Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Abendmahlsverständnis Elisabeths von Sachsen. Angesichts der familiären Konfessionskonflikte soll die vorliegende Hausarbeit vergleichen, wie der Ehemann und der Schwiegervater von Elisabeth von Sachsen mit dem Abendmahlsverständnis der Herzogin umgegangen sind.
Dabei soll untersucht werden, ob Elisabeth von Sachsen ihr Verständnis des Abendmahls frei ausüben konnte, oder ob und inwiefern sie von ihrem Ehemann und Schwiegervater in ihrer Glaubensausübung eingeschränkt wurde. Der Fokus auf den Umgang mit dem Abendmahlsverständnis liegt darin begründet, dass Elisabeth von Sachsen detailliert über diese Spannungen berichtete. Da für die Monate März bis April des Jahres 1533 ausführliche Briefe der Herzogin erhalten sind, in welchen sie ebendiese Spannungen beschreibt, beschränkt sich die Quellenanalyse auf diesen Zeitraum.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Das Abendmahlsverständnis Elisabeths von Sachsen
3. Der familiäre Umgang mit dem Abendmahlsverständnis der Herzogin
3.1. Die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth von Sachsen
3.2. Der Umgang Herzog Georgs mit dem Abendmahlsverständnis
3.3. Der Umgang Herzog Johanns mit dem Abendmahlsverständnis
4. Ausblick auf das Jahr 1534
5. Fazit
Quellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Anna Gäng (Autor), 2022, Der familiäre Umgang mit dem Abendmahlsverständnis Elisabeths von Sachsen. Konfessionelle Freiheit oder religiöse Unterdrückung?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1293108
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