Diese Arbeit beleuchtet das Einsatzgebiet von Rhus tox als Erkältungsmittel bzw. Mittel für Infekte mit grippeähnlichen Symptomen, anhand eines konkreten Fallbeispiels. Rhus toxicodendron (Rhus tox), auch Giftsumach, Wurzelsumach oder Giftefeu genannt, ist ein homöopathisches Polychrest, das häufig für Beschwerden im Bewegungsapparat, Beschwerden der Nerven oder der Haut eingesetzt wird. Auch grippeartige Infekte werden mit Rhus toxicodendron behandelt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1 Anwendungsbereiche
2.2 Fallbeschreibung
2.3 Fallbewertung
2.4 Die Essenz eines „Rhus tox Infekts“
2.5 Historisch überlieferter Einsatz von Rhus tox bei Erkältungskrankheiten und grippeähnlichen Infekten
3. Fazit
Quellen
1. Einleitung
Rhus toxicodendron (Rhus tox), auch Giftsumach, Wurzelsumach oder Giftefeu genannt, ist ein homöopathisches Polychrest, das häufig für Beschwerden im Bewegungsapparat, Beschwerden der Nerven oder der Haut eingesetzt wird. Auch grippeartige Infekte werden mit Rhus toxicodendron behandelt. Diese Arbeit beleuchtet das Einsatzgebiet von Rhus tox als Erkältungsmittel bzw. Mittel für Infekte mit grippeähnlichen Symptomen, anhand eines konkreten Fallbeispiels aus der Praxis der Verfasserin im Juli 2022.
2. Hauptteil
Diese Arbeit benennt zunächst die großen Anwendungsbereiche des homöopathischen Mittels Rhus tox und geht dann anhand eines konkreten Fallbeispiels, das nach der Schilderung von Verlauf und Behandlung, bewertet wird, der Frage nach, inwiefern und wann Rhus tox als Mittel für Erkältungskrankheiten indiziert ist. Es wird der Versuch unternommen, die Essenz dieses Mittels im Rahmen eines grippeähnlichen Infekts aufzuzeigen. Abgerundet wird die Arbeit durch einen exemplarischen, kurzen Blick in die Historie, der zeigen soll, dass Rhus tox in der Geschichte der Homöopathie eine wichtige und bewährte Arznei bei grippalen und grippeähnlichen Geschehen darstellt.
2.1 Anwendungsbereiche
Die Homöopathie orientiert sich an den individuellen, charakteristischen Symptomen des Patienten1. Diese Symptome sind Indikatoren, also Hinweise, wie der Organismus seine heilende Regulation organisiert. Je genauer die Wirkung der Arznei mit dem individuellen Beschwerdebild des Patienten abgestimmt ist, je „ähnlicher“ das homöopathische Arzneimittel gewählt ist (Ähnlichkeitsprinzip), umso effektiver ist laut der Lehre des Begründers der Homöopathie, Dr. Samuel Hahnemann, ihre heilende Kraft2.
Nach diesem Ähnlichkeitsgesetz gilt Rhus tox als indiziert bei Hautausschlägen mit Bläschenbildung (z.B. bei Gürtelrose/Windpocken (Herpes zoster) oder Herpes labialis), als auch bei Beschwerden des Bewegungsapparates (rheumatische Zustände, Glieder-/Muskel- /Rückenschmerzen, Ischialgien oder auch Verletzungen der Sehnen, Gelenke, Bänder). Wesentlicher Hauptinhaltsstoffe der aus Nordamerika stammenden Pflanze ist Urushiol - ein starkes Kontaktallergen, das bei örtlichem Kontakt eine Blasenbildung der berührten Haut hervorruft3. Die Ausgangssubstanz des homöopathischen Mittels sind die frischen jungen Triebe und Blätter des Giftsumach. Wird die Pflanze oral aufgenommen, sind Vergiftungssymptome wie Magen-Darmentzündungen, Ekel und Erbrechen, Fieber, Abgeschlagenheit der Glieder, allgemeines Unwohlsein und neurologische Symptome wie Unruhe und Zuckungen der Glieder die Folge.4
Neben diesen großen Anwendungsbereichen gilt Rhus tox als wichtige Arznei bei grippalen bzw. grippeähnlichen Erkrankungen. Bislang hatte die Verfasserin Rhus tox erfolgreich in mehreren Fällen von Rückenleiden, auch nach Verheben eingesetzt und in einem Fall von Kreuzband-/Meniskusriss des linken Knies. Der im Rahmen dieser Arbeit präsentierte Fall zeigt das heilende Potenzial von Rhus tox als Erkältungsmittel.
