Wenn man an das Dritte Reich, den Nationalsozialismus oder den Zweiten Weltkrieg denkt, kommen einem sofort Bilder von Konzentrationslagern, Gaskammern und die Misshandlungen der Juden in den Kopf. Doch was ist mit allen Sinti und Roma, welche auf die gleiche Stufe, die der niedrigsten der Gesellschaft, gestellt wurden? Wieso wird im Zusammenhang mit Auschwitz meist das Leid der etlichen Juden und nicht das Schicksal der Sinti und Roma verbunden, aus welchem nach Befreiung im Vergleich zu den Juden niemand mehr gerettet werden konnte, da sie alle ausnahmslos dem Tod bestimmt waren?
Diese Arbeit soll die Größe des Grauens und der Misshandlung der Sinti und Roma beleuchten und nach dem Einstieg des historischen Exkurses, einen intensiven Blick auf die Deportationen legen, ebenso auf die Entstehung der Zigeunerfrage, bevor es dann abschließend zur aufschlussreichen Aufarbeitung des Porajmos gehen wird.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
1. Einführung in die Geschichte der Sinti und Roma in Deutschland
2. Sinti und Roma in Zeiten des Nationalsozialismus
2.1 Rechtliche Lage 1933-39
2.2 Deportationen 1939-45
2.3 „Zigeunerfamilienlager“ in Auschwitz-Birkenau
3. Historiographie der „Zigeunerverfolgung“
3.1 Entstehung der „Zigeunerfrage“
3.2 Aufarbeitung des Porajmos
4. Fazit
5. Quellenverzeichnis
6. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2022, Sinti und Roma in Auschwitz. Genozid einer Minderheit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1283216
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