Wer war für die Teilung Indiens verantwortlich?
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Indian National Congress 1945-1947 und der staatlichen Entwicklung Indiens bis 1950. Dabei umfasst die Arbeit vier Kapitel. Das erste Kapitel befasst sich mit Indien in den Jahren 1945-46. Das zweite Kapitel behandelt den Cabinet-Mission-Plan. Im dritten Kapitel werden die Unabhängigkeit Indiens und Pakistans thematisiert. Abschließend behandelt das letzte Kapitel die ersten Jahre Nehrus als Premierminister.
Inhaltsverzeichnis
I. Indien in den Jahren 1945-46
II. Der Cabinet-Mission-Plan 1946-47
III. Die Unabhängigkeit Indiens und Pakistans 1947
IV. Die ersten Jahre Nehrus als Premierminister von 1947 bis 1950
V. Zusammenfassung
VI. Literaturverzeichnis
Einleitung
Der Indian National Congress (INC) wurde 1885 als eine politische Partei gegründet und war in erster Linie daran interessiert, die Art und Weise zu reformieren, wie Indien vom Britischen Weltreich regiert wurde.1 Der frühe Congress war keiner bestimmten Religion angeschlossen, sondern er umfasste Hindus, Christen, Muslime und Sikh, aber die Mehrheit seiner Mitglieder bestand aus Hindus.2 Während des frühen 20. Jahrhunderts entwickelten sich die Interessen des Congress von einem Wunsch nach mehr Freiheit innerhalb des Britischen Weltreiches zu einem Wunsch nach größerer Kontrolle über ihre Regierung.3 Der Congress besagte, dass er alle Inder vertrete, jedoch wurde die Muslim-Liga 1906 gegründet, um für die Interessen der Muslime zu sprechen.4 Jawaharlal Nehru trat dem Congress 1919 bei und begann mit der Zeit enger mit Mohandas Gandhi zusammenzuarbeiten. Sowohl Gandhi als auch Nehru spielten eine sehr wichtige Rolle in der indischen Unabhängigkeitsbewegung und den Verhandlungen.5 Nach dem Ersten Weltkrieg (1914-1918) schloss sich der Congress mit der Muslim-Liga zusammen, um die Selbstverwaltung im Britischen Weltreich zu schützen. 1920 startete der Congress unter dem Einfluss von Gandhi eine Bewegung zum Boykott der britischen Herrschaft.6 Während viele Mitglieder der Muslim-Liga die britische Herrschaft kritisierten, lehnten sie diese Politik der Nichtkooperation ab.7 Die britische Regierung verabschiedete 1935 den Government of India Act, der die Wahl und Selbstverwaltung in den Provinzen von Indien einführte, während sie die Gesamtkontrolle behielt.8 Als Großbritannien 1939 Deutschland den Krieg erklärte, tat es dies auch im Namen Indiens. Die Mitglieder des Congress wurden zu dieser Erklärung nicht konsultiert. Aus Protesten traten alle Mitglieder des Congress zurück und weigerten sich, die Kriegsanstrengungen zu unterstützen.9 Die Unterstützung würde dann passieren, wenn Indien nach dem Krieg die volle Unabhängigkeit erhalten würde. Das Britische Weltreich stimmte dieser Bedingung nicht zu, was die Führer des Congress dazu veranlasste, illegale Proteste zu veranstalten. Nach dem ‚Quit-India‘ wurden die Führer des Congress festgenommen und inhaftiert.10 Clement Richard Attlee wurde nach dem Zweiten Weltkrieg Premierminister von England.11 Im März 1946 machte Premierminister Attlee eine historische Ankündigung, in der das Recht auf Selbstbestimmung und die Ausarbeitung einer Verfassung für Indien akzeptiert wurden. Folglich wurden drei Mitglieder des britischen Kabinetts, Lord Pethick-Lawrence, Sir Stafford Cripps und Albert Victor Alexander, nach Indien entsandt. Dies ist als der Cabinet-Mission-Plan bekannt.12 Der Cabinet-Mission-Plan ist ein Plan zur Lösung des Problems. Es war vorgesehen, dass eine Union, Gruppe und