2.2 Fallbeschreibung
Die Patientin, 40 Jahre meldet sich nachmittags telefonisch. Ihr Mann habe vor ein paar Tagen mit Halsschmerzen, Lymphknotenschwellungen und Husten zu tun gehabt. Sie müsse sich angesteckt haben, denn sie leide seit den frühen Morgenstunden, langsam beginnend, unter nicht näher zu beschreibendem Unwohlsein, einer Abgeschlagenheit des ganzen Körpers und dumpfem, unspezifischen Gefühl im Hals, woraufhin sich die Patientin sofort von der Arbeit abmeldete und ins Bett legte5. Im Liegen fühle sie sich besser, allerdings sei es ihr nicht möglich, ruhig zu liegen. Die Beine und Füße halte sie permanent in Bewegung, trotz großer Mattigkeit. Zu keiner Zeit könne sie auch nur für 1 Sekunde still liegen. Für sie sei diese Unruhe aber die einzige Möglichkeit, ihren Zustand auszuhalten. Hinzugekommen sei ein leises, aber ebenso permanentes, leichtes Stöhnen. Diesen langgestreckten Klang mit dem Kehlkopf zu erzeugen, verschaffe ebenfalls Linderung. Ihr Nacken schmerze drückend. Sie kann ihr sonstiges Krankheitsgefühl nicht recht beschreiben, es seien keine richtigen Schmerzen, aber trotzdem schwer auszuhalten. Zwischendurch sei ihr sehr kalt gewesen, sodass sie unter vier dicken Decken liegen musste. Trotz hochsommerlicher Temperaturen.
Kein Fieber. Auffällig sei weiter, dass sie die Hände einwärts geknickt halte mit gestreckten Fingern, es sähe aus wie eine spastische Haltung am Handgelenk. Sie könne nicht so gut mit den Händen greifen und wenn dann nur sehr langsam. Vor ca. 2 Stunden kam eine latente Übelkeit hinzu, die höher als im Magen sitzt. Vorhin hatte sie einen Anfall stärkster Übelkeit mit Würgereiz. Als wollte sie das, was da über dem Magen sitzt, loswerden. Völlige Appetit- und Durstlosigkeit. Sie könne kaum etwas trinken, und schon gar nichts essen. Nach dem Stuhlgang (Durchfall) am Vormittag habe sie sich sehr schwach gefühlt, wie kurz vor einem Zusammenbruch.
Die Repertorisation mit dem Synthesis6 ergab:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Ich6 7 hätte mir gewünscht, ein paar dieser sehr besonderen Symptome noch genauer in meiner Repertorisation abgebildet zu finden. Die Modalität ,besser durch leises Stöhnen‘ war so nicht zu finden und ich war nicht sicher, ob das Stöhnen wirklich mit dem Gemüt zusammenhing, oder treffender körperlicher zu sehen sei, aber da es anders im Synthesis nicht vorkam, beließ ich es. Und ob das Handgelenksphänomen mit Steifigkeit und Krämpfen korrekt betitelt war, war auch fraglich. Frost in Anfällen ohne Fieber war auch nicht zu finden. Frost ohne Fieber ergab kaum Mittel und die schienen nicht relevant. Zu den Schlüsselsymptomen gehörten meiner Einschätzung nach: Die starke Ruhelosigkeit , die sich auf jeden Fall in dem Mittel finden musste - wobei interessant ist, dass die Beine ruhelos waren, aber die Handgelenke eher steif -, das Stöhnen (die gefundene Rubrik behandelte ich aber mit Vorsicht), die Übelkeit , Schwäche (vor allem nach dem Stuhlgang), die Kälte und der Nackenschmerz.
