Thema dieser Forschungsarbeit sind die Folgen des sogenannten arabischen Frühlings und die damit verbundene politische Revolution in Tunesien auf das politische System des Landes. Es wird mithilfe des Bertelsmann Transformation Indexes als Datengrundlage und der zur Zunahme der Demokratietheorie der „eingebetteten Demokratie“ von Wolfgang Merkel als theoretische Grundlage untersucht, ob die politische Revolution tatsächlich eine Verbesserung der Demokratiequalität in Tunesien zur Folge hatte. Da sich im Zeitraum vor dem sogenannten arabischen Frühling keine nennenswerten Veränderungen zugetragen haben und die Daten für 2019 noch nicht bestehen, liegt unser Untersuchungszeitraum zwischen 2011 und 2018. Welche konkreten Veränderungen nach der Revolution eingetreten sind und welchen Herausforderungen dem Land bevorstehen, werden im Folgenden ausführlich behandelt.
Inhalt
Abstract
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Forschungsvorhaben
1.2 praktische und wissenschaftliche Relevanz
2. Merkels „Eingebettete Demokratie“
2.1 die Theorie der „eingebetten Demokratie“
2.2 Annahmen
3. Forschungsdesign
3.1 Der Bertelsmann Transformation Index
3.2 methodisches Vorgehen und Konzeptualisierung
4. Analyse
4.1 Gesamtüberblick
4.2 Freie und faire Wahlen
4.3 Politische Freiheiten
4.4 Bürgerrechte
4.5 Horizontale Verantwortlichkeit
4.6 Effektive Regierungsgewalt
5. Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
- Citar trabajo
- Rayan Doukali (Autor), Tunesiens Demokratie nach dem arabischen Frühling, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1283050
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