Die folgende Einsendeaufgabe mit dem Titel "Einführung n die Psychologie" umfasst die folgenden Inhalte:
Erläuterung des sogenannten Leib-Seele-Problems.
Die Konsequenzen für die Therapie psychischer Störungen aus einer dualistischen beziehungsweise monistischen Sichtweise des sogenannten Leib-Seele-Problems.
Das Experiment als Königsweg in der psychologischen Forschung zur Gewinnung neuer Erkenntnisse.
Die Vor- und Nachteile psychologischer Experimente im Vergleich mit Feldstudien.
Veränderung der Perspektive auf psychische Prozesse durch die sogenannte kognitive Wende in den 1960er und 1970er Jahren im Vergleich zum Behaviorismus.
Der Beitrag computergestützter, bildgebender Verfahren zur Erforschung psychischer Prozesse.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Internetquellenverzeichnis
1. Aufgabe A1
1.1 Erläuterung des sog. Leib-Seele-Problems
1.2 Die Konsequenzen für die Therapie psychischer Störungen aus einer dualistischen bzw. monistischen Sichtweise des sog. Leib-Seele-Problems
2. Aufgabe A2
2.1 Das Experiment als Königsweg in der psychologischen Forschung zur Gewinnung neuer Erkenntnisse
2.2 Die Vor- und Nachteile psychologischer Experimente im Vergleich mit Feldstudien
3. Aufgabe A3
3.1 Veränderung der Perspektive auf psychische Prozesse durch die sog. kognitive Wende in den 1960er und 1970er Jahren im Vergleich zum Behaviorismus
3.2 Der Beitrag computergestützter, bildgebender Verfahren zur Erforschung psychischer Prozesse
Abkürzungsverzeichnis
bzw. beziehungsweise das heißt
d. h. S. Seite
sog. sog. LSP vgl. sogenannt
v. Chr. sogenanntes Leib-Seele-Problem vergleiche
z. B. Vor Christus zum Beispiel
1. Aufgabe A1
Unterkapitel 1.1 befasst sich mit der Erläuterung des sog. LSPs. Neben einer Beschreibung der ersten philosophischen Erklärungen, werden dualistische- und monistische Betrachtungsweisen erläutert. Den Abschluss bildet eine zusammenfassende Betrachtung.
Im Unterkapitel 1.2 werden die Konsequenzen für die Therapie psychischer Störungen bei einer monistischen bzw. dualistischen Perspektive dargestellt.
1.1 Das sog. Leib-Seele-Problem Erste philosophische Erklärungen
Das sog. LSP ist die überdauernde philosophische Fragestellung nach der Beziehung zwischen dem belebten Körper (hauptsächlich Gehirn) und der Seele (Geist, Bewusstsein).1
In der antiken Epoche verfasste Aristoteles (384-322 v. Chr.) die Schrift De anima (über die Seele), bestehend aus drei Büchern und nähert sich dem sog. LSP mit Fragestellungen.
Ist die Seele ein Einzelding; ist die Seele als Qualität oder als Quantität zu betrachten; ist die Seele teilbar oder unteilbar; müssen Seelen unterschiedlicher Lebewesen jeweils anders definiert werden; kann die Seele eigenständig existieren?
Anhand dieser Fragestellungen definiert Aristoteles die Seele als zielgerichtete Entwicklung und von der Natur vorgegeben. Damit erkennt Aristoteles die Seele als kein eigenständiges Wesen, das unabhängig vom Körper existiert. Seele und Körper sind untrennbar verbunden. Die Seele verhält sich wie das Augenlicht zum Auge.2
Platon (428/27-348/47 v. Chr.), der Lehrer von Aristoteles, betrachtete die Seele als immaterielles Lebensprinzip individuell und unsterblich. Die Seele ist vom Körper unabhängig, die Wahrheit ist zweigeteilt.3 Man kann also Platon als Dualisten und Aristoteles als Monisten bezeichnen.
