In der ersten Teilaufgabe wird der Fokus auf den Wegweiser Arbeit gerichtet und drei der insgesamt 14 Hilfen im Detail beschrieben. In diesem Zusammenhang wird der Bezug zu Angeboten für Menschen mit Psychiatrischen Erkrankungen hergestellt. Vorab wird auf den Wegweiser Arbeit eingegangen, um ein Verständnis hinsichtlich seines Konzepts im Allgemeinen zu entwickeln.
In der zweiten Teilaufgabe wird der Blick auf die Erfahrungen gelenkt, indem auf Belastungen von Teams durch Mitarbeiter mit psychischen Erkrankungen eingegangen wird und typische Interventionen von Führungskräften erläutert werden. Daraus ergeben sich Hinweise, die als Ansatzpunkte für Unterstützungsleistungen in der Zusammenarbeit mit Arbeitgebern, bei der Eingliederung psychisch auffälliger Menschen, dienen können.
In der letzten Teilaufgabe werden die elf therapeutischen Faktoren der Gruppentherapie nach Yalom erläutert. Anschließend wird die Haltung des Gruppenleiters verdeutlicht und exemplarisch darauf eingegangen, wie die Leiterin einer Gruppe zur Förderung der beruflichen Widereingliederung in einem BTZ, den Faktor „Entwicklung von sozialer Kompetenz“ fördern und den Faktor „Imitationsverhalten“ nutzen könnte.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Aufgabe C1
1.1 Einleitung
1.2 Definition Wegweiser Arbeit
1.2.1 Belastungserprobung
1.2.2 Ausbildung/Umschulung
1.2.3 Begleitung in der Startphase
2 Aufgabe C2
2.1 Einleitung
2.2 Belastungen von Teams durch Kollegen mit psychischen Erkrankungen
2.3 Typische Interventionen von Führungskräften bei Mitarbeitern mit psychischen Erkrankungen
2.4 Unterstützung von Arbeitgebern durch Rehabilitations-Fachpersonal
3 Aufgabe C3
3.1 Einleitung
3.2 Elf therapeutische Faktoren der Gruppentherapie nach Yalom
3.3 Funktionen des Gruppenleiters
3.4 Förderung der Komponente „Entwicklung von sozialer Kompetenz und Nutzung des Faktors „Imitationsverhalten“ in einem BTZ
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Wegweiser Arbeit
Abb. 2: Interventionen von Führungskräften
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Typen von Führungskräften
Tabelle 2: Funktionen des Gruppenleiters
1 Aufgabe C1
1.1 Einleitung
Die Rentenversicherung des Bundes in Berlin registrierte in den vergangenen zehn Jahren eine besonders starke Zunahme psychischer Erkrankungen. 2018 wurden über 170.000 stationäre Rehabilitationen auf Grund psychischer Krankheiten bewilligt, über 50.000 mehr als zehn Jahre zuvor. Somit nimmt die Nachfrage zu Angeboten der beruflichen Teilhabe stetig zu. Die Fachleute der Rentenversicherung gehen aber nicht davon aus, dass die Bundesbürger heute häufiger psychisch krank werden als in früheren Jahrzehnten. Dies begründen sie damit, dass psychische Erkrankungen heute besser erkannt werden und damit häufiger diagnostiziert werden.1
Aus diesem Grund wird in der ersten Teilaufgabe der Fokus auf den Wegweiser Arbeit (SB1554) gerichtet und drei der insgesamt 14 Hilfen im Detail beschrieben. In diesem Zusammenhang wird der Bezug zu Angeboten für Menschen mit Psychiatrischen Erkrankungen hergestellt. Vorab wird auf den Wegweiser Arbeit eingegangen, um ein Verständnis hinsichtlich seines Konzepts im Allgemeinen zu entwickeln.