Nach einem Blick in den Boericke8 und Hahnemanns Arzneimittellehre9 fiel die Entscheidung zugunsten Phosphor. Die Wahl fiel nicht leicht, weil keines der führenden Mittel klar hervorstach. Ausschlaggebend war, dass die Patientin eine phosphorische Konstitution hat (groß, schlank, sanguinisches Temperament), als auch der Hinweis aus der Lerngruppe vor ein paar Wochen, dass eine hochsitzende Übelkeit typisch für Phosophor sei. Boericke10 offenbart unter Phosphor die Phänomene „Kann kaum etwas in den Händen halten“, „schwächender Durchfall“, „nervöse Schwäche“ und in Hahnemanns Arzneimittellehre11 sprachen „Große Unruhe in den Beinen“, „Hinterkopf und Genick sind schmerzhaft“ und „Druck im Nacken“ für Phosphor.
Nach einer Gabe Phosphorus C30 (die Patientin besitzt eine Hauspotheke), welche die Patientin während eines starken Übelkeitsanfalls über der Toilette hockend und weinend eingenommen hatte, sei die Übelkeit und die schier unerträglich gewordene Unruhe binnen weniger Minuten deutlich zurückgegangen. Ihr Gemütszustand war schlagartig besser, und sie sei vorerst beruhigt und erleichtert zurück ins Bett gegangen.
Ich gab ihr die Anweisung mit in die Nacht, sie solle 3 Globuli Phos C30 in einem Glas mit stillem Wasser lösen und sie könne einen TL daraus nehmen, sollte ihr Zustand sich wieder verschlechtern, aber nur dann. Ich ermahnte mich bei Phosphor besonders vorsichtig zu sein, denn „Phos gilt als „besonders bösartiges Mittel, wenn es zu früh wiederholt wird“12. Der Behandler sollte sich sicher sein, dass die letzte Gabe ausgewirkt hat13. Die Patientin nahm aufgrund unerträglicher nächtlicher Unruhe mit Schlaflosigkeit ab 3 Uhr morgens den TL ein, woraufhin sie gut weiterschlafen konnte. Im Laufe des nächsten Tages gab es zwei weitere deutliche Rückfälle, mit erneuter Einnahme je eines TL. Phosphor hatte offenbar die Kraft, die Kranke aus dem unerträglichen Zustand zu holen, aber vermochte nicht, den Zustand längerfristiger zu bessern. Ich entschied mich, neu zu repertorisieren. Nach erneuter ausführlicher Befragung am Abend des 2. Tages, ergab sich zu dem Zeitpunkt folgendes Symptomenbild:
Bekannt:
- Unruhe mit Umherbewegen im Bett, Unruhe noch stärker nachts
- Deutliches Kältegefühl
- Latente Übelkeit, hoch oben im Hals, aber deutlich weniger als am Vortag
- Appetit- und durstlos (Essen erzeugt so großen Ekel, dass sie nichts runterbringt)
- Starke Nackenschmerzen mit Steifheit. Die Patientin wollte liegen, aber das Liegen verstärkte diese Schmerzen.
- Abgeschlagenheit
- Handgelenke verharren wie leicht versteift in der unnatürlichen Einwärtshaltung
- Besser durch Wärme
Neu hinzugekommen:
- Weinerlichkeit
- Schwellungsgefühl im Hals mit zähem Schleim, den sie versucht, wegzuräuspern
- Leichter, trockener Husten, der nach dem Aufwachen stärker gewesen war
- Gefühl von Druck und Schleimbildung auf den Bronchien
- Hinterkopfschmerzen, empfindlich gegen Liegedruck. Sie will aber trotzdem lieber liegen und diesen Schmerz ertragen. Kann schlecht sitzen.
- Von unten nach oben ziehender Schmerz zwischen den Schulterblättern, amel. durch Dehnen.
- Sehr kurze Orientierungslosigkeit beim Erwachen am Morgen (sie wusste nicht, „was der Kontext [ihres] Lebens war“, „an welchem Ort in ihrer Biografie“ sie gerade war und in welchem familiären Umfeld.