Dualistische Sichtweisen auf das sog. LSP
Die erste klassische Formulierung des sog. LSPs, der cartesische Dualismus, stammt von Rene Descartes (1596-1650). Rene Descartes war maßgeblicher Begründer des substanzdualistischem Interaktionismus.4 Im 20. Jahrhundert waren es Karl Popper (1902-1994) und John Carew Eccles (1903-1997), die diese Art des Dualismus vertraten. Die grundlegende Idee besteht darin, dass Geist und Materie verschiedene Substanzen sind und aufeinander einwirken. Karl Popper erweiterte die duale Auffassung mit einer Drei-Welten-Theorie. Diese dritte Welt sind die Produkte des menschlichen Geistes, die unabhängig vom individuellen Bewusstsein existieren und Ursache für Veränderungen in der physikalischen Welt sind. Der Physiker und Mathematiker Roger Penrose (*1931) hat eine Interaktion zwischen Geist und Gehirn durch Quanteneffekte vorgeschlagen. Der Vorschlag wurde jedoch z. B. von Max Tegmark (*1967) mit dem Argument kritisiert, dass Dekohärenz von Quantenzuständen im Sub-Picosekundenbereich zu schnell eintritt, als dass sie für Gehirnfunktionen relevant sein könnten. Der Okkasionalismus ist auf den cartesischen Dualismus aufgebaut und versucht das Influxus-physicus-Problem (Einfluss des Leibes auf die Seele) durch die Annahme zu lösen, dass ein gelegentlicher Eingriff Gottes stattfindet. Körper und Geist haben keinen kausalen Zusammenhang, zwischen Körper und Geisteszuständen vermittelt Gott. Der von Thomas Henry Huxley (1825-1895) entwickelte Epiphänomenalismus kann als eine spezielle Form des Dualismus verstanden werden. Der Grundgedanke des Epiphänomenalismus besagt, dass die Materie auf den immateriellen Geist wirkt, aber nicht umgekehrt. Diese Dualismusform wird heute von wenigen vertreten, als bekannter Fürsprecher gilt Frank Cameron Jackson (*1943).5 Den Eigenschaftsdualismus muss man als Grenzgänger zum Monismus bezeichnen, weil er mit der These verträglich ist, dass alles aus kleinsten physischen Teilchen zusammengesetzt ist. Es gibt also nur ein Objekt, das allerdings aus materiellen und nichtmateriellen Eigenschaften besteht. Ein wichtiger Vertreter des Eigenschaftsdualismus ist David Chalmers (*1966).6
Monistische Sichtweisen auf das sog. LSP
Die monistische Sichtweise des psychophysischen Parallelismus reicht vom 17. Jahrhundert bis in die heutige Zeit. Sie beschreibt eine Ereignisparallelität zwischen einem psychischen und physischen Phänomenbereich bzw. erkennenden Bewusstseinsinhalt. Seit Ende des 19. Jahrhunderts spricht man von perspektivischen Phänomenbereichen. Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) ersetzt den Begriff Parallelismus durch Harmonie.7 Diese Abgrenzung zum Parallelismus (später auch Okkasionalismus) begründet Leibniz mit der Vermutung, dass der Begriff Parallelismus eine Hintertür zur dualen Sichtweise der cartesischen Psychologie sein könnte, insbesondere durch die gelegentliche Assistenz Gottes.8 Sinnbildlich für den psychophysischen Parallelismus ist das Uhrengleichnis von Leibniz 1714, das Leibniz prästabilisierte Harmonie (vorbestimmte Einheit) nannte.9 Das Uhrengleichnis geht von zwei im exakten Gleichklang befindlichen Uhren aus. Diese Übereinstimmung der beiden Uhrwerke soll zwar einerseits die Begriffsinhalte Körper und Seele voneinander abgrenzen, aber andererseits auch miteinander vergleichbar machen. Das Uhrengleichnis vergleicht den Zusammenhang zwischen Leib und Seele als mechanische Metapher. Carl Gustav Jung (1875-1961) griff das Uhrengleichnis ebenfalls auf. Nach seiner Meinung wollte Leibniz mit diesem Gleichnis auf die akausale Beziehung der in sich geschlossenen unteilbaren Ureinheit, oder der im Organismus liegenden Kraft hinweisen.10 Im 19. Jahrhundert prägte Gustav Theodor Fechner (1801-1887) den psychophysischen Parallelismus.11 Fechner präzisiert das Uhrengleichnis dahingehend, dass nicht die Rede von zwei Uhren sein könne, sondern nur von einer einzigen, die aus zwei verschiedenen Perspektiven betrachtet wird. Leibniz und Fechner versuchten auch mittels induktiver Begründungen den psycho-physischen Parallelismus nicht nur auf Menschen und Tiere, sondern auf das gesamte Universum anwendbar zu machen (Panpsychismus).
