Wenn Julya Rabinowich in ihrem Jugendroman "Dazwischen: Ich" Anspielungen auf bekannte Märchen macht, dann tut sie dies bewusst: Sie stellt intertextuelle Bezüge her. Intertextualität in der Kinder- und Jugendliteratur ist kein seltenes Phänomen, vielmehr kann man erkennen, dass ihre Bedeutung zwischen dem späten 20. Jahrhundert und dem frühen 21. Jahrhundert gestiegen ist.
Das Ziel dieser Ausarbeitung liegt darin, zu zeigen, auf welche Art und Weise Julya Rabinowich intertextuelle Bezüge zu bekannten Märchen der Brüder Grimm herstellt. Welche Funktion haben Märchen allgemein und in Bezug auf die Intertextualität in der Kinder- und Jugendliteratur? Diese Fragestellung gilt es dann noch anhand geeigneter Beispiele aus dem Roman zu analysieren. Zum Ende der Ausarbeitung werden die gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst und ein Ausblick auf die daraus resultierenden Fragestellungen gegeben.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Märchen
2.1 Kinder- und Hausmärchen
2.2 Merkmale von Volksmärchen
2.3 Die Bedeutung von Märchen in der Kinder- und Jugendliteratur
3 Intertextualität
4 Märchen der Brüder Grimm in Dazwischen: Ich
5 Fazit
6 Reflexion
Literaturverzeichnis
- Citation du texte
- Anonyme,, 2020, Intertextuelle Bezüge zu den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm in dem Roman "Dazwischen: Ich", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1282431
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