Provinzen ihre eigenen separaten Verfassungen haben würden. Der Cabinet-Mission-Plan schlug auch die Bildung einer Union of India vor. Die Union würde nur für auswärtige Angelegenheiten, Verteidigung und Kommunikation zuständig bleiben und die verbleibenden Befugnisse den Provinzen überlassen.13 Der Vorschlag für die Bildung einer Interimsregierung war vorgesehen. Am 2. September 1946 wurde eine Interimsregierung unter der Führung von Nehru gebildet. Am 20. Februar 1947 kündigte Premierminister Attlee im House of Commons die endgültige Absicht der britischen Regierung an, die Macht spätestens im Juni 1948 in indische Hände zu übergeben. Um die Übertragung dieser Macht zu bewirken, beschloss Premierminister Attlee Lord Luis Francis Albert Victor Nicholas Mountbatten als Vizekönig nach Indien zu schicken. Lord Mountbatten wurde am 24. März 1947 Vizekönig von Indien. Die Teilung Indiens und die Schaffung Pakistans schienen für ihn unvermeidlich. Nach ausführlichen Beratungen legte Lord Mountbatten am 3. Juni 1947 den Teilungsplan für Indien vor. Der Congress und die Muslim-Liga stimmten schließlich dem Plan von Mountbatten zu. Am 14. August 1947 fand die Gründung Pakistans und am nächsten Tag Indiens als zwei unabhängige Staaten statt.14 Als Indien 1947 die Unabhängigkeit gewährt wurde, war Nehru die offensichtliche Wahl für den Premierminister. Als Indiens Premierminister hielt er die Nation unverbindlich. Er nahm diese unabhängige Haltung ein, um mit allen Mitteln an Geld zu kommen, als er erkannte, dass Indien ausländische Finanzierung brauchte, wenn es modernisieren wollte. Nehru versuchte auch im Koreakrieg (1950-1953) zu vermitteln.15
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Indian National Congress 1945-1947 und der staatlichen Entwicklung Indiens bis 1950. Dabei umfasst die Arbeit vier Kapitel. Das erste Kapitel befasst sich mit Indien in den Jahren 1945-46. Das zweite Kapitel behandelt den Cabinet-Mission-Plan. Im dritten Kapitel werden die Unabhängigkeit Indiens und Pakistans thematisiert. Abschließend behandelt das letzte Kapitel die ersten Jahre Nehrus als Premierminister.
Die Fragestellung dieser Arbeit lautet: Wer war für die Teilung Indiens verantwortlich?
Barbara Daly Metcalf behandelt in ihrem Buch „A Concise History of Modern India” die Geschichte Indiens vom 18. bis zum 21. Jahrhundert. Sie beginnt mit den Sultans, Mughals und der pre-colonial Indian society, beschreibt den INC 1945-47 aber nicht ausführlich.16 Bipan Chandra stellt in seinem Buch „Indians Struggle for Independence“ die historische Entwicklung des INC vom 19. bis zum 20. Jahrhundert dar. Darin beschreibt er den INC sehr ausführlich, aber die Zeit von 1945 bis 1947 ähnlich wie Metcalf.17 Das Buch von Dietmar Rothermund mit dem Titel „Der Freiheitskampf Indiens“ zeigt eine Einführung der Geschichte Indiens von seiner Invasion durch das Britische Weltreich bis zur Unabhängigkeit. Es beinhaltet auch die wichtigsten Briefe, Aussagen etc. zu dieser Zeit.18 Das zweite hier gewählte Buch von Dietmar Rothermund ist „Gandhi und Nehru. Zwei Gesichter Indiens“, das einen ausführlichen Überblick über INC gibt.19 Der Sammelband von Rajiv Gandhi „A Centenary History of the Indian National Congress 1935-47” behandelt den INC gründlich.20 Jürgen Lütt thematisiert in seinem Buch „Das moderne Indien 1498-2004“ die wichtigsten Ereignisse der Teilung Indiens.21 Narendra Singh Sarila brachte wiederum mit seinem Buch „The Shadow of the Great Game. The Untold Story of Indian’s Partition” viele verborgene Fakten über die Teilung Indiens ans Licht.22
