Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, was die Ursachen von Spaltungen überall und in allen Zeiten sind und wie kann man präventiv gegen spaltende Tendenzen vorgehen?
Nach dem Ableben des Propheten Muhammad im Jahre 632 in Medina entstand neben der Trauer auch eine Rat- und Hilflosigkeit unter den zum Islam übergetretenen Arabern. Wer sollte nun die junge Gemeinde der Muslime anführen? Das war damals die Frage der Fragen. Hatte der Prophet doch die muslimische Gemeinde in schweren Zeiten als Anführer (Imaam) gegen die Feinde des Islams verteidigt und geführt. Plötzlich schienen sie, ohne den Propheten, ihren Feinden gegenüber hilflos ausgeliefert zu sein.
Aus diesem Grund begannen die Sahaaba (Weggefährten des Propheten) zu diskutieren, wer der Nachfolger des Propheten sein soll. Da der Prophet keinen Sohn hinterließ, lag auch kein genealogisches Argument für die Nachfolge des Propheten vor. Somit begann eine Diskussion, wer der Nachfolger des Propheten sein soll, wobei es nicht um das Prophetenamt, sondern um die Leitung bzw. Führung der Gemeinde ging.
Machtkämpfe unter den Familienclans, wie den Haschimi und den Umayyaden sowie der Missbrauch des Amtes als Chaliifa waren die Ursachen für eine tiefe Spaltung der sich neu (um)bildenden “islamischen“ Ur-Gemeinde bzw. der arabischen Stammesgesellschaft. Hatten diese noch vor der Verkündung der quraanischen Botschaft in gewissermaßen friedlichen Verhältnissen mit- und nebeneinander zusammengelebt, so waren die Araber nun in ein religiös-politisch motivierten Konfessionskrieg zwischen Sunniten und Schiiten verwickelt, der bis in unsere Gegenwart andauert.
Aus den historischen Ereignissen, die nach dem Ableben des Propheten entstanden, kristallisiert sich heraus, dass der späteren Spaltung zum einen ichtilaaf (Meinungsverschiedenheiten, uneinig sein), und zum anderen fitnah (Versuchung, Verführung, Spaltung) zugrunde liegen.
Inhaltsverzeichnis
1 Die Entwicklung nach dem Propheten
2 Spaltung der arabischen Gesellschaft
3 Wie entstehen Spaltung in einer Gesellschaft?
4 Fazit
5 Literaturverzeichnis
1 Die Entwicklung nach dem Propheten
Nach dem Ableben des Propheten Muhammad ﷺ im Jahre 632 in Medina entstand neben der Trauer auch eine Rat- und Hilflosigkeit unter den zum Islam übergetretenen Arabern. Wer sollte nun die junge Gemeinde der Muslime anführen? Das war damals die Frage der Fragen. Hatte der Prophet ﷺ doch die muslimische Gemeinde in schweren Zeiten als Anführer (Imaam) gegen die Feinde des Islams verteidigt und geführt. Plötzlich schienen sie ohne den Propheten ﷺ , ihren Feinden gegenüber hilflos ausgeliefert zu sein. Aus diesem Grund begannen die Sahaaba (Weggefährten des Propheten) zu diskutieren, wer der Nachfolger des Propheten ﷺ sein soll. Da der Prophet ﷺ keinen Sohn hinterließ, lag auch kein genealogisches Argument für die Nachfolge des Propheten ﷺ vor. Somit begann eine Diskussion, wer der Nachfolger des Propheten ﷺ sein soll, wobei es nicht um das Prophetenamt, sondern um die Leitung bzw. Führung der Gemeinde ging.
Die Gruppe der Muhadschirun (Auswanderer), zu denen auch Abu Bakr und Omar zählen, bestanden darauf, dass der Nachfolger (chaliifa) aus ihren Reihen sein sollte. Eine andere Gruppe, nämlich die Ansar (Helfer), bestanden darauf, dass der Nachfolger aus ihren Reihen stammen sollte.
