Teil dieser Ausarbeitung wird es sein, dem „Begriffsdschungel“ entgegenzuwirken und das Arbeitsfeld Streetwork genau zu definieren. Weiterhin fällt bei dem Begriff des Streetwork auch meist die Problematik des doppelten Mandats auf, welches in der Fachliteratur sowie von StreetworkerInnen oft diskutiert und hervorgehoben wird. Die Fragestellung, die hier bearbeitet werden soll, beschäftigt sich also mit der sogenannten Last der Sozialarbeiter in Bezug auf die Straßensozialarbeit zwischen zwei Stühlen zu sitzen und sich zwischen Klient und Arbeitgeber hin und her gerissen zu fühlen. Thematisiert werden sollen hierbei die rechtlichen Hintergründe sowie die Einstellung von Trägern und Arbeitgebern zur Zielgruppe sowie die der Streetworker zum Klientel.
Einführend wird vorerst die Begrifflichkeit Streetwork genauer definiert. Darauf folgend wird ein Blick auf die Entwicklung des Arbeitsfeldes geworfen, von den Beginnen im Ausland bis hin zur Entwicklung in Deutschland und die Professionalisierung des Berufes.
Der wichtigste Punkt in Bezug auf die Arbeit des Streetworkers wird von der Zielgruppe geprägt. Verschiedene Adressaten bilden unterschiedliche Arbeitsfelder, die im vierten Kapitel erklärt und deren Problematik aufgeschlüsselt wird. Weiterhin wird aufgeführt, welche Rahmenbedingungen die Straßensozialarbeit braucht, um erfolgreich zu sein. Diese werden hier in allgemeine und rechtliche Bedingungen unterteilt. [...]
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Definition von Streetwork
3. Geschichte
4. Zielgruppe
5. Wirkung und Ziele der Straßensozialarbeit
6. Rahmenbedingungen
6.1. Allgemeine Rahmenbedingungen
6.2. Rechtliche Rahmenbedingungen
7. Arbeitsprinzipien
8. Methoden und Angebotsformen von Streetwork
8.1. Initialphase
8.2. Aufsuchende Arbeit/ Streetwork
8.3. Einzelfallhilfe
8.4. Gruppenarbeit
8.5. Gemeinwesen- und Stadtteilarbeit
9. Kritische Auseinandersetzung mit Straßensozialarbeit in Bezug auf das Doppelte Mandat
10. Resümee
11. Quellenverzeichnis
Bücher:
Internetquellen:
1. Einleitung
Streetwork, Mobile Jugendarbeit, Straßensozialarbeit oder aufsuchende Jugendarbeit: Befasst man sich mit dieser Methode der Sozialen Arbeit, trifft man unweigerlich auf einen Begriffsdschungel, der es erschwert, das Arbeitsfeld genauer zu konkretisieren. Schon die Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter kritisierte 1986 diesen Zustand, in dem sie aufzeigte, dass „Die Vielfältigkeit der Formen […] eine klare Definition der Mobilen Jugendarbeit nicht zu [lässt].“ ( Klose 1998, S.22)
Teil dieser Ausarbeitung wird es sein, dem „Begriffsdschungel“ entgegenzuwirken und das Arbeitsfeld Streetwork genau zu definieren. Weiterhin fällt bei dem Begriff des Streetwork auch meist die Problematik des doppelten Mandats auf, welches in der Fachliteratur sowie von StreetworkerInnen oft diskutiert und hervorgehoben wird. Die Fragestellung, die hier bearbeitet werden soll, beschäftigt sich also mit der sogenannten Last der Sozialarbeiter in Bezug auf die Straßensozialarbeit zwischen zwei Stühlen zu sitzen und sich zwischen Klient und Arbeitgeber hin und her gerissen zu fühlen. Thematisiert werden sollen hierbei die rechtlichen Hintergründe sowie die Einstellung von Trägern und Arbeitgebern zur Zielgruppe sowie die der Streetworker zum Klientel.
Einführend wird vorerst die Begrifflichkeit Streetwork genauer definiert. Darauf folgend wird ein Blick auf die Entwicklung des Arbeitsfeldes geworfen, von den Beginnen im Ausland bis hin zur Entwicklung in Deutschland und die Professionalisierung des Berufes.
Der wichtigste Punkt in Bezug auf die Arbeit des Streetworkers wird von der Zielgruppe geprägt. Verschiedene Adressaten bilden unterschiedliche Arbeitsfelder, die im vierten Kapitel erklärt und deren Problematik aufgeschlüsselt wird.
Weiterhin wird aufgeführt, welche Rahmenbedingungen die Straßensozialarbeit braucht, um erfolgreich zu sein. Diese werden hier in allgemeine und rechtliche Bedingungen unterteilt.