I. Indien in den Jahren 1945-46
Die politische Meinung der Inder von 1945 hatte nur ein Ziel und das war, dass das Britische Weltreich Indien so schnell wie möglich den Status einer Dominion zugesteht und alle Mitglieder des Congress, die gefangen waren, sofort freigelassen werden, denn nur so kann das Problem in Indien gelöst werden. Gandhi hatte den Briten eine Bedingung gestellt, um Gespräche zur Lösung des Problems in Indien aufzunehmen. Diese Bedingung war die Freilassung von Mitgliedern des Congress aus dem Gefängnis, denn sonst ließe sich für Gandhi, wenn diese Bedingung nicht erfüllt wäre, das Problem in Indien nicht schnell lösen. Wegen dieses politischen Problems wandte sich Manny Shinwell an das House of Commons, um dort zu fragen, ob die Gefangenen freigelassen werden würden, damit sie das politische Problem umgehend beseitigen können. Die Antwort des Staatssekretärs für Indien, Leopold Charles Maurice Stennet Amery, war sehr kurz und besagte, dass dies sehr bald gelöst werden würde. Die christliche Gemeinschaft in Indien sprach sich für ein unabhängiges Indien mit seinem gesamten Territorium aus und auch dafür, dass die Gefangenen bedingungslos freigelassen werden müssen. Die Briten erstellten am 14. Juni 1945 das White Paper on India, das vom Staatssekretär für Indien Amery im House of Commons vorgestellt wurde.23 Das White Paper enthielt diese Punkte zur Lösung des Problems in Indien:
1. „The formation of a Viceroy’s Executive Council with Indian political leaders in such proportions as to give a balanced representation to the main communities in India.
2. It proposed amendment of the Government of India Act of 1935.
3. The Britain expected these new members of the executive [Caste Hindus and Muslim] to give their wholehearted support to the war against Japan and to see that it came to a successful conclusion.
4. The members of the executive council would all be Indians, except the viceroy and the commander-in-chef, who would retain his position as War Member.
5. One of the Indian members of the Viceroy’s council would be in charge of external affairs and the viceroy and executive council would appoint ambassadors and other accredited representatives in foreign countries to represent India.
6. The relation between the Crown and the Indian State would not be affected by these proposals.”24
Nachdem der Vizekönig Lord Archibald Percival Wavell diesen Vorschlag gehört hatte, reiste er nach Indien und erklärte, dass der Vorschlag nur eine Erleichterung der aktuellen Situation in Indien und sein Fortschritt in Richtung seiner Unabhängigkeit sei. In Indien berief Lord Wavell eine Konferenz ein, um indische Politiker bzw. die Mitglieder des Congress und der Muslim-Liga über das White Paper zu informieren, und so wurden die Gefangenen aus dem Gefängnis entlassen.25 Die Konferenz fand am 25. Juni 1945 in der Stadt Simla statt.26 Gandhi, Nehru und Abul Kalam Azad lehnten den ersten Punkt des White Paper ab, da die ausgewogene Vertretung zwischen den Hindus und Muslimen zu einer Schwächung des Congress und einer Stärkung der politischen Position der Muslim-Liga führen würde. Ebenso sicherte der erste Punkt des White Paper der Muslim-Liga das Recht zu, ein muslimisches Mitglied in die Exekutivgewalt zu ernennen. Das bedeutete, dass der Congress nicht befugt wäre, irgendein muslimisches Mitglied für die Exekutivgewalt zu ernennen. Die Mitglieder des Congress waren auch gegen den Begriff ‚Castle‘, da dieser die Verantwortung oder Autorität des