Die Diskussionen um die Nachfolge des Propheten ﷺ , wurde noch bevor der Leichnam des Propheten ﷺ beerdigt wurde ausgetragen. Noch bevor der Leichnam beerdigt wurde, waren Abu Bakr, Omar und die Ansar um die Nachfolge bemüht. Ali bin Abu Taalib, der Cousin und Schwiegersohn des Propheten ﷺ hingegen war abwesend, weil er sich zusammen mit seiner Frau Fatima (Tochter des Propheten) um den Leichnam des Propheten ﷺ , sowie deren Waschung kümmerte, und mit der Vorbereitung für die Beerdigung beschäftigt war.
Noch am selben Tag wurde Abu Bakr von einem kleinen Teil der Sahaabah zum Nachfolger des Propheten Muhammad ﷺ gewählt. Somit wurde die Meinung einer der wichtigsten Weggefährten (sahaaba) nicht berücksichtigt. Eben über diesen Ali, besagt die “islamische“ Geschichtserzählung, soll der Prophet ﷺ bei seiner Abschiedswallfahrt in Ghadir Hum, vor einer Menschenmasse folgendes gesagt haben: „Wessen Schutzherr ich bin, dessen Schutzherr ist auch Ali“. Nach Auffassung der Schia hatte der Prophet ﷺ vor seinem Ableben im Jahre 632 n.Chr. seinen Schwiegersohn Ali zum Nachfolger designiert. Die Machenschaften seiner Gegner hätten es Ali jedoch verwehrt, den letzten Willen des Propheten ﷺ zu erfüllen.
Nach dem gut 2 Jahre andauernden Chalifaats von Abu Bakr (632-634 n. Chr.), dass durch seinen natürlichen Tod endete, kam Umar als Chaliif an die Macht. Abu Bakr hatte noch zu Lebzeiten Umar als sein Nachfolger vorgeschlagen. Dieser wurde auch von der Mehrheit der Bewohner Medinas angenommen. Der zweite Chaliif Umar (634-644) organisierte ein Militär, dass für eine rasche Ausdehnung des arabischen Reiches sorgte.1 Nach gut 10 Jahren als Chaliif, wurde Umar von einem persischen Christen Namens Abu Lulu ermordet, worauf Uthman, ein naher Verwandter von Muawiyah, von den Mitgliedern eines sechs köpfigen Wahlgremiums als Nachfolger gewählt wird. Ali der Cousin und Schwiegersohn des Propheten ﷺ war auch Mitglied dieses Wahlgremiums.
Umar hatte schon in seiner Zeit als Chaliifa sechs Männer benannt, die nach ihm, den Nachfolger aus ihrer Mitte bestimmen sollen. Diese waren Ali bin Abu Taalib, Uthman bin Affan, Abdurrahman bin Awf, Sa'd bin Abu Waqqas, Az-Zubayir bin Al-Awwam und Talha bin Ubaydullah. Abdurrahman bin Awf machte den Vorschlag, dass derjenige, der auf seine Kandidatschaft verzichtet, den Nachfolger ernennen soll. Als keiner verzichten wollte, war es Abdurrahman selbst, der auf seine Kandidatur verzichtete. Ali mahnte daraufhin Abdurrahman, gerecht zu sein, und nicht mit Rücksicht auf Verwandtschaft parteiisch zu sein. Abdurrahman sicherte Ali vor allen anderen gerecht zu sein.2
Drei Tage lang soll Abdurrahman die Meinung der Bevölkerung Madinas eingeholt haben, bevor er Uthman zum Nachfolger ernannt habe. Abdurrahman forderte von Uthman Eid abzulegen, dass er als Chaliif nach den Geboten des Quraan und der Sunnah handeln werde. Uthman versprach dies, nach bestem Können und Wissen zu tun. Alle anwesenden Kandidaten gaben ihm sein Treueeid.3 Eine andere Erzählung überliefert, dass Utman durch drei Stimmen von den insgesamt sechs zum Nachfolger gewählt wurde.
