Ziel dieser Arbeit ist, das Wandlungskonzept und den Religionsbegriff in Ernst Tollers Drama "Die Wandlung" zu analysieren und vergleichend gegenüberzustellen. Im Verlauf der Arbeit sollen dabei zunächst der Begriff der Wandlung und die damit verbundenen Konnotationen definiert werden.
Darauf aufbauend wird ausgehend von der Selbstentfremdung des Protagonisten Friedrich der innere Wandlungsprozess untersucht, der am Ende des Dramas eine Kollektivwirkung entfaltet. Anschließend soll die Aufrüttelung, die gleich zu Beginn des Dramas einen religiösen Kontext herstellt, kurz erläutert werden und darauf basierend die Begriffsentwicklung anhand der Figur des Ahasver und der Kreuzsymbolik aufgezeigt werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Gegenüberstellung von Wandlungskonzept und Religionsbegriff
2.1 Wandlungskonzept
2.1.1 Begriffsbestimmung und Definition
2.1.2 Selbstentfremdung und Zugehörigkeitsproblematik
2.1.3 Innerer Wandlungsprozess mit Kollektivwirkung
2.2 Religionsbegriff
2.2.1 Aufschlüsselung der „Aufrüttelung“
2.2.2 Begriffsentwicklung
2.3 Fazit
3. Schluss
4. Literaturverzeichnis
4.1 Siglenverzeichnis
4.2 Sekundärliteratur
- Citation du texte
- Anonyme,, 2018, Ernst Tollers "Die Wandlung". Wandlungskonzept vor dem Hintergrund des Religionsbegriffs, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1294669
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