- Drücken in den Schläfen
- Schmerzender Augapfel bei Bewegung desselben
- Luftaufstoßen
Das Schlimmste für die Patientin war die große, permanente Unruhe, die sie kraftlos machte, ohne die sie aber nicht existieren konnte. Ich entschied, dass die Unruhe dieser Bemerkung folgend die höchste Priorität bekommen sollte. Die Repertorisationstabelle zeigte Sulphur, Rhus tox und Sepia an höchster Stelle. Rhus tox war mir darunter das für Unruhe bekannteste und typischste Mittel. Ich hatte es bislang aber nicht als ,Grippemittel‘ wahrgenommen. Die genannten Arzneimittellehren enthielten die Symptome der Patientin so eindeutig, dass ich nicht zögerte am frühen Morgen des 3. Tages auf eine Doppelgabe Rhus tox C30 zu wechseln. Da es der Patientin wieder schlechter ging, nach einer unruhigen Nacht mit vielen Unterbrechungen folgerte ich, dass Phosphor ausgewirkt haben musste.
Materia Medica Einträge:
Boericke14:
„rheumatische Schmerzen“, „typhusartige Fieber“ (Orientierungslosigkeit), „fühlt sich zeitweilig besser bei Positionsänderung“, „Infektionen“, „Extreme Unruhe mit dauernder Lageänderung“, „Kopfschmerz im Hinterkopf‘, Augen schmerzhaft beim Drehen“, „Glieder steif, paralysiert“, „Schüttelfrost mit trockenem Husten und Unruhe“, „Ohne Appetit auf irgendeine Nahrung“, allerdings „bei unstillbarem Durst“.
Bönninghausen15:
„Unruhe; Weinerlichkeit“, „Schmerzhafter Hals wie von innerlicher Anschwellung“, „Trockner Husten früh beim Erwachen“, „Genicksteifigkeit“, „Schmerzhaftes Spannen und Klemmen zwischen den Schulterblättern“, „Erhöhung der Beschwerden Abends und Nachts, in der Ruhe...“, „Beständiges Umherwerfen“, „Große Unruhe, mit Unmöglichkeit, ruhig sitzen zu bleiben; der Kranke liegt nie still“, „Beständiges Umherwerfen im Bette, wobei einige Glieder wie gelähmt sind“.
Hahnemanns Arzneimittellehre16:
„Drücken in den Schläfen“, „.der Augapfel selbst tut weh“, „Augenweh“, Zäher Schleim im Hals, der nach wenigem Räuspern abgeht“, Brot ist ihm zuwider und Essen überhaupt“, „Gänzlicher Mangel an Esslust.“, „Gänzliche Appetitlosigkeit, mehrere Tage“, „Übelkeit als wäre sie im Hals“, „Abends sehr heftiges Aufstoßen nach Luft“, „Es zieht von unten herauf und drückt unter dem linken Schulterblatt, in der Seite des Rückens“, „Schmerz im Genick, wie eine schwere Last, wie Blei, wovor er nicht liegen konnte“, „Große Mattigkeit im ganzen Körper“, „Er will immer liegen“, „Hang zum Liegen; Sitzen ist ihm nicht genug“, „Unruhiger, unterbrochener Schlaf, mit vielem Umwenden“.
Auf gezielte Rückfrage hin, fand sich als Auslöser keine Rhus-tox-typische Causa von Kaltwerden durch Durchnässung oder anderer ungünstiger Wasserkontakt oder Überanstrengung. Auch der typischerweise unstillbare Durst war nicht vorhanden. Mir genügten zur Verschreibung die vielen anderen Ähnlichkeiten und herausstechend war das Hauptcharakteristikum dieses Falles, die Unruhe, die sogleich das führende Charakteristikum unter den Modalitäten von Rhus tox ist. Außerdem das damit zusammenhängende Charakteristikum, dass sich alle Beschwerden durch Bewegung bessern. In der Vorgeschichte der Patientin gibt es zudem rheumatische Beschwerden, also eine rheumatische Konstitution, die der Konstitution von Rhus tox entspricht1718.
An dem Tag fand ich im Synthesis17 18 19 die Rubrik „Magen/Übelkeit/wird im inneren Hals gespürt“, die ich zuvor nicht gefunden hatte, und die mich jetzt umso mehr bestärkte, da die eher kleine Rubrik Rhus tox immerhin zweiwertig aufführt.
Die Patientin meldete sich nach 4 Stunden ohne Hinweis auf Besserung. Bei der Durchsicht Bönninghausens Arzneimittellehre war mir eine Anmerkung zur Wirkdauer in Erinnerung geblieben, dass „man oft erst nach 24 Stunden (...) die Besserung hervorkommen sieht“20. Ich bat die Patientin abzuwarten. Am Abend ging es ihr bereits deutlich besser, die Unruhe war seit Stunden verschwunden, sie hatte geschlafen und der Nackenschmerz sei besser.