Congress über unantastbare Angelegenheiten wegnahm. Auf der anderen Seite wies Muhammed Ali Jinnah die Behauptung zurück, dass Azad alle Muslime Indiens vertrete.27 Jinnah wollte dies für sich selbst, denn damit würde er seine ‚Zwei-Nationen-Theorie‘ (zwei unterschiedliche Nationen – Hindus und Muslime) weiter stärken.28 Die Vertretung aller Muslime Indiens durch Jinnah wurde aber von Lord Wavell abgelehnt. Diese Meinungsverschiedenheiten führten zum Scheitern der Konferenz von Simla.29 Bei der in England stattgefundenen Wahl im Jahr 1945 ging die Labour Party als Sieger hervor. Attlee wurde Premierminister des Landes.30 Dieser Sieg der Labour Party würde auch für Indien eine entscheidende Veränderung mit sich bringen. Es stellte sich nun die Frage, wann und wie die Unabhängigkeit Indiens proklamiert werden würde.31 Indien selbst erwartete von der neuen britischen Regierung konkrete Schritte zum Vorgehen der Unabhängigkeit. Die britische Regierung hätte das Gesetz des Handelns festlegen können, woraufhin Gandhi Attlee zu seinem Amtseintritt hätte gratuliert werden können. Nehru schenkte der Labour Party kein Vertrauen. Er kritisierte diese Partei sogar sehr32 und erwähnte, dass „sie keine festen Prinzipien und keine Ahnung der Welt außerhalb Großbritanniens hätte“.33 Es folgte der erste Schritt: Premierminister Attlee befahl dem Vizekönig Lord Wavell, zunächst Wahlen in Indien abzuhalten, um die Zentral- und Provinzparlamente wiederherzustellen. Tatsächlich führten diese Wahlen Indien eher ins politische Chaos als in seine Unabhängigkeit.34 Inmitten dieses Chaos forderte Lord Wavell den Labour-Indienminister, Lord Pethick-Lawrence, auf, einen Abgeordneten im Parlament zu bitten, eine Frage stellen zu lassen, auf die er im Namen der Regierung eine verbindliche Antwort geben könne. Lord Pethick-Lawrence lehnte diesen Aufruf des Lords Wavell mit dem Argument ab, dass eine solche Debatte viele Fragen aufwerfen würde, die er nicht beantworten könne.35 Als alleiniger Nutznießer ging aus dieser Situation Jinnah hervor. Er wollte sein Ziel, die Schaffung Pakistans, in die Tat umsetzen.36 Während des Wahlkampfes 1945-46 wurden in Delhi drei Offiziere von Subhas Chandra Boses Indian National Army vor Gericht gestellt: Einer war Hindu, der andere Muslim und der letzte Sikh. Zur Verteidigung dieser drei Offiziere meldeten sich die wichtigsten Nationalisten, darunter auch Nehru. Die drei Offiziere wurden zu lebenslanger Haft verurteilt, die später von dem oberkommandierenden britischen General in Indien begnadigt wurden. Wäre das Urteil nämlich tatsächlich vollstreckt worden, hätte es große Unruhen ausgelöst.37 Kaum war diese Affäre vorbei, erlitt die britisch-indische Armee einen weiteren Rückschlag: Im Februar 1946 rebellierten 3.000 indische Matrosen der Kriegsmarine im Hafen von Mumbai. Diese Rebellion wurde von Vallabhai Patel friedlich gelöst. Sie machte Lord Wavell deutlich, dass er sich nicht mehr auf die Loyalität der indischen Einheiten der britischen Streitkräfte verlassen konnte. Aus diesem Grund forderte er den unmittelbaren Rückzug der britischen Truppen, damit diese das Land unbeschadet verlassen würden. Die britische Regierung war schockiert, als sie mit dem Plan von Lord Wavell konfrontiert wurde und entsandte aus diesem Grund drei Kabinettsminister, Lord Pethick-Lawrence, Sir Stafford Cripps und Albert Victor Alexander, nach Indien, um über die Lösung der politischen Probleme zu verhandeln.38 Die Mission der britischen Kabinettsminister wurde Cabinet-Mission-Plan genannt.39
[...]