Hannah Arendt (1906-1975) sah in dem Uhrengleichnis eine offenkundig grundsätzliche Denkweise für ein mechanistisches Weltbild.12 Eine weitere monistische Sichtweise auf das sog. LSP ist der Behaviorismus. Die Behavioristen waren der Meinung, dass ohne Überprüfbarkeit keine Wissenschaft möglich sein kann und beschränkten sich auf die Analyse von Verhaltensweisen. Mentales Innenleben und Introspektion wurden als nicht überprüfbar angesehen. Unterschiedliche Strömungen im Behaviorismus sind der klassische Behaviorismus, der Neobehaviorismus und der radikale Behaviorismus. Der klassische Behaviorismus wurde maßgeblich durch John B. Watson (1878-1958) geprägt. Er vertrat den Standpunkt, dass ein Organismus nur durch auf ihn einwirkende Reize etwas über seine Umwelt in Erfahrung bringen kann. Watson benannte die folgenden Annahmen für seine Psychologie: Organismen (Menschen und Tiere) passen sich durch vererbte und erworbene Mechanismen an ihre Umwelt an; die Anpassung kann adäquat oder weniger adäquat sein, Bezugspunkt ist das Überleben des Individuums; bestimmte Reize der Umwelt führen zu Reaktionen des Organismus; einer vollständig entwickelten Psychologie sollte es möglich sein, bei gegebener Reaktion den auslösenden Reiz, bei gegebenem Reiz die ausgelöste Reaktion vorherzusagen.13 Ende der 1920er Jahre entwickelte sich der Neobehaviorismus, der einen von außen nicht erkennbaren Stimulus (Black Box) im Organismus zuließ und somit akzeptierte, dass durch innere Prozesse Reaktionen hervorgerufen werden können. Ein wichtiger Begründer des Neobehaviorismus war Clark Leonhard Hull (1884-1952), der für seine experimentellen Studien über das Lernen und für seine Versuche die psychische Theorie mathematisch auszudrücken, bekannt wurde.14 Anhand von Testreihen mit Futterbelohnungen bei Ratten und einem Gratisartikel nach einer bestimmten Zahl von Einkäufen bei Menschen entstand eine Motivationstheorie (Goal-Gradient-Effekt).15
In den 1950er Jahren wurde der Neobehaviorismus durch den radikalen Behaviorismus abgelöst. Der radikale Behaviorismus, der von Burrhus Frederic Skinner (1904-1990) entwickelt wurde, bildet die wissenschaftstheoretische Grundlage für die Verhaltensanalyse. Akzeptiert wird zwar eine Unterscheidung zwischen angeboren und erworben, spielt aber eine untergeordnete Rolle.16 Gedanken und Gefühle werden aus der wissenschaftlichen Psychologie nicht ausgeschlossen.17 Eine forschungsmethodische Neuerung war die sog. Skinner-Box zur quantitativen Erfassung von Reaktionen. Man erkannte, dass ein Verhalten dann häufiger auftritt, wenn ihm ein positiv verstärkendes Ereignis folgt. In den 1950er Jahren formulierten Ullin Thomas Place (1924-2000) und John Carswell Jamieson(1920-2012) die Identitätstheorie. Diese klassische Position der Geistesphilosophie entspricht der naturalistischen These, dass mentale Zustände mit neuralen Zuständen identisch sind. Ein mentaler Zustand M ist nicht anderes als ein Gehirnzustand G. Der mentale Wunsch nach Kaffee ist demzufolge die Aktivität bestimmter