Diese Arbeit beschäftigt sich der psychosozialen Auswirkungen von Konflikten und der Betrachtung der verschiedenen Mediationsprojekte. Themenbereiche sind die Darstellung von Konfliktarten, mögliche Konfliktarten im Generationenkonflikt, Nachhaltigkeitsgedanke der Mediation, Konflikte als Chance und der Konfliktmodus.
Aufgabe 1 a.
Sachverhaltskonflikte resultieren aus unterschiedlichen Ansichten und individuellen Beurteilungen von Sachverhalten. Aus diesen unterschiedlichen Perspektiven können unterschiedliche Darstellungen und Einschätzungen eines Sachverhalts entstehen. Vermeintlich „richtige“ Daten und Fakten werden individuell interpretiert und somit anders bewertet. So können in diesem Zusammenhang auch Fehlinformationen entstehen. Die unterschiedlichen Wertschätzungen der Beteiligten kommen ebenfalls zum Tragen.1 Häufig ist es so, dass sich hinter dem vermeintlichen Sachkonflikt ein persönlicher Konflikt aufgrund der abweichenden normativen Erwartungen der einzelnen Personen verbirgt.2
Konflikte wegen divergierenden Glaubensüberzeugungen sind Konflikte, die über die in Frage gestellten Wahrheiten über die Glaubensinhalte entstehen.3 Die Überzeugungen in diesem Kontext beziehen sich auf Sachverhalte, „über die es keine objektiven Wissensquellen und allgemein akzeptierten Experten gibt“4. Dabei haben die erschaffenen und gedachten Wahrheiten ihren Ursprung nicht ausschließlich im religiösen Glaubensbereich. Diese Wahrheiten können Wahrheiten über Götter, Gebote und Verbote, Ideologien, aber auch über Menschbilder sein. Die Identifizierung mit bestimmten Wahrheiten hat für das Individuum eine höhere Wertigkeit im Sinne der Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft.5 Aus diesem Grund sehen die Konfligierenden es als ihre Pflicht, für ihre Überzeugungen einzustehen.6
Konflikte wegen divergierenden Wertorientierungen entstehen aus den verschiedenen Prägungen der Menschen. Menschen werden sozialisiert von der Kultur, in der sie leben, ihrer eigenen Lebensumwelt und von ihren individuellen Erfahrungen. Daraus entwickeln sie ihre eigenen Werte und Normen.7 Über alles, was wahrnehmbar ist, bildet der Mensch sich Werturteile. Werden die individuellen Werte nicht geteilt oder gar kritisiert, kann ein Konflikt entstehen.8 Besonders problematisch wird es, wenn die Wertvorstellungen einander ausschließen,9 und die jeweils gegenüberstehenden Wertorientierungen nicht kongruent mit den dahinterstehenden normativen Erwartungen des Gegenübers sind. Unter Werten und Wertvorstellungen lassen sich beispielweise Familie, Sicherheit, Arbeit, Solidarität, Freiheit, Selbstbestimmung, gesellschaftliche Anerkennung fassen.10 Meist haben die Beteiligten ihre individuellen Wertvorstellungen nicht bewusst und entsprechend nicht formuliert. Diese äußern sich eher unbewusst durch ihr Handeln und Tun, das wiederum das Konfliktpotenzial fördert.
Bei Beziehungskonflikten bildet die Art der Beziehung, in der die Beteiligten zueinanderstehen, eine Säule des Konflikts. Ausgehend von dieser Beziehung bilden die Beteiligten unbewusst normative Erwartungen.11 Oberflächlich treten häufig Streitthemen zu Tage. Die Motive und die dahinter verborgenen Erwartungen gilt es zu ergründen, da diese die eigentlichen Ursachen des Konflikts darstellen. Durch abweichende normative Erwartungen, die an die jeweilige Beziehung der Beteiligten zueinander gekoppelt sind, können Konflikte entstehen. Durch diese individuellen Erwartungen kommt es auf der Beziehungsebene zu verletzten Gefühlen und persönlichen Kränkungen. Dieses äußert sich oftmals durch eine aggressive und zerstörerische Kommunikation.12 Die Beteiligten kommunizieren verletzend, abwertend und beschuldigend miteinander. Es gibt keine gemeinsame Kommunikationsebene mehr und die Beziehung der Beteiligten leidet.