Ebenso wichtig wie die Rahmenbedingungen sind die Arbeitsprinzipien des Streetworks. Sie bilden Grundeinstellungen und sichern die Qualität des Arbeitsfeldes.
Des Weiteren werden in dieser Ausarbeitung die speziellen Methoden des Streetworks aufgezeigt, wie beispielsweise Gruppen- oder Gemeinwesenarbeit. In Bezug auf diesen Punkt ist es ebenso wissenswert, die Ziele, welche der Sozialarbeiter, der Träger oder das Amt mit der Methode erreichen will, zu erfahren, welche im Punkt 5 genauer beschrieben werden.
Im Hauptteil der Arbeit wird eine Überlegung zur Kritik an der Straßensozialarbeit in Verbindung mit der Fragestellung aufgezeigt: Die Problematik des doppelten Mandats. Hier wird thematisiert, inwieweit die Arbeit des Streetworkers überhaupt durch die Auflagen des Staates oder die Belastung im Job durch Mitwissen an möglichem delinquenten Verhalten der Klienten reibungslos voran schreiten kann. Wird die Arbeit des Streetworkers in der Gesellschaft gewürdigt? Wie geht er mit der Last des Doppelten Mandats, der Lust zu helfen und dem Frust institutionell eingebunden zu sein, um?
Im Resümee wird ein Ausblick auf die heutige Straßensozialarbeit gegeben sowie der aktuelle Stand der Dinge in Bezug auf die Lage der Sozialarbeiter im Berufsfeld erteilt und eigene Überlegungen zur Thematik aufgezeigt.
2. Definition von Streetwork
Streetwork zu Deutsch Straßensozialarbeit, wird als die Methode der Sozialen Arbeit bezeichnet, welche „wohl am stärksten lebensweltnah orientiert ist.“ (Degen 1995, S)
Möchte man den Begriff Streetwork in Fachlexika- und Literatur nachschlagen, so trifft man auf den bestehenden „Begriffsdschungel“. Da viele Definitionen eher ungenau oder zu pauschal sind, ist es ziemlich problematisch, eine genaue Definition zu finden. Als wohl gewählt scheint allerdings die Definition von Katja Maar.
Streetwork sucht als niedrigschwellig ausgerichtetes Hilfeangebot die (potentiellen) Nutzer in ihrer spezifischen Lebensumwelt auf. Dabei zielt Streetwork konzeptionell auf die Sicherstellung der materiellen Grundversorgung, auf den Aufbau einer Vertrauensbeziehung zwischen Nutzern und Professionellen, auf qualifizierte Beratung, auf Kontaktpflege sowie auf Öffentlichkeitsarbeit. Des Weiteren fungiert Streetwork auch als Frühwarnsystem und stellt außerdem durch die detaillierten Kenntnisse der Lebenssituation der Nutzer einwichtiges Instrument beim Hilfeplanverfahren bei. (Maar 2006, S. 41)
In dem Sammelband „Professionelles Handeln auf der Straße. Praxisbuch Streetwork“ von Steffan Gillich findet man eine Definition von Walther Specht aus dem Jahr 1979, welche eine eher veraltete Einsicht in das Praxisfeld Streetwork gibt:
„Street Corner Work oder Street Work ist eine Methode der Sozialarbeit, bei deren Anwendung der Sozialarbeiter oder Street Worker besonders delinquent handelnde Gruppen in deren Lebensfeldern dazu verhilft, ihre Verhaltensweisen zu modifizieren.“ (Gillich 2006, S. 205)
Vergleicht man beide Definitionen, wird deutlich, dass über die Jahre eine Weiterentwicklung der Methode von der Behebung von Problemen mit der Zielgruppe hin zur Prävention stattgefunden hat. Im Folgenden Punkt, welcher die Entwicklung und Geschichte der Methode schildert, wird vermehrt auf diesen Aspekt eingegangen.