Unter dem Chaliifen Uthman kommt es zur weiteren Ausbreitung des Reichs, dass sich westlich bis Ägypten und östlich nach bis zum heutigen Iran ausdehnte. Zudem entsteht zunehmend eine Vetternwirtschaft, indem Verwandte Utmans hohe Posten vergeben werden, was die Angehörigen der Banu Haschim und ihre Anhänger stutzig machte.4
Nach der Ermordung Uthmans wurde Ali, auch wenn nicht von allen Sahaabas, zum Chaliifen gewählt. Kurz nach Uthmans Ermordung kursieren Gerüchte, dass Muawiyah Ali für die Ermordung Uthmans verantwortlich mache. Ali wiederum bestätigte Muawiyah nicht mehr als Statthalter über Syrien.
2 Spaltung der arabischen Gesellschaft
Auf der arabischen Halbinsel existierten vor der Verkündung des Quraan verschiedenste religiöse Überzeugungen. Ein Teil der Araber glaubte an das Christentum, das durch den byzantinischen Staat in Damaskus verbreitet wurde. In der Umgebung von Madina lebten einige jüdische Stämme. Die meisten arabischen Stämme glaubten jedoch an lokale Götter und Göttinnen, und jeder dieser Götter gehörte einem bestimmten Stamm an. Auch andere Götter in bestimmten geografischen Gebieten waren verbreitet. Beispielsweise war die Verehrung des Gottes Hubal in Mekka und Umgebung weit verbreitet.
Die meisten Araber konnten weder schreiben noch lesen. Das gesellschaftliche Leben der Araber war an Stämme gebunden. Es herrschte eine Stammeskultur, die durch verwandtschaftliche Beziehungen bestand und im gemeinsamen Namen der Vorfahren manifestiert war. Die Stammesverwandtschaft war die Basis für die interne Einheit, und die Quraisch waren einer der einflussreichsten Stämme.
Auf der arabischen Halbinsel um Mekka und Madina lebten die Menschen also in einer Stammeskultur. Sie waren zu dem Zeitpunkt noch keine Nation, und hatten keine politische Ordnung mit eigener Verfassung (bindende Regeln für das Gemeinwesen), dass gesellschaftliches Zusammenleben mit Gesetzen regelt. Dementsprechend löste die Verkündung des Quraan, – dass gewisse Reglements beinhaltet – große Verwirrung aus.
Eben ab dem Zeitpunkt der Verkündung der quraanischen Botschaft durch den Propheten ﷺ im Jahre 610 n. Chr., herrschte eine Verwirrung innerhalb der Bewohner Mekkas. Der Stamm der Quraisch, – und später auch die Banu Umayya – waren die erbittertsten Gegner und Verleumder des Propheten ﷺ , den sie mit allen Mitteln bekämpften. Die Bekämpfung des Propheten ﷺ und seiner Gefährten wandelte sich nach der Hidschra und der entworfenen Gemeindeordnung von Madina in einen Krieg gegen den Propheten ﷺ , seinen Gefährten und den zum Islam übergetretenen medinensischen Muslimen. Die Quraisch waren über die Botschaft des Islam erbost, da dieser u.a. proklamierte, dass die Menschen sich allein durch ihre Frömmigkeit (taqwa) unterscheiden.5
Diese sozio-politische Veränderungen durch die Verkündung der Botschaft des Quraan, sorgte für die erste Stufe der Spaltung in der arabischen Gesellschaft. Die zweite Stufe der Spaltung war noch gravierender und nachhaltiger als die erste. Diese begann nach dem Ableben des Propheten ﷺ , und die Diskussion um seinen Nachfolger, dass mit der Ermordung Utmans begann, und schließlich mit der Ermordung von Ali und der Prophetenfamilie seinen Höhepunkt erreichte.
Machtkämpfe unter den Familienclans, wie den Haschimi und den Umayyaden, sowie der Missbrauch des Amtes als Chaliifa waren die Ursachen für eine tiefe Spaltung der sich neu (um)bildenden “islamischen“ Ur-Gemeinde bzw. der arabischen Stammesgesellschaft. Hatten diese noch vor der Verkündung der quraanischen Botschaft in gewissermaßen friedlichen Verhältnissen mit- und nebeneinander zusammengelebt, so waren die Araber nun in ein religiös-politisch motivierten Konfessionskrieg zwischen Sunniten und Schiiten verwickelt, der bis in unsere Gegenwart andauert.