Bei einem Beziehungskonflikt ist zu unterscheiden, ob intrapersonelle Schwierigkeiten vorliegen oder interpersonelle Spannungen.13 Bei Konflikten mit interpersonellen Spannungen handelt es sich um Konflikte zwischen zwei oder mehreren Konfliktparteien.
b.
Die Unterscheidung der Konfliktarten ist hilfreich, da die Konfliktursachen verschiedene Wurzeln haben. Abhängig von der Art des Konflikts, sind unterschiedliche Interventionsmöglichkeiten erforderlich. Bei einem Sachverhaltskonflikt steht „eine gemeinsame Strategie zur Informationsgewinnung“14 im Fokus. Die Beteiligten sollen auf eine Kenntnis der Sachlage gelangen, um diese als Grundlage für eine nachhaltige Lösung nutzen zu können. Für diesen Prozess ist oft die Expertise eines Sachgutachters oder eines Experten auf einem Themengebiet notwendig. Dabei legen die Beteiligten fest, zu welchen Sachverhalten sie Expertise benötigen. Die Interpretationen des Sachverhalts der Beteiligten gilt es in dieser Art des Konflikts zu verändern und objektiv mit Hilfe Dritter zu bewerten. Die daraus gewonnenen Daten und Fakten werden dann gemeinsam bewertet und dienen als neue Basis für den Konfliktlösungsprozess. Auch bei einem vermeintlichen Sachverhaltskonflikt besteht die Möglichkeit, dass die Sache, um die gestritten wird, als ein Stellvertreter für einen anderen, tieferliegenden Konflikt, vordergründig auftritt. In diesem Fall ist die Tiefenstruktur des Konflikts noch nicht sichtbar. Im Laufe der Mediation ist es von zentraler Bedeutung, genau diese herauszuarbeiten, da es sich in diesem Fall um eine andere Konfliktart handelt, die entsprechend eine andere Intervention benötigt. Oft verbergen sich hinter vermeintlichen Konflikten über einen Sachverhalt, Beziehungskonflikte. In diesem Fall würde es bei einer objektiven Klärung zu einer Win- Lose- Situation kommen, da die Interessen und Motive unergründet bleiben würden.15 Nur durch das Ergründen der Tiefenstruktur des Konflikts ist es möglich, den Konflikt nachhaltig zu klären.
In den anderen (unter a.) erläuterten Konfliktarten spielen die normativen Erwartungen der Beteiligten eine tragende Rolle. Diese können nicht über einen Gutachter ermittelt werden, stattdessen ist es hier elementar, dass genau diese herausgearbeitet und verbalisiert werden.
c.
In einem Mediationsverfahren ist es eine der Pflichten des Mediators allparteiisch und neutral zu sein. Bei einer zu frühen Festlegung auf eine bestimmte Konfliktart in einer Mediation, geht der Mediator das Risiko ein, dass er durch diese Festlegung seine Wahrnehmung und Offenheit im Verfahren einschränkt. In Verlauf des Konflikts vermischen sich drei Ebenen (vgl. Aufgabe 2a) eines Konflikts. Für die Beteiligten ist diese Unterscheidung in der Regel nicht klar und es ist die Aufgabe des Mediators, die einzelnen Ebenen differenziert zu betrachten und alle Konfliktursachen herauszuarbeiten.16 Ist die Konfliktart im Kopf festgelegt, wird er möglicherweise unterbewusst versuchen, die Medianden in diese Richtung durch entsprechende Kommunikation zu unterstützen. Dabei kann es durch die Festlegung geschehen, dass er mögliche Botschaften in der Kommunikation der Medianden, die auf einer anderen Ebene geäußert werden, nicht mehr wahrnimmt oder anders interpretiert. Zusätzlich besteht das Risiko, dass ein Mediator, der seine Rolle als aktiver Mediator versteht, in dieser Situation den Konflikt stärker in die vermutete Richtung lenkt und die dann erarbeitete Lösung der Medianden den Konflikt nicht nachhaltig löst, da die eigentliche Ursache noch nicht herausgearbeitet wurde. Durch diese Form des Einschreitens des Mediators wäre seine Neutralität und seine Allparteilichkeit massiv gefährdet. Der Mediator muss zum einen in der Sache selbst neutral bleiben. Legt er die Konfliktart zu früh fest, verhindert er dadurch die Offenheit für andere Einflüsse im Verfahren. So kann sein Handeln nicht mehr als neutral eingestuft werden, da er durch den Ausschluss anderer Konfliktarten einen möglichen Lösungsweg ebnet, den er durch seine intervenierende Kommunikation im