Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten, wie Angststörungen oder ADHS, werden oft missverstanden. Diese Kinder fallen oft an den äußersten Rand, werden als "schwierig" oder "schwer erziehbar" betitelt und stehen in ihrer individuellen Förderung hinten an. Doch wenn es ein "anders" gibt, was ist dann "normal"? Und ist der Umgang mit diesen Kindern wirklich so viel schwieriger als mit anderen? Fragen wie diese werden in dieser Arbeit beantwortet.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Verhaltens- und emotionale Störungen bei Kindern (Teil 1)
- 1.1 Begriffsbestimmung psychischer Störung
- 1.2 Psychische Störungsbilder
- 1.3 Entstehung von Verhaltens- und emotionalen Störungen
- 1.4 Umgang und Prävention für Betroffene
- 1.5 Literaturverzeichnis
- 2 Praxisbezug/Flyer
- 3 Reflektion
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit Verhaltens- und emotionalen Störungen bei Kindern. Ziel ist es, ein Verständnis für die Begriffsbestimmung psychischer Störungen, verschiedene Störungsbilder und deren Entstehung zu entwickeln. Der Text beleuchtet zudem den Umgang mit betroffenen Kindern und Möglichkeiten der Prävention.
- Begriffsbestimmung psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter
- Differenzierung zwischen externalisierenden und internalisierenden Störungen
- Einflussfaktoren bei der Entstehung von Verhaltens- und emotionalen Störungen
- Rollen des Temperaments bei der Entstehung psychischer Störungen
- Umgang und Prävention von Verhaltens- und emotionalen Störungen
Zusammenfassung der Kapitel
1 Verhaltens- und emotionale Störungen bei Kindern (Teil 1): Dieses Kapitel bietet eine Einführung in das Thema Verhaltens- und emotionale Störungen im Kindesalter. Es beginnt mit einer Definition psychischer Störungen, wobei verschiedene Normen (soziale, statistische, funktionale, ideale und subjektive Norm) berücksichtigt werden, um das komplexe Verständnis von „normalem“ und „auffälligem“ Verhalten zu verdeutlichen. Anschließend werden die Störungsbilder in externalisierende (z.B. ADHS, oppositionelle Störungen) und internalisierende Störungen (z.B. Angststörungen, Depressionen, selbstverletzendes Verhalten) eingeteilt und charakterisiert. Die Ausführungen betonen die Vielschichtigkeit der Thematik und weisen auf die Schwierigkeiten hin, eindeutige Trennlinien zwischen „normalem“ und „pathologischem“ Verhalten zu ziehen.
Schlüsselwörter
Verhaltensstörungen, emotionale Störungen, Kinder, psychische Störungen, ADHS, Angststörungen, Depression, Temperament, Entwicklung, Prävention, externalisierende Störungen, internalisierende Störungen.
Häufig gestellte Fragen zu "Verhaltens- und emotionale Störungen bei Kindern (Teil 1)"
Was ist der Inhalt dieses Dokuments?
Dieses Dokument bietet einen umfassenden Überblick über Verhaltens- und emotionale Störungen bei Kindern. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf der Begriffsbestimmung psychischer Störungen, verschiedenen Störungsbildern (externalisierende und internalisierende Störungen), deren Entstehung und dem Umgang sowie der Prävention.
Welche Kapitel umfasst das Dokument?
Das Dokument umfasst mindestens ein Kapitel: "Verhaltens- und emotionale Störungen bei Kindern (Teil 1)". Dieses Kapitel behandelt die Begriffsbestimmung psychischer Störungen unter Berücksichtigung verschiedener Normen, klassifiziert Störungsbilder (z.B. ADHS, oppositionelle Störungen, Angststörungen, Depressionen, selbstverletzendes Verhalten) und diskutiert die Schwierigkeiten bei der Abgrenzung zwischen normalem und pathologischem Verhalten. Weitere Kapitel sind im Inhaltsverzeichnis aufgeführt, wie z.B. "Praxisbezug/Flyer" und "Reflektion".
Welche Zielsetzung verfolgt das Dokument?
Das Dokument zielt darauf ab, ein Verständnis für Verhaltens- und emotionale Störungen bei Kindern zu schaffen. Es soll die Begriffsbestimmung psychischer Störungen, verschiedene Störungsbilder und deren Entstehung erklären. Darüber hinaus beleuchtet es den Umgang mit betroffenen Kindern und Möglichkeiten der Prävention.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die Themenschwerpunkte umfassen die Begriffsbestimmung psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter, die Unterscheidung zwischen externalisierenden und internalisierenden Störungen, Einflussfaktoren auf die Entstehung von Störungen (einschließlich der Rolle des Temperaments), sowie den Umgang mit und die Prävention von Verhaltens- und emotionalen Störungen.
Welche Störungsbilder werden genannt?
Das Dokument nennt als Beispiele für externalisierende Störungen ADHS und oppositionelle Störungen. Als Beispiele für internalisierende Störungen werden Angststörungen, Depressionen und selbstverletzendes Verhalten aufgeführt.
Welche Schlüsselwörter sind relevant?
Die Schlüsselwörter umfassen Verhaltensstörungen, emotionale Störungen, Kinder, psychische Störungen, ADHS, Angststörungen, Depression, Temperament, Entwicklung, Prävention, externalisierende Störungen und internalisierende Störungen.
Wie wird die Begriffsbestimmung psychischer Störungen behandelt?
Die Begriffsbestimmung psychischer Störungen berücksichtigt verschiedene Normen: soziale, statistische, funktionale, ideale und subjektive Normen. Dies soll das komplexe Verständnis von „normalem“ und „auffälligem“ Verhalten verdeutlichen.
Gibt es eine Zusammenfassung der Kapitel?
Ja, das Dokument enthält eine Zusammenfassung des Kapitels "Verhaltens- und emotionale Störungen bei Kindern (Teil 1)", welche die Inhalte des Kapitels kurz und prägnant beschreibt.
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- Anonym (Autor), 2022, Verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche. Entstehung von und Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1291509