3 Wie entstehen Spaltung in einer Gesellschaft?
Aus den historischen Ereignissen, die nach dem Ableben des Propheten ﷺ entstanden, kristallisiert sich heraus, dass der späteren Spaltung zum einen ichtilaaf (Meinungsverschiedenheiten, uneinig sein), und zum anderen fitnah (Versuchung, Verführung, Spaltung) zu Grunde liegen.
Zu jeder Zeit und in allen Gemeinschaften können Spaltungen entstehen. Theologisch und teleologisch betrachtet ist der Mensch als Individuum ein Wesen der dem ichtilaaf unterliegt. Dessen Bedeutung könnte man folgendermaßen zusammenfassen: „Hinter dem guten und idealen, sowie seinem Ursprung zurückbleiben.“ Das Wort ichtilaaf kommt aus derselben Wortwurzel wie chaliifa. Als Allaah ﷻ zu den Engeln sagt, dass Er auf der Erde einen chaliifa einsetzen werde, sprechen die Engel mit folgenden Worten ihr Bedenken aus: „Setzt DU etwa darauf ein, wer darauf Verderben anrichtet und Blut vergießt, während wir Dich mit Deinem Lob rühmen und (uns für) Dich rein halten?" 6
Aus dieser Aayah geht hervor, dass der Mensch mit dem Potenzial des Verderbens und des Unheils ausgestattet ist. Dem Menschen wurde das Potenzial der Unsittlichkeit und der Tugendhaftigkeit in seine Seele eingegeben.7 Dieses anvertraute Gut (amaanah) ist eine Last, dass den Menschen oft zur Torheit und Ungerechtigkeit führt.8
Bei den Ereignissen nach dem Ableben des Propheten ﷺ kommt es zuerst nach der Ermordung Utmans zu Unruhen. Die zweite Unruhe löst Ali aus, indem er der Aufforderung, den Mörder zu finden und zu bestrafen, nicht nachkommt. Damit wuchs in der Gesellschaft ein Unmut, die zu einer Spaltung führte. Durch Torheit und Ungerechtigkeit!?
Wenn man aus unserer Zeit ein Beispiel geben sollte, wäre dies z.B. der NSU-Terror, bei dem ein Dutzend Ausländer (meist Türken) von Neo-Nazis und mit der Unterstützung von V-Männern getötet wurden. Viele Jahre dauerten die Verhandlungen, die zu einer Schmähung der Familienangehörigen der getöteten wurde. Grund: Torheit und Ungerechtigkeit!?
Ungerechtigkeiten erzeugen bei den betroffenen immer ein Unmut und sogar Hass. Die Frage um die Nachfolge und die Art und Weise der Wahl(en), ist ein Thema, worüber Sunniten und Schiiten heute noch hitzig diskutieren. Schiiten kritisieren die Benachteiligung Alis, und gehen soweit, dass die anderen drei Chaliifa eine Verschwörung gegen Ali geschlossen haben sollen. Wie wäre die „islamische Geschichte“ verlaufen, wenn Ali erster Chaliifa geworden wäre? Wäre infolge dessen Muawiyah später nicht an die Macht gekommen? Hätten die Umayyaden nach Ali ihre Dynastie im Namen des Islam nicht errichten können? Dies sind Fragen, auf die man keine letztgültige Antwort erhalten kann. Genauso wir nicht behaupten können, dass in den USA alles besser gelaufen wäre, wenn Trump damals nicht an die Macht gekommen wäre. Was wäre, wenn!?