3. Geschichte
Die Methode „Streetwork“ stammt aus den USA. Praktiziert wird sie dort seit den 20er Jahren.[1] Diese Arbeitsweise wurde für die Arbeit mit delinquenten Jugendlichen entwickelt. Bewusst wurde hier die Bindung an Institutionen unterlassen, auch wenn diese Programme grundlegend der Gemeinwesenarbeit zugeordnet werden konnten.[2] Daraufhin folgten ähnliche Programme in Schweden und England. Informationen über diese neue Methode konnte man bereits ab den 1950er Jahren in der Fachliteratur nachlesen. Hierbei handelte es sich um die vereinzelten Strategien, Formen und Forschungsergebnisse, welche die Amerikaner auf dem Gebiet der Bekämpfung der Gruppendelinquenz gesammelt hatten.[3] In den meisten Fällen ging es in diesen Berichten um sogenannte Gangs von jungen Leuten. Begriffe wie Street Corner Work, Street Work, street gang work, gang work, street club work und ähnliches tauchten in diesen Berichten vermehrt auf. Ende der 1960er bis Anfang der 1970er Jahre tauchte der Begriff Streetwork vermehrt im deutsprachigen Raum auf,[4] allerdings mit dem deutschsprachigen Begriff Straßensozialarbeit. Dieser wurde zu diesem Zeitpunkt allerdings für die damals als innovativ geltende aufsuchende Form der sozialen Arbeit genutzt. Zielgruppe dieser Arbeit waren hauptsächlich auffällige Jugendgruppen oder die Drogenszene. Das entstehende Interesse an Streetwork begründete sich mit der negativ geprägten sozialen Lage vieler Heranwachsender, welche mit der zu dieser Zeit einsetzenden Rezession in Deutschland einherging.[5] Die Probleme, welche durch diese Sachlage entstanden, konnten durch die bestehenden sozialen Institutionen nicht mehr aufgefangen werden. Man begann sich nach ausländischen Projekten, die schon mit der Methode des Streetwork handelten, zu erkundigen. Grundlagen und Praxisformen der nicht einrichtungsgebundenen Sozialarbeit wurden sich angeeignet und als Chance wahrgenommen, nicht nur im Bereich der Jugendarbeit, sondern auch, um in anderen Bereichen mit der lebensweltnahen Sozialarbeit zu arbeiten.[6] So begann beispielsweise die Straßensozialarbeit mit Wohnungslosen Anfang bis Mitte der 70er Jahre und Mitte der 80er Jahre eine Ausweitung der Arbeit mit den bereits genannten Zielgruppen sowie im Gebiet der männlichen und weiblichen Prostitution.[7] Durch neue Herausforderungen im Bereich der Jugend- und Sozialarbeit in Bezug auf die Osterweiterung Deutschlands, die Ausbreitung des HI-Virus, gesteigertes Gewaltpotenzial bei Jugendlichen sowie die zunehmende Zahl von Drogentoten, setzte eine im internationalen Vergleich einmalige nationale Modelförderung ein, welche der Methode Streetwork ihren festen Platz in der Sozialarbeit einräumte.[8] Die klassischen Mittel, wie die Analyse gesellschaftlich-struktureller Ursachen von Problemlagen oder die Lebensweltorientierung, erreichten insbesondere nicht mehr die sogenannten aggressiven Jugendlichen, was zur Gründung erster Straßensozialarbeitsprojekte führte.[9]
In der Geschichte der Straßensozialarbeit als erstes bundesdeutsches Streetworkprojekt kann das Beratungszentrum der Königstraße 16 A in Hamburg genannt werden, welches seit April 1972 besteht. Dieses Pilotprojekt nahm sich das Herstellen und die Pflege von Erst- beziehungsweise Kurzkontakten zu Drogenabhängigen im Hamburger Milieu als Ziel und fand in der Fachwelt große Anerkennung, da es bisher einzigartig war.[10]
Seit 1986 finden mit großer Resonanz bundesweite Treffen von Streetworkern in Gelnhausen statt.[11]
Heute ist schließlich kaum noch ein genauer Überblick darüber zu geben, wie viele Streetworker in Deutschland unterwegs sind. Der Exoten-Status, den dieses Arbeitsfeld einst hatte, ist heute aufgelöst und das Arbeitsfeld nichts Außergewöhnliches mehr.[12]
4. Zielgruppe
Kaum ein anderer Teil der Sozialen Arbeit prägt eine so große Zielgruppenorientierung wie die der Straßensozialarbeit, was sich darin zeigt, dass die Streetworker sich zum größten Teil an den Anliegen der Klienten orientieren.[13]
Die Zielgruppe der Straßensozialarbeit umfasst ein weites Spektrum. Nicht nur Jugendliche werden beraten und betreut, sondern auch Erwachsene. Besonders im Bereich der Drogenszene und der weiblichen Prostitution fällt auf, dass hier eine besonders große Altersspanne vorliegt.[14] Während die Arbeit mit Wohnungslosen zumeist mit Erwachsenen stattfindet, finden sich im Bereich der Fan-Arbeit, Anti Gewalt -und Rassismus sowie in Einrichtungen der mobilen Jugendarbeit hauptsächlich Jugendliche als Klientel.[15]
Interessant ist ebenfalls die Verteilung des Genderanteils im ganzen Bereich Streetwork. Hier zeigt sich „ […]vor allem im Bereich der mobilen Jugendarbeit in den letzten Jahren eine Tendenz zur stärkeren Ausrichtung auf weibliche Jugendliche […].“ (Klose/ Steffan 1997, S. 3)
Generell hat sich Arbeitsfeld des Streetworks innerhalb der letzten 30 Jahre stark ausgeweitet.[16]
Die Arbeit mit arbeitslosen oder gewaltbereiten Jugendlichen, Wohnungslosen, Prostituierten und Hooligans sind nur einige der Bereiche, welche die moderne Straßensozialarbeit umfasst. Die Zielgruppe besteht aus Menschen, die entweder als Individuum, Clique oder gar ganze Szene betreut werden. Straßensozialarbeit richtet sich an sozial ausgegrenzte oder als kriminell stigmatisiert geltende Menschen, beziehungsweise an jene, die von diesem Zustand bedroht sind.[17] Weiterhin greift Streetwork dort ein, wenn herkömmliche Institutionen vom Adressaten nicht erreicht werden können oder der freie Wille besteht, diese zu meiden. Aus diesem Grund spielt Niedrigschwelligkeit und die damit einhergehende Erreichbarkeit von Hilfe und Beratung im Bereich des Streetworks eine große Rolle, was im Kapitel 7 noch weiter erörtert werden soll.