Rahmen der Konfliktart verfolgt. Seine Allparteilichkeit ist in diesem Falle ebenfalls gefährdet. Allparteilichkeit besagt, dass der Mediator immer von jeder beteiligten Partei der Vertreter ist. So liegt es im Sinne der aktiven Mediation auch in seinen Aufgaben, die schwächere Partei durch Empowerment zu stärken und so mögliche Machtungleichgewichte auszugleichen.17 Hat der Mediator den Konflikt beispielsweise als einen Sachverhaltskonflikt eingestuft und folgt einer entsprechenden Intervention, kann ein möglicher Beziehungskonflikt nicht mehr herausgearbeitet werden. Nicht selten verbergen sich hinter Sachverhaltskonflikten, Beziehungskonflikte, die es in der Mediation gilt, herauszuarbeiten.18 Oftmals tritt gerade im Zusammenhang mit einem Beziehungskonflikt ein Machtungleichgewicht der Beteiligten auf, wo eine Intervention im Sinne der Allparteilichkeit des Mediators erforderlich ist. Die Sachverhalte werden von den Parteien in dem Fall als Streitobjekt vorgeschoben. Hinter diesen Streitobjekten verbergen sich dann individuelle, normative Erwartungen. In diesem Fall ist es zieldienlich, dass der Mediator dies feststellt und die Parteien auf ihrem Weg unterstützt, die eigenen normativen Erwartungen herauszufinden und zu verbalisieren, um sie der anderen Seite, und auch der Partei selbst, bewusst zu machen. Die Beteiligten sind sich ihrer Erwartungen häufig selbst nicht im Klaren. Dieses herauszuarbeiten und von einem echten Sachverhaltskonflikt abzugrenzen, stellt eine Herausforderung in der Mediation dar und somit birgt es auch das Risiko, dass dieses durch zu frühe Festlegung nicht bemerkt wird.19
d.
(1) Die Aussagen deuten auf einen Konflikt wegen divergierender Wertorientierungen hin. Dieses ist aufgrund des Entsetzens des Vaters über den Berufswunsch seines Sohnes zu vermuten, ebenso unterstreicht die Aussage, dass der Berufswunsch etwas für Aussteiger und Faulenzer sei die Vermutung, die sich dahinter verbirgt, dass der Vater sich für seinen Sohn einen soliden, sicheren Beruf vorstellt, folglich der Wert Sicherheit und gesellschaftliche Anerkennung.
(2) Dieser Satz deutet ebenfalls auf einen Konflikt wegen divergierender Wertorientierungen hin, aber ebenso auf einen Sachverhaltskonflikt. Für den Vater gehört zu einem Beruf eine Ausbildung im Sinne einer in Deutschland anerkannten Berufsausbildung oder eines Studiums, da er hier sagt, dass Surflehrer kein Beruf sei, für den eine Ausbildung benötigt werde und daraus ergibt sich sein Wert der beruflichen Bildung. Andererseits könnte es auch sein, dass der Vater sich mit den Anforderungen und der Ausbildung des Berufes noch nicht auseinandergesetzt hat.
(3) Hinter dieser Aussage versteckt sich ein Beziehungskonflikt und damit einhergehend lässt sich ein Machtungleichgewicht vermuten. Der Vater hat seine eigenen normativen Erwartungen, in denen enthalten ist, dass er aufgrund der finanziellen Unterstützung, die er seinem Sohn zukommen lassen will, ein Recht hat, über seine berufliche Zukunft mitzubestimmen. Somit stellt er sich ranghöher als seinen volljährigen Sohn und ist in einem Rollenmuster festgelegt.
(4) Diese Sätze deuten auf einen Konflikt wegen divergierender Wertorientierungen hin. Aus den Aussagen des Vaters lässt sich erlesen, dass für ihn klar ist, dass junge Menschen mit einem Abitur studieren müssen, und dass eben deshalb, dies angestrebte akademische Laufbahn als ein elementarer Wert für ihn gilt.
(5) Hinter dieser Aussage steckt ein Konflikt wegen divergierender Wertorientierungen. Einer der zentralen Werte des Vaters ist die Sicherheit.
(6) In dieser Aussage ist meiner Meinung nach ein Konflikt wegen divergierender Wertorientierungen verborgen. Zudem wird vermutet, dass hier ein intrapersoneller Konflikt des Vaters vorliegt, da dieser sich besorgt zeigt, über die Gedanken und Äußerungen seiner Mitmenschen bezüglich der Berufswahl seines Sohnes. Er ist vermutlich besorgt darüber, weil er möglicherweise denkt, dass er von einer sozialen Gruppe ausgeschlossen wird, weil sein Sohn nicht den akademischen Weg einschlägt.
