Wenn sich Unternehmen für eine langfristige Optimierung aussprechen, wird meist der Ansatz des inkrementellen Wandels angewendet. Dieser Ansatz sieht vor, dass ausgewählte Prozesse oder Produkte verbessert beziehungsweise angepasst werden. Somit kann gesagt werden, dass der inkrementelle Wandel in einer Organisation für die Verbesserung von Prozessen steht. Dieser Ansatz des inkrementellen Wandels zeigt einen elementaren Unterschied gegenüber dem Prinzip des radikalen Wandels, der für eine tiefgreifende und fundamentale Veränderung in einer Organisation steht.
Beim radikalen Ansatz verändern sich nicht nur Prozesse oder einzelne Produkte, es sind ganze Geschäftsmodelle, die sich sozusagen ‚radikal‘ ändern. Die Erfolgsquoten dieser Art des Wandels sind verglichen mit dem inkrementellen Wandel gering. Während beim radikalen Wandel die Erfahrungen der Mitarbeiter irrelevant sind, so sind diese beim inkrementellen Wandel von großer Bedeutung.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Warum der Ansatz des inkrementellen Wandels jenem vom radikalen Wandel eindeutig überlegen ist?
2 Warum das Prinzip vom radikalen Wandel gegenüber jenem vom inkrementellen Wandels eindeutig zu bevorzugen ist?
3 Welcher Wandel ist nun der Richtige?
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Joachim Blaschek (Autor:in), 2020, Radikaler oder inkrementeller Wandel? Grundlagen des Change Managements, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1282363
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