Alexander der Große war vieles: König, Heerführer, Denker und Freund. Während seiner langen Eroberungszüge wurde Alexander von einer ganzen Riege an Jugendfreunden sowie Gefährten seines Vaters Phillipp begleitet. Diese Gefährten (gr. Hetairoi) nahmen innerhalb seines Heeres und seines Reichs hohe Positionen ein und fungierten für Alexander als dessen wichtigste Berater.
Doch wie war die Beziehung zwischen Alexander und seinen Hetairoi wirklich? Handelte es sich hierbei tatsächlich um Freundschaften auf Augenhöhe, so wie es die makedonische Kultur eigentlich vorsah? Oder entsprach Alexander eher einem orientalischen Herrscher, dem alle Welt und jeder Freund Untertan war?
Diese Arbeit soll aufschlüsseln, wie Alexander seine Freunde sah, wie sie ihn wahrnahmen, wie sich die Freunde untereinander betrachteten und welche Folgen die vielen Traditionsbrüche des großen Eroberers in den eigenen Reihen hervorgehoben haben mögen. Viel der König vielleicht sogar einem Giftanschlag aus den eigenen Reihen zum Opfer? Schauen wir doch einmal nach!
Übersicht
Vorwort
Makedonien
Philipp II.
Neustrukturierung von Militär und Gesellschaft Makedoniens
Philipps Hetairoi
Alexanders Jugend
Erziehung und Ausbildung
Bukephalos, Propaganda und heroisches Selbstbild
Erste gemeinsame Erfolge
Philipps Tod
Alexander als neuer König
Alexanders Vertraute auf den Feldzügen
Zweifel
Verrat
Der Tod des Kleitos
Alexanders Niedergang
Fazit
Quellen
Literatur
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