1 Barbara Daly Metcalf: A Concise History of Modern India, Cambridge 2012, S. 136f.
2 Stanley Wolpert: A New History of India, Bd. IV., New York 1993, S. 258.
3 Bipan Chandra: Indian’s Struggle for Independence 1857-1947, New Delhi 1999, S. 79.
4 Michael Mann: Geschichte Indiens. Vom 18. bis zum 21. Jahrhundert, Paderborn 2005, S. 108f.
5 Dietmar Rothermund: Gandhi und Nehru. Zwei Gesichter Indiens, Stuttgart 2010, S. 49ff.
6 Dietmar Rothermund: Der Freiheitskampf Indiens, Stuttgart 1967, S. 38.
7 Vapal Pangunni Menon: The Transfer of Power in India, Princeton 1957, S. 28.
8 Paul Richard Brass: The New Cambridge History of India. The Politics of India since Independence, Bd. VI.1, Cambridge 1990, S. 1ff.
9 Rothermund: Der Freiheitskampf Indiens, S. 39.
10 Rajiv Gandhi (Hg.): A Centenary History of the Indian National Congress 1935-1947, Bd. III., New Delhi 1987, S. XXIX (29).
11 Jürgen Lütt: Das moderne Indien 1498-2004, München 2012, S. 88.
12 Johannes Hermann Voigt: Indien im Zweiten Weltkrieg, Stuttgart 1978, S. 306.
13 Wolpert: A New History of India, S. 341f.
14 Chandra: Indian’s Struggle for Independence 1857-1947, S. 493ff.
15 Rothermund: Gandhi und Nehru. Zwei Gesichter Indiens, S. 187ff.
16 Barbara Daly Metcalf: A Concise History of Modern India, Cambridge 2012.
17 Bipan Chandra: Indian’s Struggle for Independence 1857-1947, New Delhi 1999.
18 Dietmar Rothermund: Der Freiheitskampf Indiens, Stuttgart 1967.
19 Dietmar Rothermund: Gandhi und Nehru. Zwei Gesichter Indiens, Stuttgart 2010.
20 Rajiv Gandhi (Hg.): A Centenary History of the Indian National Congress 1935-1947, Bd. III., New Delhi 1987.
21 Jürgen Lütt: Das moderne Indien 1498-2004, München 2012.
22 Narendra Singh Sarila: The Shadow of the Great Game. The Untold Story of India’s Partition, London 2007.
23 Sarojini Regani: The Nation in Ferment, in: Rajiv Gandhi (Hg.): A Centenary History of the Indian National Congress 1935-1947, Bd. III., New Delhi 1987, S. 604-639, hier S. 624ff.
24 Ebda., S. 628f.
25 Ebda., S. 629f.
26 Narendra Singh Sarila: The Shadow of the Great Game. The Untold Story of India’s Partition, London 2007, S. 185.
27 Wolpert: A New History of India, S. 339.
28 Voigt: Indien im Zweiten Weltkrieg, S. 306.
29 Sarila: The Shadow of the Great Game. The Untold Story of India’s Partition, S. 187.
30 Ebda., S. 188.
31 Lütt: Das moderne Indien 1498-2004, S. 88.
32 Rothermund: Gandhi und Nehru. Zwei Gesichter Indiens, S. 173.
33 Ebda.
34 Menon: The Transfer of Power in India, S. 219ff.
35 Rothermund: Gandhi und Nehru. Zwei Gesichter Indiens, S. 174.
36 Sarila: The Shadow of the Great Game. The Untold Story of India’s Partition, S. 194.
37 Mann: Geschichte Indiens. Vom 18. bis zum 21. Jahrhundert, S. 118.
38 Rothermund: Gandhi und Nehru. Zwei Gesichter Indiens, S. 176f.
39 Metcalf: A Concise History of Modern India, S. 215.
- Citation du texte
- Anonyme,, 2022, Indian National Congress 1945-1947 und die staatliche Entwicklung Indiens bis 1950, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1293654
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