Meist besteht eine Aversion der Adressaten gegenüber einrichtungsgebundener Sozialarbeit.[18] Oft definiert sich die Zielgruppe auch durch auffälliges Verhalten, wie Aggressivität oder Gewaltbereitschaft sowie die soziale Benachteiligung in Bezug auf das soziale Umfeld, ethische Herkunft oder Bildungsdefizite. Jedoch können sich Charakter und Grad der Problemlagen von Zielgruppe zu Zielgruppe stark unterscheiden.[19] Alle oben genannten Gründe führen dazu, dass sich der Lebensmittelpunkt der Adressaten im Straßenmilieu oder in nur schwer zugänglichen Rückzugsräumen abspielen kann.[20]
[...]
[1] Vgl. Pfennig, Gabriele (1996): Lebenswelt Bahnhof. Sozialpädagogische Hilfen für obdachlose Kinder und Jugendliche. S. 34.
[2] Vgl. Fuhrmann, Markus (2002): Lust und Frust von Streetworkern. S. 9.
[3] Vgl. Gillich, Stefan [Hrg.] (2006): Professionelles Handeln auf der Straße. S. 205.
[4] Vgl. Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (Hrg.) (2007): Fachlexikon der sozialen Arbeit. S. 948.
[5] Vgl. Krauß, G./ Steffan, W. (1993): Expertise Streetwork / Straßensozialarbeit. Kapitel 1.2.
[6] Vgl. Krauß/ Steffan: Expertise Streetwork / Straßensozialarbeit. Kapitel 1.2.
[7] Vgl. Klose, A. / Steffan, W. (1997): Streetwork in Deutschland. S. 1.
[8] Vgl. Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (Hrg.) (2007): Fachlexikon. S. 948.
[9] Vgl. Fuhrmann: Lust und Frust von Streetworkern. S.9.
[10] Vgl. Fuhrmann: Lust und Frust von Streetworkern. S.10.
[11] Vgl. Klose/ Steffan: Streetwork in Deutschland. S. 2.
[12] Vgl. Kammerer, Bernd [Hrg.] (1998): Offene Jugendarbeit und Straßensozialarbeit. S. 19.
[13] Vgl. Krauß / Steffan: Expertise Streetwork / Straßensozialarbeit. In: Kreft, D. / Lukas, D. [u.a.]: Perspektivwandel der Jugendhilfe. Band 2. Expertisetexte „neue Handlungsfelder in der Jugendhilfe“. Kapitel 5.2.
[14] Vgl. Klose/ Steffan: Streetwork. S. 3.
[15] Vgl. Klose / Steffan: Streetwork. S. 3.
[16] Vgl. Werner, Steffan: Was ist Streetwork/ Mobile Jugendarbeit.
[17] Vgl. Steimle/ Wilde (o. J.): Gegenstandsbestimmungen. Abschnitt: Gesetzliche Verankerung von Streetwork
[18] Vgl. Krauß / Steffan: Expertise Streetwork / Straßensozialarbeit.
[19] Vgl. Krauß / Steffan: Expertise Streetwork / Straßensozialarbeit.
[20] Vgl. BAG Streetwork/Mobile Jugendarbeit – AG (1998): „Fachliche Standards für Streetwork/Mobile Jugendarbeit. Qualitätsmerkmale, Rahmenbedingungen, Qualitätssicherung“ http://forge.fh-potsdam.de/~Sozwes/projekte/steffan/archiv_allgemein/bag_standards98.pdf. S.4. (3.9.2008)
- Arbeit zitieren
- Britta Binnewies (Autor:in), 2008, Straßensozialarbeit und die Problematik des doppelten Mandats, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/129595
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