(7) Unter der Aussage des Sohnes versteckt sich ein Konflikt wegen divergierender Wertorientierungen. Der Sohn hat den Wert der Selbstbestimmung für sein Leben, welcher im Gegensatz zum Wert der Mitbestimmung seitens des Vaters, steht.
(8) Hier verbirgt sich ein Beziehungskonflikt, da der Sohn offenbar gekränkt ist, dass sein Vater sich so über seinen Berufswunsch äußert, ohne sich jedoch wirklich mit dessen Anforderungen auseinandergesetzt zu haben und sich eben weder für die Wünsche, noch die Motivation oder die Bedürfnisse des Sohnes interessiert. Zudem versteckt sich dahinter ein Sachverhaltskonflikt, da der Vater sich mit den Anforderungen des Berufes nicht befasst hat.
(9) Hinter diesem Satz verbirgt sich ein Konflikt wegen divergierender Wertorientierungen. Einer der zentralen Werte des Sohnes ist die Freiheit, die entsprechend zum Wert der Sicherheit des Vaters im Kontrast steht.
(10) Hinter dieser Aussage versteckt sich sowohl ein Beziehungskonflikt als auch ein Konflikt wegen divergierender Wertorientierungen. Der Sohn hat das Bedürfnis nach Autonomie und Selbstbestimmung, welches er höher ansetzt, als die finanzielle Unterstützung seitens des Vaters. Auf der Beziehungsebene bedeutet es, dass er seinem Vater seine Werte verdeutlichen möchte und ihm auch seine eigene alternative Lösung vorstellen möchte, falls der Vater auf seinem Standpunkt beharrt.
(11) Bei der ersten Aussage der Mutter deutet alles auf einen intrapersonellen Konflikt hin, da sie zeigt, dass sie ein ausgeprägtes Harmoniebedürfnis hat, welches dazu führt, dass sie noch nicht genug Resilienz entwickelt hat, um interpersonelle Konflikte im Rahmen der Familie auszuhalten.
(12) Hinter der Aussage steckt zum einen ein Konflikt wegen divergierender Wertorientierungen und zum anderen ein Beziehungskonflikt. Die Mutter sieht den Gehorsam der Kinder auf ihre Eltern als einen Wert an, der im Gegensatz zum Wert der Selbstbestimmung steht. Der Beziehungskonflikt äußert sich darin, dass die Mutter in ihrem volljährigen Sohn noch immer ein Kind sieht und ihn so nicht auf der Ebene des Erwachsenen- Ichs wahrnimmt und eben seine damit in Verbindung stehende Autonomie nicht anerkennt.
e.
Um zu beurteilen, ob hier „ganz klar ein Generationenkonflikt“ vorliegt, gilt es zunächst den Begriff des Generationenkonflikts genauer zu betrachten.
Als erstes wird der Begriff der Generation unter sozialpsychologischen Aspekten betrachtet. Dieser beschreibt keine Einteilung nach Altersgruppen, sondern wird gebraucht, wenn im Zusammenhang von Parental- und Filial- Generation gesprochen wird.20 In empirischen Untersuchungen über die Wertevorstellungen der verschiedenen Altersgruppen, wurde festgestellt, dass die Prioritäten der einzelnen Werte sich mit dem Alter verschieben. Mit zunehmendem Alter werden Werte, wie beispielsweise Gesundheit, Sicherheit, Wohlstand zu immer bedeutungsvolleren Werten. Gleichzeitig konnte festgestellt werden, dass Werten, wie beispielsweise Freundschaft, Liebe und Abwechslung mit dem Anstieg des Alters immer weniger Bedeutung zugesprochen wurde.21 Daraus lässt sich ein grundlegender Wertekonsens der verschiedenen Generationen erkennen. Die einzelnen Werte variieren in ihrer Wichtigkeit im Zusammenhang mit dem Lebensalter. Diese Untersuchung zeigt, dass sich die individuellen Wertevorstellungen der Altersgruppen im Leben in beide Richtungen entwickeln. Stiksrud spricht in diesem Fall nicht von einem Konflikt, sondern von einem Dissens.22
Aufgrund der unterschiedlichen Priorisierungen der Werte in der jeweiligen Lebensphase kommt es im aktuellen Fall zu einem Konflikt. Die divergierenden Wertevorstellungen und Priorisierungen der Eltern und des Sohnes belasten die Beziehung. Während für den Vater Werte wie Sicherheit, Wohlstand, akademische Bildung und gesellschaftliche Anerkennung von großer Bedeutung sind, stehen die aktuellen Werte des Sohnes diesen gegenüber. Der Vater hat in seiner Rolle als Vater abweichende normative Erwartungen an seinen Sohn und andersherum. Dieses deutet darauf hin, dass bei Verwendung des Begriffs des „Generationenkonflikts“ in diesem Fall von einem Beziehungskonflikt auszugehen ist, der aufgrund der unterschiedlichen Priorisierungen der eigenen Werte und die daran gekoppelten normativen Erwartungen entstanden ist. Wird der vorliegende Fall unter der Definition von Stiksrud betrachtet, so kann er als ein „differenzieller Generationendissens“23 eingeordnet werden.
