Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft. Dabei geht sie vor allem auf die Rolle neuartiger Technologien und der Globalisierung als weitreichendste Faktoren ein.
Inhaltsverzeichnis
(Alternative C)
Aufgabe 1
A 1.1 Die Flexibilisierung der Arbeit
Aufgabe 2
A 2.1 Die Globalisierung: Einführung
A 2.2 Die Globalisierung: Pro- und Kontra-Argumente
Aufgabe 3
A 3.1 Formen neuer Technologien
A 3.2 Wieso werden neue Technologien als Motor wirtschaftlicher Entwicklungen gesehen?
Literaturverzeichnis
Aufgabe 1
A 1.1 Die Flexibilisierung der Arbeit
Veränderte Anforderungen in der Arbeitswelt, z. B. aufgrund neuer Technologien oder der Globalisierung, verlangen den Unternehmen einiges ab. Sie müssen sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen und sich dementsprechend weiterentwickeln, um am Puls der Zeit zu bleiben. Neben der erforderlichen Digitalisierung und der Berücksichtigung des demografischen Wandels, sollten sich die Unternehmen vor allem aber auch um die Arbeitsbedingungen der eigenen Mitarbeiter kümmern und demzufolge Flexibilisierungsmöglichkeiten schaffen, um den individuellen Bedürfnissen der Arbeitnehmer gerecht zu werden. Denn nur mit einer zufriedenen und folglich gut arbeitenden Belegschaft können neue Anforderungen bewältigt werden und die Unternehmen weiterhin mit anderen Firmen konkurrieren. Die Flexibilisierungsmaßnahmen sind aus Unternehmenssicht auch deshalb erforderlich, da man auf diese Weise besser auf Auftragsschwankungen o. ä. reagieren kann. Die Strategien der Unternehmen zur Flexibilisierung der Arbeit dienen demnach dazu Arbeitskräfte variabler einsetzen zu können.1
Die Flexibilisierung der Arbeit wird in der öffentlichen und fachlichen Diskussion auch häufig mit dem Begriff “Entgrenzung“ beschrieben.2
Unter Flexibilisierung bzw. Entgrenzung der Arbeit versteht man „eine Auflösung traditioneller räumlicher, zeitlicher oder organisatorischer Grenzen von Arbeit […], insbesondere als Aufweichung und Verschiebung der Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben, sodass sich beide Bereiche stärker durchdringen“3.
Ursprünglich sind gesetzliche Bestimmungen zur Arbeitszeit deshalb entstanden, um den Arbeitnehmer vor der Ausbeutung durch den Arbeitgeber zu schützen und somit Erschöpfung, Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen vorzubeugen. Bis 1956 galt in der Bundesrepublik Deutschland noch die 48-Stunden-Woche. Nach und nach reduzierte sich jedoch langsam die wöchentlich vorgegebene Arbeitszeit bis zur heute gängigen 40-Stunden-Woche. In manchen Branchen müssen die Mitarbeiter vertraglich sogar noch weniger Sollstunden leisten, wie z. B. die Metallbranche, in der 1995 die 35-Stunden-Woche eingeführt wurde.4
Dies zeigt, dass es beim Thema Arbeitszeit lange um die reine Reduzierung der Arbeitsstunden ging, die Arbeitnehmer aber in der Regel trotzdem in Vollzeit beschäftigt waren. Allerdings bringen Veränderungen in der Umwelt auch Veränderungen in der Arbeitswelt mit sich. Um den Anforderungen der Arbeit gerecht zu werden mussten in den letzten Jahren verstärkt neue Arbeitsmodelle geschaffen werden. Zwar bildet das Arbeitszeitgesetz schon immer einen strengen gesetzlichen Rahmen, jedoch gibt es mittlerweile zahlreiche Ausnahme- und Sonderregelungen, die den Arbeitnehmern eine auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Arbeitsform ermöglichen. Außerdem können durch sogenannte Öffnungsklauseln tarifvertraglich geregelte Bestimmungen aufgehoben werden und demzufolge abweichende Vereinbarungen getroffen werden.5
Die Pluralisierung und Differenzierung von Erwerbsformen sind demnach Möglichkeiten für Unternehmen, die Flexibilisierung der Arbeit in die Tat umzusetzen. Damit sind atypische Beschäftigungsverhältnisse gemeint, die von den gewohnten Normalarbeitsverhältnissen für Arbeitnehmer abweichen. Mittlerweile befindet sich fast jeder Dritte der arbeitenden Bevölkerung in einem atypischen Beschäftigungsverhältnis.6
Hierzu zählen befristete Arbeitsverhältnisse, Teilzeitarbeit, geringfügige Beschäftigungen, Anstellungen als Leiharbeiter bei einer Zeitarbeitsfirma sowie die Selbstständigkeit.7
