In dieser Arbeit geht es um Hölderlins chinesische Rezeptionsgeschichte im 20. Jahrhundert. Bis zu den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts rezipieren die chinesischen Leser Hölderlins Werke zum großen Teil durch die Germanisten oder germanistisch interessierten Philosophen verschiedener Generationen, die Hölderlin unzusammenhängend übersetzt und vorgestellt haben. Schon im Jahre 1907 hat der Ästhetiker und Philosoph Wang Guowei (1877–1927) in seinem Essay über "den großen Dramatiker Hebbel" auch Hölderlin im Vorübergehen erwähnt.
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