Aufgrund des breiten wissenschaftlichen Spektrums aus physikalischer, soziologischer und ökonomischer Verflochtenheit und der somit verbundenen Notwendigkeit aus einer interdisziplinären Herangehensweise diese Fragestellung zu diskutieren, bemüht sich diese Arbeit, die Transformation der Mobilität des 20. Jahrhunderts aufzuzeigen und auf die Kulturgeschichte des Automobils einzugehen.
Ziel ist es hierbei, nicht bloße Daten und Fakten bezüglich technischer Erweiterungen aufzuzählen. Vielmehr sollen die Faktoren erörtert werden, welche die Elektromobilität in Form des Elektroautos begünstigten. Diesbezüglich wird einleitend zur Fragestellung die Geschichte der Transformation der Mobilität hin zum Automobil aufgezeigt und erläutert werden, unter welchen kulturellen Rahmenbedingungen dies geschah. Dem folgend wird das Nutzerprofil des Automobils diskutiert. Zum Schluss möchte ich einen gegenwärtigen und zukünftigen Blick auf die Erfolgschancen des Elektroautos werfen: Kann das Elektroauto zukunftsträchtig sein oder muss nicht doch die gesamte Mobilität auf den Prüfstand gestellt werden?
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Zur Historie des Automobils
2.1 Der Transformationsprozess der Mobilität
2.2 Die Elektrifizierung der Gesellschaft
2.3 Die Bedeutung der Nutzerannahme für das Automobil
3 Fazit und Schlussbetrachtung
4 Verzeichnis
5 Anhang
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- Thibaut Rivière (Author), 2020, Das Elektromobil im Spannungsverhältnis zwischen Technik und Gesellschaft. Ein technikhistorischer Ansatz, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1282383
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