1.2 Definition Wegweiser Arbeit
Im Jahr 2000 wurde der Wegweiser Arbeit (ursprünglich eingeführt unter den Namen „Kölner Instrumentarium“) von Experten der Therapie und Rehab ilitation entwickelt. Der Wegweiser beschreibt 14 mögliche Angebote im System der beruflichen Teilhabe, für psychisch erkrankte und beeinträchtigte Menschen. Er wendet sich an Psychiatrieerfahrende, Angehörige, Fach- und Beratungspersonal und dient als eine Orientierungshilfe in der Planung, Gestaltung und Durchführung der Teilhabe, sowie der beruflichen Rehabilitation. Dabei werden drei große Bereiche differenziert: Vorbereitung auf berufliche Rehabilitation, berufliche Rehabilitation und Integration in die Arbeit. Die vierzehn Hilfen sind sowohl einzeln als auch in Kombination miteinander anwendbar. Zur besseren Verständnis ist das Modell in Abbildung 1 dargestellt.2
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.1: Wegweiser Arbeit
Quelle: https://forschen-und-teilen.de/wegweiser-arbeit/
Im Nachfolgendem werden drei der insgesamt 14 Hilfen, mit dem Bezug zu Angeboten für Psychiatrische Erkrankungen, beschrieben.
1.2.1 Belastungserprobung
Die Belastungserprobung ist eine mögliche Maßnahme, die innerhalb des Wegweisers Arbeit in den Bereich der „Vorbereitenden Maßnahmen“ gehört. Die BE setzt ein, wenn die medizinische Behandlung noch im Vordergrund steht, jedoch eine Abklärung im Hinblick auf die berufliche Zukunft sinnvoll ist. Die Aufgabe der BE besteht hierbei, die aktuelle handlungsorientiere Arbeitsfähigkeit des Betroffenen in einem oder mehreren Arbeitsfeldern festzustellen.3 Daraus resultierend soll erkannt werden, ob der Betroffene in der Lage ist, seinen früheren Beruf nachzugehen, ob er an einer LTA teilnehmen kann und ob der Betroffene schulungsfähig ist, um geeignete Vorschläge für die berufliche Wiedereingliederung oder ggfs. einer Umschulung zu erarbeiten.4 Zu der Zielgruppe von BE gehören grundsätzlich Menschen mit einer körperlichen und/oder psychischen Beeinträchtigung, die nach der Überwindung der akuten Phase, wieder arbeitstätig sein möchten. Des Weiteren können Personen die BE in Anspruch nehmen, die länger berentet oder krankgeschrieben waren und ihre Arbeitsfähigkeit ausloten möchten.5 Die Durchführung einer BE kann innerhalb einer Rehabilitationsklinik (interne BE) oder von einem BFW (externe BE) erfolgen. Innerhalb eines Betriebes findet eine BE seltener statt. Durch die interne BE wird den Rehabilitanden die Möglichkeit gegeben, sich in den Tätigkeitsbereichen wie Hauswirtschaft, Lager, Werkstätten, kaufmännische und gewerbliche Arbeitsplätze, sowie Tätigkeiten des Außenbereiches des Klini-kum's zu erproben. Darunter sind spezielle Diagnose- und Testverfahren, die die psychische und berufsbezogene Fähigkeit klären.6 Für Menschen mit einem schweren psychischen Krankheitsverlauf, gibt es Rehabilitationseinrichtungen für psychisch Kranke. Diese Institutionen zeichnen sich durch das Angebot aus, eine medizinische, als auch eine berufliche Rehabilitation anzubieten.7 Bei BE, die von einem externen Anbieter oder von einem Betrieb durchgeführt werden, wird vorrangig überprüft, ob der Rehabilitand an seinen früheren Arbeits-platz zurückkehren kann. Alternativ wird dem Rehabilitanden die Gelegenheit gegeben, andere Abteilungen im Betrieb kennenzulernen. Im Fokus der internen, als auch der externen BE steht die Überprüfung der Dauerbelastbarkeit, das Verhalten bei Mehrfachanforderungen, das Arbeitsverhalten, die Arbeitsleistung, das Sozialverhalten sowie die psychische und körperliche Belastbarkeit. Bei psychosomatischen Leiden und Abhängigkeitserkrankungen wird auch die Förderung sozialer Kompetenzen, sowie die Steigerung der Motivation zum Erhalt des Arbeitsplat- zes bzw. zu einer Bewerbung gestärkt. Die Angaben zur Dauer einer BE können zwischen vier und neun Wochen und am Tag zwischen mindestens drei und maximal acht Stunden schwanken. Die Dauer hängt von der individuellen Situation des Rehabilitanden und vom Umfang der Testungen während der Maßnahme ab.