Der Idealfall ist gemäß dem Quraan, dass man die Treuhandschaft den geeigneten (Personen), die es würdig sind, anvertraut bzw. übergibt.9 Dies bedeutet, dass die Angelegenheiten der Gesellschaft (politische Führung), qualifizierten, kompetenten und vertrauenswürdigen Leuten anvertraut bzw. gegeben werden soll(te). Doch auch dann wären Spaltungen nicht aus der Welt. Denn der Mensch ist meist parteiisch als gerecht. Diesbezüglich sagt der Quraan: “… von denjenigen, die ihren Din (Religion) spalteten und zu Parteien wurden. Jede Partei ist über das, worüber sie verfügt, äußerst erfreut.“ 10
4 Fazit
Die “muslimische“ Welt hat sich seit dieser Spaltung in Sunniten und Schiiten nicht mehr erholen können. Zweifelsohne benötigen Staaten und deren Bewohner eine politische Führung. Diese sollten aber das Kriterium der Eignung (ahliyat) erfüllen. Die Eignung, das Volk gemäß der quraanischen Gebote und Verbote zu führen, und ihr zu dienen. Demokratie!
Es ist wichtig, die Ereignisse während und nach dem Propheten ﷺ den herrschenden Bedingungen entsprechend zu Lesen. Die Botschaft des Quraan und deren Verkündung war für das damalige Volk etwas Revolutionäres. Die meisten Menschen waren nicht bereit, ihre Gewohnheiten, ihre Sitten und Bräuche mit dem Reglement des Quraans auszutauschen. Die Sahaaba, die den Islam annahmen, waren selbst, – trotz, dass sie den Quraan aus erster Hand erhielten – in einem Erziehungsprozess, dass eine Veränderung in ihrer Denk- und Lebensweise bewirkte. So sollte man nicht aufgrund konfessioneller Verbundenheit (emotional) alles für rechtens erklären, was die Sahaaba und Chaliifen zu ihrer Zeit taten. Dies gilt ohne Einschränkung auch für Ali und Muawiyah. Der Mensch ist nicht unfehlbar! Auch die von Allaah ﷻ zum Nabiy (Prophet) erhobenen waren nicht unfehlbar.11 Jedoch waren sie zu aller Zeit die vorbildlichsten Menschen. Friede und Allaahs Segen auf sie alle.
Aus dieser sehr kurz gefassten Untersuchung erhoffe ich mir, dass neue Erkenntnisse gewonnen werden. Die wissenschaftliche Erforschung der Definition von Chaliif ist m.E. sehr wichtig um auch (aber nicht nur) die Zeit der Chaliifen nach dem Propheten ﷺ besser verstehen und einordnen zu können. Es ist wichtig, die historischen Ereignisse nach dem Ableben des Propheten ﷺ objektiv, unvoreingenommen und kritisch – also ohne emotionale und konfessionelle Verbundenheit – zu untersuchen.
Es war keine einfache Aufgabe, diese bedeutsame Epoche der Menschheitsgeschichte auf wenigen Seiten zu erarbeiten. Dennoch hoffe ich, dass man die Grundproblematik in einem roten Faden erkennen kann, und dass die vorliegende Arbeit als objektive und unvoreingenommene Methode für weitere Untersuchungen dienlich sein möge.
5 Literaturverzeichnis
Heinz Halm, Der Islam. Geschichte und Gegenwart (2002).
Muhammad Rassoul, Hg., Die Rechtgeleiteten Kalifen (1994).
[...]
1 Heinz Halm, Der Islam. Geschichte und Gegenwart (Beck'sche Reihe C. H. Beck Wissen 2145, 2002) S. 23.
2 Muhammad Rassoul, Hg., Die Rechtgeleiteten Kalifen (1994) S. 63 f.
3 Rassoul, Die Rechtgeleiteten Kalifen (wie Anm. 2) S. 63 f.
4 Rassoul, Die Rechtgeleiteten Kalifen (wie Anm. 2) S. 73.
5 Q. 49/13
6 Q. 2/30
7 Q. 91/8
8 Q. 33/72
9 Q. 4/58
10 Q. 30/32
11 Q. 33/37; 9/43; 80/1-11
- Citation du texte
- Deniz Canli (Auteur), 2021, Wie kam es zur Spaltung nach dem Propheten Muhammad?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1291908
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