In dieser Arbeit wird eine Doppelstunde im Fach Philosophie für eine 12. Klasse innerhalb eines Gymnasiums konzipiert. Ziel der Stunde ist, dass die Schülerinnen und Schüler die Arten von logischen Schlüssen, folglich induktive und deduktive Schlüsse, differenzieren und analysieren, wodurch die Schülerinnen und Schüler die jeweiligen Eigenschaften dieser Arten herauskristallisieren. Aufgrund dessen sollen die Schülerinnen und Schüler "die Bedeutung der Frage nach der Erkennbarkeit von Wirklichkeit in den philosophischen und den aktuellen Kontext einordnen (können)", wodurch sie schließlich Urteile über Kausalitäten im Laufe ihres Lebens fortwährend kritisch hinterfragen können.
Inhaltsverzeichnis
1. Vorbemerkungen
2. David Humes Kritik der Kausalitätsurteile
3. Didaktische Klarheiten
4. Didaktische Konzeption
5. Schlusswort
6. Anhang
6.1. Textaufgabe (Anmerkung der Redaktion: Dieser Teil ist aus urheberrechtlichen Gründen nicht im Lieferumfang enthalten.)
6.2. Quellenverzeichnis und Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Lucas Schnelle (Author), 2021, Kritik von Kausalitätsurteilen nach David Hume (Philosophie, 12. Klasse), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1292425
-
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X. -
Upload your own papers! Earn money and win an iPhone X.