Nervenzellen in bestimmten Gehirnregionen. Ob sich die Frage nach der Natur mentaler Zustände durch ein materialistisches Weltbild beantworten lässt, versucht der Funktionalismus zu beantworten. Er geht auch davon aus, dass selbst immaterielle Systeme als funktional charakterisiert werden können. Ein federführender Entwickler des Funktionalismus war Hilary Whitehall Putnam (1926-2016).18 Der anomale Monismus von Donald Herbert Davidson (1917-2003) ist ein Versuch einen nichtreduktiven Materialismus zu formulieren, der bedeutet, dass sich das Mentale nur verändern kann, wenn sich auch das Physische verändert. In diesem Zusammenhang wird auch der Emergenzbegriff verwendet. Ein Phänomen wird als emergent bezeichnet, wenn es auf der Bewusstseinsebene erscheint, jedoch keine Gehirnaktivität auslöst. Bei dieser Betrachtungsweise kann es zu Überschneidungen zum Dualismus kommen. Der eliminative Materialismus geht davon aus, dass keine mentalen Zustände existieren, sondern sie wurden von unserer Alltagspsychologie erschaffen. Der Ausgangspunkt ist die These, dass eine Theorie nur dann einen wissenschaftlichen Wert hat, wenn sie sich widerlegen lässt.
Beispielsweise hat sich die Existenz von Hexen als falsch erwiesen, worauf man dies anerkannte. Auch könnte sich das derzeit expandierende Universum in ferner Zukunft anders verhalten und es müsste entsprechend umgedacht werden.
Zusammenfassende Betrachtung
In Bezug auf die wissenschaftliche Psychologie ist das sog. LSP von besonderer Bedeutung, weil bestimmte Auffassungen direkte auf die psychologische Theoriebildung, Forschungsmethodik und Therapiemethoden Auswirkungen haben. Da Leib und Seele vieldeutig interpretiert werden können, ist eine Begriffsbestimmung sinnvoll. Leib sind die physischen (körperlichen) Verhaltensprozesse biologisch-materieller Natur, auch neurophysiologische Gehirntätigkeit und objektiv beobachtbare Verhaltensaktivität mittels Biochemie und Physiologie. Darüber hinaus noch Methoden der Verhaltenswissenschaft und Verhaltensbiologie. Seele sind die psychischen (geistigen, mentalen) Prozesse, die durch Körperwahrnehmung (Interozeption) und im subjektiven Fühlen und Erleben (Introspektion) mittels Erlebnis-, Bewusstseins- oder Tiefenpsychologie beschrieben und interpretiert werden. Heute ist man überzeugt, dass offensichtlich eine Wechselwirkung zwischen psychischen und physischen Wahrnehmungen besteht. Hauptaugenmerk ist es, wie man diese unterschiedlichen Ereignisse und Empfindungen erfassen und messen kann.
1.2 Die Konsequenzen für die Therapie psychischer Störungen aus einer dualistischen bzw. monistischen Sichtweise auf das sog. Leib-Seele- Problem
Ausgangspunkte: Obwohl es bei den dualistischen und monistischen Einzelausprägungen zwischen den beiden Sichtweisen keine absolute Trennung gibt, sondern teilweise Überschneidungen auftreten, kann man zusammenfassend feststellen, dass der Dualismus Geist und Körper als getrennte Einheiten betrachtet, hingegen der Monismus von einem in sich geschlossenen System ausgeht.