Im Anschluss an die BE erfolgt die Erstellung eines Berichtes für den Auftraggeber und den Teilnehmer. Die Kosten für die BE tragen die Unfall- und Rentenversicherungsträger sowie die Krankenkassen.8
1.2.2 Ausbildung/Umschulung
Die Ausbildung/Umschulung ist dem Teilbereich der beruflichen Rehabilitation angegliedert. Im Gegensatz zu einer klassischen Aus- oder Weiterbildung ist die Umschulung eine zweite Berufsausbildung und dauert neun Monate bis zwei Jahre. Sie kann betrieblich, schulisch oder außerbetrieblich stattfinden. Die Umschulung fungiert für Rehabilitanden, die anstreben einen neuen Beruf zu erlernen, weil sie aufgrund der Art und Schwere ihrer psychischen Beeinträchtigung oder Behinderung, den bereits erlernten Beruf nicht mehr langfristig ausüben können. Das Ziel einer Umschulung ist ein anerkannter Ausbildungsabschluss, der von der IHK, HWK oder durch ein anderweitiges Zertifikat mit einer Abschlussprüfung abgeschlossen wird.9
In der Regel ist einer Umschulung ein RVL vorgeschaltet. Zu den Inhalten des RVL zählt die Entwicklung von individuellen Lernstrategien, sowie die Förderung von sozialen Kompetenzen. Das Ziel des RVL ist es, die Teilnehmer so gut auf die Umschulung vorzubereiten, dass es möglichst zu keinen Abbrüchen kommt und die anstehende Umschulung erfolgreich bewältigt wird.10 Während der Umschulung sind die Teilnehmer in einem BFW untergebracht. BFW haben ihren Schwerpunkt bei der Durchführung von Umschulungen. Die Teilnehmer wohnen während der Umschulung im BFW und verbringen nur die Wochenenden an ihrem Wohnort. Hierbei erfolgt keine Trennung zwischen einer theoretischen und praktischen Umschulung. Gelegentlich ist eine berufliche Rehabilitation auch in einem Betrieb oder einer wohnortnahen Alternative möglich.11 Bei der Aus-/Um- schulung handelt es sich um eine handlungsorientierte Ausbildung, in der theoretische und praktische Inhalte verknüpft werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Erlernen und Fördern von fachlichen und sozialen Kompetenzen für den anstehenden Beruf. Während des gesamten Prozesses werden Entspannungstraining, Selbstsicherheitstraining oder Trainingseinheiten zu Prüfungsvorbereitungen angeboten. Zusätzlich sind Therapieangebote wie Psychotherapie sichergestellt. Anhand des Rehabilitationsförderplanes werden die Rehabilitanden von professionellen Bezugspersonen w.z.B. den Sozialarbeitern, den Psychologen, den Ärzten sowie den Reha- und Integrationsmanagern betreut.12
