Diese Arbeit beschäftigt sich grundlegend mit der systematischen Definition der verschiedenen Ansätze, Compliance und Integrity. Es werden Negativbeispiele vorgestellt und auf die Grundlagen der Ethik sowie Wirtschaftsethik eingegangen. Der vorgestellte Compliance-Ansatz wird anhand der IDW EPS 980 und teils anhand der ISO 19600 in seinen Einzelheiten definiert. Der Compliance-Ansatz stellt aus der Unternehmenssicht einen Regelkatalog mit normalisierten Verboten dar. Diese Normen bilden das Handwerkszeug für Wirtschaftsprüfer und Unternehmen, um das Thema Compliance sinnvoll in einem Unternehmen prüfen oder abbilden zu können. Eine weitere Herangehensweise ist der Integrity-Ansatz. Unternehmen können Haus diesem Ansatz ihre guten Werte ableiten, ohne einen starren Regelkatalog zu geschaffen.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Management Ethik und Unternehmerische Regelverstöße
1.2. Problemstellung des Assignments
1.3. Ziel und Aufbau des Assignments
2. Grundlagen und Definitionen
2.1. Ethik
2.2. Wirtschaftsethik
3. Unternehmensethische Praxis: Compliance versus Integrity
3.1. Compliance-Ansatz
3.2. Integrity-Ansatz
3.3. Kritische Stellungnahme beider Ansatzmöglichkeiten
4. Fazit
4.1. Zusammenfassung
4.2. Kritische Reflexion des eigenen Vorgehens
4.3. Ausblick
Literaturverzeichnis
Weitere Quellen
- Citation du texte
- Björn Ridders (Auteur), 2022, Unternehmensethische Praxis. Compliance versus Integrity, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1288595
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