Die vorliegende Arbeit stellt eine Untersuchung dar, die darauf abzielt, zu beschreiben und zugleich auch zu bewerten, wie germanistische Studierende der Universität von Jaunde 1 in Kamerun das textlinguistische Phänomen Anaphorik gebrauchen. Am Ende der Untersuchung, welche am Beispiel von Prüfungstexten durchgeführt wurde, ergibt es sich, dass der Gebrauch von koreferenten anaphorischen Konstruktionen (direkte Anaphora) mehr Fehler aufweist als der der nicht-koreferenter Anaphora (indirekte Anaphora). Und dies, obwohl der Aufbau direkter Anaphora auf den ersten Blick einfacher scheint. Verantwortlich für Fehler beim Gebrauch direkter Anaphora ist, einerseits, die Missachtung von morpho-syntaktischen Kongruenzregeln zwischen Diskkursreferenten und Anaphern und, andererseits, der Missbrauch von Textreferenzregeln wie etwa die Lebenspanne eines Diskursreferenten; die Proximitäts-Leseart von Demonstrativpronomen oder noch das Prinzip der Nähe/Ferne Regel.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Themavorstellung
1.2 Ausgangspunkt, Problemstellung, Fragestellungen und Hypothesen
2 Methodische Vorgehensweise
2.1 Das Codebuch und Legende
3 Analyse und Interpretation
3.1 Direkte pronominale Anaphorik
3.2 Indirekte Anaphorik
4 Ergebnisse, Hypothesenprüfung und Ausblicke
4.1 Ergebnisse und Hypothesenprüfung
4.2 Ausblicke für die Auslandgermanistik
Literaturverzeichnis
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