Die Leistungen werden vom Rehabilitationsträger übernommen, nach dem der Antrag auf Rehabilitation überprüft ist. Die Rehabilitanden erhalten bei Anspruch ein Übergangsgeld als Lebensunterhalt. Menschen mit Beeinträchtigung und noch keiner Ausbildung, wenden sich an BBW (bis zu 25 Jahre) oder an einen beruflichen Bildungsträger, der den Schwerpunkt bei der Durchführung von außerbetrieblicher Erstausbildung legt. Eine Ausbildung die den Bedürfnissen des Rehabilitanden entspricht, kann aufgrund der Förderung von Selbständigkeit und Autonomie, im Idealfall dazu beitragen, die Beeinträchtigung im Zuge der Erkrankung auszugleichen.13
1.2.3 Begleitung in der Startphase
Die Begleitung in der Startphase ist dem dritten Teilbereich des Wegweisers Arbeit, der „Integration in Arbeit oder Beschäftigung“ zuzuordnen und wird von Integrationsfachdiensten im Bereich der Vermittlung und speziellen Fachdiensten an Rehabilitationseinrichtungen angeboten. Diese Phase erfolgt, wenn alle vorbereitenden Maßnahmen, sowie berufliche Aus- oder Weiterbildungen abgeschlossen sind und der Rehabilitand auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt, in einer WfbM oder einem Zuverdienstangebot angenommen wird. Die Startphase erfordert eine sechsmonatige intensive Begleitung der Arbeit oder der Beschäftigung, um einen ersten und sicheren Verbleib zu gewährleisten. Insbesondere bei Psychiatrieerfahrenen ist die Bedeutung der professionellen Begleitung nicht hoch genug einzuschätzen, da die Zeit für viele eine Krise oder Bewährungszeit bedeutet.14
Wesentliche Aspekte des Punktes „Begleitung in der Startphase“ sind die Beratung in Einzelgesprächen und die Begleitung zum Betrieb, die von Fachkräften wie Fallmanagern, Arbeitsberatern, Berufsfachleuten, EX-IN, Job Coaches oder Psychologen angeleitet werden. Anfangs haben die Rehabilitanden gemeinsam mit dem betreuenden Fallmanager die Möglichkeit, eine Eingliederungsvereinbarung abzuschließen und zu versuchen, diese umzusetzen. Ein Bsp. wäre, eine stufenweise Wiedereingliederung die vom Psychologen angeordnet wurde, um das Risiko eines möglichen Abbruchs oder einer Verschlechterung der gesundheitlichen Verfassung vom Rehabilitanden entgegenzuwirken. Je nach Situation und fachspezifischen Anliegen können die Rehabilitanden hierbei von z.B. Arbeitsanleitern, -beratern oder -pädagogen während der Einstiegsphase in handlungsbezogenen Abläufe und während des Arbeitens betreut werden. Ggf. kann ein Jobcoach in dieser Phase hinzugezogen werden, der in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten Strategien entwickelt, mit denen vorhandene Probleme oder Schwierigkeiten, aufgrund der Beeinträchtigung, in der Arbeitssituation gelöst werden können. Bei Psychiatrieerfahrenden kann eine psychosoziale und fachärztliche Unterstützung von großer Bedeutung sein, um bspw. erhebliche Ängste oder Unsicherheiten in der Einstiegsphase zu begleiten, mit dem Ziel, diese zu minimieren.
