Nationalen und internationalen Studien zufolge lassen sich bei 18 Prozent aller Kinder und Jugendlichen klinisch Aufsehen erregende Verhaltensauffälligkeiten wie Ängste, oppositionelles Trotzverhalten und vor allem aggressives Verhalten erkennen. In einer Befragung von Eltern erachteten obendrein 28 Prozent ihr eigenes Kind für emotional auffällig oder verhaltensgestört.
Diese Publikation gibt einen umfassenden Überblick über die aktuelle Lage. Aufgrund der Tatsache, dass viele Kinder betroffen sind, ist dies heutzutage von großer Relevanz und eine Tatsache, mit der man versuchen muss umzugehen beziehungsweise Lösungen zu finden. Vor allem die Schule ist davon betroffen, da aggressives Verhalten zum schulischen Alltag gehört und die Schule auch als ein Ort von Begegnungen und Auseinandersetzungen fungiert. Aufgrund dieser Tatsache sollte man als angehende Lehrkraft ausgiebige Kenntnisse über die möglichen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten und deren Präventionsmöglichkeiten verfügen.
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