Die Situation schien für Mädchen damals eine auswegslose zu sein. Der Trotzkopf bot ihnen zumindest einen Nische, sich mit bestimmten Charakteren zu identifizieren, Eigenschaften anzunehmen und von der Zukunft zu träumen, wie aus auch heute noch jungen Mädchen anhand von Mädchenliteratur ermöglicht wird. Sie können sich zurückziehen, abschalten und von einer Welt träumen, die völlig realitätsfern ist und es doch unlängst nur in Märchen gibt.