Die Reichweite kausaler Zusammenhänge in der Psychologie und Psychotherapie betrifft materielle Ereignisse auf der molekularen Ebene, systematisch-biologische Prozesse, subjektive Intentionen und Motive, sowie soziale und kulturelle Prozesse. All dies bildet ein komplexes, verschlungenes Bedingungs- und Ursachengefüge für die Entstehung und Behandlung psychischer Störungen.19
Hieraus ergeben sich für die Therapie psychischer Störungen und das Verhältnis zwischen Patient und Arzt/Therapeut die folgenden Konsequenzen:
Eine vom Dualismus geprägte Therapie wird sich schwerpunktmäßig schulmedizinisch orientieren. Sie wird sich hauptsächlich mit körperlichen Symptomen befassen und Heilung überwiegend durch Medikamente versuchen. Soziale und psychische Anamnese spielen eher eine untergeordnete Rolle und das Verhältnis zwischen Patient und Arzt/Therapeut beschränkt sich auf sachliche und formale Notwendigkeiten.
Eine vom Monismus geprägte Therapie wird sich an einer ganzheitlichen Behandlungsmethode orientieren und die psychosomatischen Faktoren einschließen, d. h. neben der Behandlung der offensichtlichen körperlichen Beschwerden, wird versucht, die Ursachen der Erkrankung zu erkennen und zu behandeln. Diese umfassende Anamnese muss neben genetischen und körperlichen Diagnosen das soziale Umfeld, kulturelle- und ethnische Kriterien berücksichtigen. Das Verhältnis zwischen Patient und Arzt/Therapeut basiert auf Vertrauen und Partnerschaft.
2. Aufgabe A2
Unterkapitel 2.1 befasst sich mit der Frage, warum das Experiment als Königsweg in der psychologischen Forschung zur Gewinnung neuer Erkenntnisse gilt.
Im Unterkapitel 2.2 werden die Vor- und Nachteile psychologischer Experimente im Vergleich mit Feldstudien dargestellt.
[...]
1 Vgl. Hogrefe, Dorsch, Lexikon der Psychologie, 19. Auflage 2020, S. 1055
2 Vgl. De anima II 1, 413a4
3 Vgl. Platon, literarisches Gespräch Phaidon
4 Vgl. René Descartes: Meditationes de prima philosophia. 1641
5 Vgl. Frank Cameron Jackson, Journal of Philosophy 1986, S. 291–295
6 Vgl. David J. Chalmers, The Conscious Mind, Philosophy of Mind
7 Vgl. Die Philosophischen Schriften von Gottfried Wilhelm Leibniz, Bd. 6, S. 620
8 Vgl. Journal des Sçavans. Paris 1696, S. 451–455
9 Vgl. Peter R. Hofstätter, Psychologie, Fischer-Taschenbuch, 1972, S. 2077
10 Vgl. Carl Gustav Jung: Die Dynamik des Unbewußten, Paperback, Sonderausgabe, Band 8, S. 532 ff
11 Vgl. Gustav Theodor Fechner, Die Tagesansicht gegenüber der Nachtansicht, S. 246–252
12 Vgl. Hannah Arendt, Vita activa oder vom tätigen Leben, S. 290 f, 305, 120
13 Vgl. Watson, J. B. (1913), Psychology as the behaviorist views it, Psychological Review, S. 20, 158-177
14 Vgl. E. Scheerer, Theorien der Psychologie, Band 6, Die Verhaltensanalyse, S. 15
15 Vgl. Hull, C. L. (1932),The Goal Gradient Hypothesis and Maze Learning, Psychological Review, S. 39, 25-43
16 Vgl. The Behavior Analyst. Band 27, Nr. 2, The Association for Behavior Analysis International, 2004, S. 153–169
17 Vgl. Burrhus Frederic Skinner, About behaviorism, 1974, S. 211–212
18 Vgl. Hilary Putnam, Art, Mind and Religion, 1967, S. 37–48
19 Vgl. Thomas Fuchs, Sektion phänomenologische Psychopathologie und Psychotherapie, Uni Heidelberg, Philosophische Grundlagen der Psychiatrie und ihre Anwendung,Die Psychiatrie 4/2010 © Schattauer GmbH, Seite 23535
- Quote paper
- Klaus Ullmann (Author), 2022, Einführung in die Psychologie. Leib-Seele-Problem, psychologische Experimente, Erforschung psychischer Prozesse, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1286518
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