entwickeln[1]. Die Psychotherapeut*innen sollten dafür sorgen, dass das Verhältnis zwischen ihnen und ihren Patient*innen von Sicherheit, Stabilität, Rücksicht, Vertrauen und Unterstützung geprägt ist. In der Anfangsphase der Therapie ist erforderlich, eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung mit dem*der Patient*ein aufzubauen. Wenn der*die betroffene Patient*in sich bei der Therapie sicher fühlt, dann kann er*sie besser über seine Gefühle, Ängste, Hoffnungen und Erfahrungen erzählen. Bei Traumata spielt die Gedächtnisfunktion eine wichtige Rolle, was bedeutet, dass die betroffenen Personen unter bestimmten Umständen später im Erwachsenenalter die vergangenen traumatischen Erfahrungen innerlich wieder durchleben. Die vergangenen Missbrauchserlebnisse können durch erneute Misshandlungen, andere sexuelle Erlebnisse, bestimmte Bilder oder Gerüche zurückkehren9. In der Therapie soll das Opfer die Kompetenz entwickeln, seine schmerzhaften Emotionen, und seine traumatischen Erinnerungen durch Stressbewältigung und Selbstberuhigung zu bewältigen. Um Kinder und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt zu schützen, müssen bestimmte gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Maßnahmen für die Arbeit mit Kindern, Eltern und Fachkräften geschafft werden10. Eltern und Schulen sollten die Resilienz der Kinder fördern, um Kinder nach Krisen wieder stärken zu können. Resilienz wird definiert als psychische Widerstandskraft oder Bewältigungskompetenz von Kindern gegenüber biologischen, psychologischen und psychosozialen Entwicklungsrisiken sowie gegenüber gesellschaftlichen Risiken11 12. Resilienz ist nicht angeboren, sondern erlernbar zum Beispiel von Eltern oder Fachkräften, die sich qualifizieren sollten, um Kinder in der Gesellschaft so weit wie möglich vor sexuellen Übergriffen zu bewahren. Einige Untersuchungen zeigen, dass die Hälfte von sexuell Missbrauchenden selbst Opfer von sexualisierter Gewalt waren und fast alle waren Opfer von emotionaler und körperlicher Misshandlung, Vernachlässigung und Diskriminierung 4. Die Ursachen, die einem sexuellen Missbrauchsverhalten zugrunde liegen können, hängen von der Gesellschaft, der Schule, den Eltern und der Umgebung ab. Um Kinder oder Frauen in Zukunft vor allen Arten von sexueller Gewalt zu schützen, muss das Thema des sexuellen Missbrauchs enttabuisiert werden und ein gesellschaftliches Klima entstehen, in dem es möglich ist, ohne Scham über das Thema zu sprechen. Und es muss Aufklärung betrieben werden. Also Kindern und Jugendlichen beibringen, dass sexualisierte Gewalt passieren kann, was das ist, womit es anfängt, wie sie sich verhalten können, wenn sich ihnen jemand in unangemessener oder ihnen unangenehmer Weise nähert, wie sie ihre eigenen Grenzen wahrnehmen und wahren können und dass sie das Recht haben, nein zu sagen. Dass es in keinem Fall ihre Schuld ist, wenn ihnen so etwas passiert und an welche Stellen sie sich wenden können, um Hilfe zu bekommen.
[...]
1 Neurologen und Psychiater im Netz: Was ist Sexueller Missbrauch. URL: https://www.neurologen-und- psychiater-im-netz.org/kinder-jugend-psychiatrie/risikofaktoren/sexueller-missbrauch/was-ist-sexueller- missbrauch/ (Zugriff 18.02.2021)
2 Brown, George (2017): Pädophile Störung. In: MSD MANUAL, 09.2017, https://www.msdmanuals.com/de- de/profi/psychische-st%C3%B6rungen/sexualit%C3%A4t-geschlechtsdysphorie-und- paraphilias/p%C3%A4dophile-st%C3%B6rung (Zugriff: 15.02.2021)
3 Pädophilie, Wikiedia URL: https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4dophilie#:~:text=Definiert%20wird%20sie%20als%20%E2%80%9ESexu elle,als%20%E2%80%9Esexuelle%20Pr%C3%A4ferenz%E2%80%9C%20beschrieben. (Zugriff: 20.02.2021).
4 Schwarze, Claudia/ Hahn, Gernot (2016): Herausforderung Pädophilie. Köln: Psychiatrie Verlag GmbH.
5 Gegen-missbrauch e.V, Pädosexualität URL: https://www.gegen-missbrauch.de/paedosexualitaet/ (Zugriff: 18.02.2021)
6 (vgl. Mosser, Peter & Lenz, Hans-Joachim 2014, S. 215)
7 Skalli, Sami (2011): Missbrauchsopfer leiden häufig unter körperlichen Folgeschäden. In: Zeit Online, 9. April 2011, https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2011-03/missbrauch-opfer- krankheiten?utm referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F (Zugriff: 17.02.2021)
8 (vgl. Mosser, Peter & Lenz, Hans-Joachim 2014, S. 227)
9 (vgl. Stompe, Thomas & Schanda, Hans 2017, S. 223)
10 (vgl. Wazlawik, Martin & Christmann, Bernd & Böhm, Maika & Dekker, Arne 2020, S.187)
11 (vgl. Wazlawik, Martin & Christmann, Bernd & Böhm, Maika & Dekker, Arne 2020, S.189)
12 (vgl. Mosser, Peter & Lenz, Hans-Joachim 2014, S. 220)
- Citation du texte
- Anonyme,, 2021, Sexueller Kindesmissbrauch. Sexueller Übergriff, Auswirkungen, psychotherapeutische Behandlung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1298776
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