Am nächsten Morgen berichtete sie von einer ruhigen Nacht im Tiefschlaf und es ginge ihr weiterhin deutlich besser. Am Nachmittag nahm sie einen weiteren Globulus Rhus tox C30 ein, weil die Unruhe leicht wiederkam und das war die letzte Gabe, die sie brauchte. Die Krankheit heilte innerhalb der nächsten drei Tage unter stetiger Besserung des Befindens ab.
2.3 Fallbewertung
Dieser Fall hat gezeigt, dass nicht nur Beschwerden des Bewegungsapparates, sondern auch grippale Infekte mit Rhus tox erfolgreich behandelt werden können, und dass Modalitäten wie ,besser durch Bewegung4 und die große Unruhe, die dieses Mittel mit sich bringt, richtungsweisend in der Arzneimittelfindung sein können. Auch wurde anschaulich, dass bei einem gut gewählten Mittel Geduld vonnöten und der deutliche Eintritt der Wirkung abzuwarten ist. Diese Geduld habe ich in der Vergangenheit nicht immer aufgebracht und der ausbleibende Erfolg in den ersten Stunden ließ mich auch dieses Mal kurz zweifeln.
[...]
1 Vgl. Hahnemann, Samuel: Organon 6 der Heilkunst: Lern- und Arbeitsbuch - Gesamtausgabe. Buchendorf: Verlag Peter Irl, 2007, S.217 (§153)
2 Vgl. ebd.: S. 42 (§27)
3 Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Eichenblättriger_Giftsumach
4 Vgl. Hübener, E. Aug. Ludw: Specielle Pathologie u. Therapie, 2. Bd. Erlangen: Ferd. Enke Verlag, 1850, S. 459
5 Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Covid-Selbsttests negativ waren.
6 Vgl. Schroyens, Frederik: Synthesis: Repertorium homoeopathicum syntheticum. Greifenberg: Hahnemann- Inst., 2009, korr. Nachdr. 2011.
7 Die Ich-Form lässt den Leser an den subjektiven Beurteilungen und Gedankengängen der Behandlerin/Verfasserin bei der Betreuung dieses Falls teilhaben.
8 Boericke, William: Homöopathische Mittel und ihre Wirkungen: Materia medica und Repertorium. 10. Aufl. Kandern: Narayana Verlag, 2020.
9 Hahnemann, Samuel: Hahnemanns Arzneimittellehre: Gesammelte Arzneimittelprüfungen in 3 Bänden, Band III Opium Zincum, 1. Aufl., Narayana, 2007.
10 Boericke, William, S. 370-372
11 Hahnemann, Samuel: Hahnemanns Arzneimittellehre, S. 1886-1927
12 Rehman, Abdur: Handbuch der homöopathischen Arzneibeziehungen, 4. Aufl., Stuttgart: Karl F. Haug, 2014, S. 211
13 Vgl. Ebd.
14 Boericke, William, Homöopathische Mittel und ihre Wirkungen, S. 402-404
15 Kastner, Raimund Friedrich: Bönninghausens Physiognomik der homöopathischen Arzneimittel: Und die Arzneiverwandtschaften, 2., unveränderte Aufl., Karl F. Haug, 2005, S. 1075-1098
16 Hahnemann, Samuel: Hahnemanns Arzneimittellehre, S. 2025ff.
17 Vgl. Allen, Henry C.: Leitsymptome wichtiger Mittel der homöopathischen Materia Medica. Göttingen: Burgdorf, 1999, S. 349.
18 Vgl. Jus, Mohinder Singh: Praktische Materia Medica: Arzneimittellehre von A-Z. Zug: Homöosana AG, 2004, S. 1851
19 Vgl. Schroyens, Frederik: Synthesis, S. 1003.
20 Kastner, Raimund Friedrich: Bönninghausens Physiognomik der homöopathischen Arzneimittel, S. 107.
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- Anonym,, 2022, Rhus toxicodendron als homöopathisches Mittel bei grippalen und grippeähnlichen Infekten. Abhandlung anhand eines Fallbeispiels, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1289293
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