Fachärzte für Psychiatrie müssen sich regelmäßig mit beruflichen Fragen auseinandersetzen, mit dem Ziel die Gesundheit des Patienten aufrecht zu erhalten und bei Notwenigkeit weitere Maßnahmen einzuleiten. In einem vertraulichen Gespräch kann darüber nachgedacht werde, wie der Rehabilitand gegenüber anderen MA und Vorgesetzten mit seiner durchlebten psychischen Erkrankung umgeht. Ergänzend hierzu kann nach Bedarf ein EX-IN hinzugezogen werden, der aufgrund des eigenen psychiatrischen Erfahrungshintergrundes authentisch das Gefühl von Hoffnung und den Glauben an Weiterentwicklung vermitteln kann. Des Weiteren ist eine Begleitung der Rehabilitanden in 10 schwierigen Situationen, wie bspw. finanzieller Starthilfe, grundsätzlich möglich. Denkbar sind Termine mit der Bundesagentur für Arbeit und dem Jobcenter. Neben den genannten Themen stehen die Fachberater bei der Entscheidung zur Seite, ob eine Überleitung zur begleitenden Hilfe beim Integrationsfachdienst erforderlich ist. Im Falle einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes des Rehabilitanden, ist die Konzeption eines „Krisenplans“ angedacht.15
Während des gesamten Prozesses stehen die Berater den Rehabilitanden zur Seite, um die gesammelten Erfahrungen zu besprechen und auf die individuellen Bedürfnisse oder auch Enttäuschungen, sowie Probleme einzugehen. Das Ziel dabei ist, die Arbeitsbedingungen für alle Seiten zu verbessern und zugleich das selbständige Arbeiten für den Rehabilitanden zu fördern. In diesem Zusammenhang fungieren die Betreuenden, besonders für Psychiatrieerfahrende, als wichtige Impulsgeber für Verbesserungen und als Sicherheit spendende Vertrauenspersonen. Die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Eintritts in das Arbeitsleben wird demgemäß effizient erhöht. Die finanzielle Übernahme ist durch das Integrationsamt, der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters gegeben.16
2 Aufgabe C2
2.1 Einleitung
Die steigende Zahl psychischer Erkrankungen wirkt sich auf berufliche Unternehmen aus und belastet Arbeitnehmer und Arbeitgeber zunehmend. Trotz dessen wird die Perspektive von Führungskräften und Mitarbeitern in den Betrieben auf psychisch erkrankte Menschen bislang von der Rehabilitationsforschung kaum thematisiert. Ein breites Verständnis für die Anliegen und Problemlagen der Vorgesetzten und Kollegen ist jedoch die Voraussetzung, für eine gelingende Unterstützung beim Erhalt des Arbeitsplatzes und eine nachhaltig gestaltete berufliche Integration von psychisch erkrankten Personen.
Im Folgendem wird der Blick auf die Erfahrungen gelenkt, indem auf Belastungen von Teams durch MA mit psychischen Erkrankungen eingegangen wird und typische Interventionen von Führungskräften erläutert werden. Daraus ergeben sich Hinweise, die als Ansatzpunkte für Unterstützungsleistungen in der Zusammenarbeit mit Arbeitgebern, bei der Eingliederung psychisch auffälliger Menschen, dienen können.
2.2 Belastungen von Teams durch Kollegen mit psychischen Erkrankungen
Psychische Erkrankungen stellen Störungen der psychischen Gesundheit einer Person da, die durch eine Kombination von belastenden Gedanken, Emotionen, Verhaltensweisen und Beziehungen zu anderen gekennzeichnet sind. In der Arbeit zeichnen sich psychische Erkrankungen häufig dadurch aus, dass Einschränkungen über längere Zeiträume bestehen, wiederholt auftreten und auch in Zeiträumen der Stabilität Unsicherheiten auf beiden Seiten bestehen.17
[...]
1 Vgl. Business Insider Deutschland GmbH 2019
3 Vgl. forschen und teilen 2022; Belastungserprobung
4 Vgl. Rehadat Bildung 2022
5 Vgl. forschen und teilen 2022; Belastungserprobung
6 Vgl. Rehadat Bildung 2022
7 Vgl. forschen und teilen 2022; Belastungserprobung
8 Vgl. Rehadat Bildung 2022
9 Vgl. forschen und teilen 2022; Ausbildung / Umschulung
10 Vgl. forschen und teilen 2022; Ausbildung / Umschulung
11 Vgl. Deutsche Rentenversicherung 2022
12 Vgl. forschen und teilen 2022; Ausbildung/Umschulung
13 Vgl. forschen und teilen 2022; Ausbildung/Umschulung
14 Vgl. forschen und teilen 2022; Begleitung in der Startphase
15 Vgl. forschen und teilen 2022; Begleitung in der Startphase
16 Vgl. forschen und teilen 2022; Begleitung in der Startphase
17 Vgl. Baumann 2019, S.50
18 Vgl. Baer 2015, S.137
- Citation du texte
- Louisa Papke (Auteur), 2022, Spezielle Anwendungsfelder der Rehabilitationspsychologie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1290301
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