5 Stunden und 53 Minuten verbrachte der durchschnittliche Deutsche im vergangenen Jahr mit dem Schauen von Bewegtbildern. 3 Stunden und 50 Minuten verbrachte er im Internet. Die Statistik des Verbandes Privater Medien ‛Vaunet‛ zeigt, dass diese Werte seit Beginn der Corona-Pandemie im Jahr 2020 ruckartig auf ein neues Hoch gesprungen sind. Einhergehend damit kann davon ausgegangen werden, dass auch die Meinungsbildung durch Medien gestiegen ist. Diese Arbeit setzt sich (teils) empirisch damit auseinander, ob sich Jugendliche, im Alter zwischen 16 und 30 Jahren, über Filme und Serien eine Meinung zu kritischen Themen bilden. Schwerpunkte in der Arbeit werden Serien wie die Simpsons und South Park sein.
I. Inhaltsverzeichnis
II. Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Meinungsbildung im Allgemeinen
3. Grunddaten Jugend und Medien 2022
3.1. Fake News
4. Empirische Befunde und der „Rezo-Effekt“
5. Serien und der satirische Umgang mit gesellschaftskritischen Themen
5.1. Die Simpsons
5.1.1. Pauschalisierte Stereotypen
5.2. South Park
5.2.1. Religion
5.2.2. Corona-Impfung
6. Zusammenfassung und Fazit
III. Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Anonyme,, 2022, Meinungsbildung durch Konsum audiovisueller Medien bei Jugendlichen zwischen 16 und 30 Jahren, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1287929
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