Schwarz beschreibt den Generationenkonflikt als einen Konflikt, „in dem es um eine Rollenaufweichung zwischen Eltern und Kindern geht und dessen Ziel eine gleichberechtigte Position der Generationen ist.“24 Er führt dieses als eine klare Abgrenzung zum Rollenkonflikt an.
[...]
1 vgl. Auferkorte- Michaelis, Nicole/ Michaelis, Lars: Kommunikation- Grundlage mediativer Verfahren, Teil 2, S. 17
2 vgl. Montada, Leo: Psychologie in der Mediation, Teil 1,2020, S.18
3 vgl. Montada: Psychologie in der Mediation, Teil 1, 2020, S.20
4 Montada, Leo/ Kals, Elisabeth: Mediation, Psychologische Grundlagen und Perspektiven, 2013, S.107
5 vgl. Montada: Psychologie in der Mediation, Teil 1, 2020, S.19
6 vgl. Montada/ Kals: Mediation, Psychologische Grundlagen und Perspektiven, 2013, S.109
7 vgl. Auferkorte- Michaelis/ Michaelis: Kommunikation- Grundlage mediativer Verfahren, Teil 2, S. 17
8 vgl. Montada: Psychologie in der Mediation, Teil 1, 2020, S.22
9 Auferkorte- Michaelis/ Michaelis: Kommunikation- Grundlage mediativer Verfahren, Teil 2, S. 18
10 vgl. Montada: Psychologie in der Mediation, Teil 1, 2020, S.22
11 vgl. Montada: Psychologie in der Mediation, Teil 1, 2020, S.23
12 vgl. Auferkorte- Michaelis/ Michaelis: Kommunikation- Grundlage mediativer Verfahren, Teil 2, S. 18
13 vgl. Auferkorte- Michaelis/ Michaelis: Kommunikation- Grundlage mediativer Verfahren, Teil 2, S. 19
14 Auferkorte- Michaelis/ Michaelis: Kommunikation- Grundlage mediativer Verfahren, Teil 2, S. 17
15 vgl. Montada/ Kals: Mediation, Psychologische Grundlagen und Perspektiven, 2013, S.106
16 vgl. Auferkorte- Michaelis/ Michaelis: Kommunikation- Grundlage mediativer Verfahren, Teil 2, S. 15
17 vgl. Montada: Psychologie in der Mediation, Teil 1, 2020, S.15
18 vgl. Montada: Psychologie in der Mediation, Teil 1, 2020, S.18f
19 vgl. Montada: Psychologie in der Mediation, Teil 1, 2020, S.18f
20 vgl. Stiksrud, Arne: Jugend im Generationenkontext, Sozial- und Entwicklungspsychologische Perspektiven, 1994, S.163
21 vgl. Stiksrud: Jugend im Generationenkontext, Sozial- und Entwicklungspsychologische Perspektiven, 1994, S.165
22 vgl. Stiksrud: Jugend im Generationenkontext, Sozial- und Entwicklungspsychologische Perspektiven, 1994, S.164f
23 vgl. Stiksrud: Jugend im Generationenkontext, Sozial- und Entwicklungspsychologische Perspektiven, 1994, S.159
24 vgl. Schwarz, Gerhard: Konfliktmanagement, Konflikte erkennen, analysieren, lösen, 2014, S.141
- Arbeit zitieren
- Tina Kylau (Autor:in), 2022, Psychosoziale Auswirkungen von Konflikten und die Betrachtung von verschiedenen Mediationsprojekten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1290113
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