Die Teilzeitarbeit ist mit Abstand die am häufigsten genutzte Form der atypischen Beschäftigung, was auch damit zusammenhängt, dass sie viele verschiedene Varianten zur Auswahl bietet. Zum einen gibt es keine genau festgelegte Stundenanzahl. Als Standard wird in der Regel die Hälfte der regulären Arbeitszeit des jeweiligen Unternehmens genommen, jedoch kann Teilzeitarbeit auch als 75-Prozent-Modell o. ä. gewählt werden. Zum anderen kann die Teilzeitarbeit, je nach Wunsch des Arbeitsnehmers und im Ermessen des Arbeitgebers, auf wenige Tage mit vielen Arbeitsstunden verteilt werden oder die Leistung an mehreren Tagen mit einer geringeren Stundenanzahl erbracht werden.8
Die Teilzeitarbeit kommt vor allem deshalb so häufig vor, da sie von mehr als der Hälfte aller beschäftigten Frauen in Anspruch genommen wird. Dies hängt natürlich damit zusammen, dass sich heutzutage immer noch vorrangig die Frauen um die Kindererziehung kümmern und eine geringere Stundenanzahl den Frauen die Möglichkeit bietet sich weiterhin im Berufsleben zu etablieren, für spätere Zeiten vorzusorgen oder einfach nur eine Abwechslung zum Alltag mit den Kindern zu erfahren.9
Man muss jedoch festhalten, dass eine atypische Beschäftigung vom Arbeitnehmer für gewöhnlich nicht gewünscht ist, sondern die Unternehmen oftmals einfach keine Normalarbeitsverhältnisse mehr anbieten, da atypische Arbeitsplätze den Firmen die benötigte Flexibilität geben, um schneller auf Veränderungen der Umwelt reagieren zu können. Diese Flexibilisierung ist wiederum für die atypisch Beschäftigten nicht unproblematisch, da sie wesentlich häufiger und meistens auch höheren sozialen Risiken ausgesetzt sind als Arbeitnehmer in Normalarbeitsverhältnissen. Atypische Beschäfti-gungen sind daher meist gleichbedeutend mit langfristiger materieller Unsicherheit sowie einem zu geringen Einkommen. Demzufolge muss man unterscheiden, ob das atypische Arbeitsverhältnis vom Arbeitnehmer gewünscht ist (wie die Mutter mit zwei Kindern, die aus zeitlichen Gründen nur halbtags arbeiten kann) oder ob jemand unfreiwillig eine atypische Arbeitsstelle annimmt, da er z. B. für die unbefristeten Stellenangebote in Vollzeit nicht ausreichend qualifiziert ist oder ein Unternehmen Normalarbeitsverhältnisse gar nicht erst anbietet.10
Das Ausmaß der Nutzung flexibler Arbeitsformen hängt demnach auch sehr stark vom jeweiligen Beruf und den unterschiedlichen Wirtschaftszweigen ab. Es lässt sich nicht leugnen, dass in manchen Sektoren und Berufsgruppen die Anzahl der flexiblen oder atypischen Arbeitsverträge stärker zugenommen hat als in anderen. Bei höher qualifizierten Berufen ist es zwischen 1995 und 2012 zu einer Expansion der Beschäftigtenanzahl gekommen, obgleich die Anzahl der atypischen Arbeitsverhältnisse in diesem Sektor konstant oder teilweise sogar rückläufig war. Im Dienstleistungssektor nahmen in dieser Zeit neu hinzukommende Beschäftigte eher atypische Arbeitsplätze ein.11
Wirtschaftszweige, in denen die Unternehmen vermehrt auf atypische Beschäftigungsverhältnisse zurückgreifen, sind z. B. einfache unterstützende Tätigkeiten im Dienstleistungssektor (Minijobs), Tätigkeiten im Gesundheits- und Sozialwesen (Teilzeitarbeit oder Befristungen), kreative Bereiche mit qualifizierten Mitarbeitern (Selbstständigkeit) oder auch die verarbeitende Industrie (Leiharbeit). Im mittleren und höheren Qualifikationssegment sind heutzutage unbefristete Vollzeittätigkeiten nach wie vor weit verbreitet.12
Eine weitere Flexibilisierungsmaße, die gerne von Arbeitgebern genutzt wird, sind Zeitkonten. Dieses Steuerungselement dient dazu Schwankungen der Arbeitszeit auszugleichen, die eventuell durch Auftragsschwankungen, Lieferengpässe oder private Termine der Mitarbeiter zustande kommen.13
Die Stundenanzahl, die über die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit hinaus geht, wird auf dem Zeitkonto gutgeschrieben und dementsprechend Arbeitsstunden abgezogen, wenn der Arbeitnehmer weniger arbeitet als die vorgeschriebene Sollarbeitszeit. Im Vorfeld sollte allerdings der Ausgleichszeitraum definiert werden und festgelegt sein, welchen Umfang das Zeitkonto umfassen darf, also wie viel Mehr- oder Minderarbeit zugelassen ist.14
Aus Unternehmenssicht sind Arbeitszeitkonten deshalb positiv zu bewerten, da sich durch diese Form der Flexibilisierung die betriebliche Arbeitszeit an die aktuelle Marktsituation anpassen lässt. Noch dazu entfallen für die Stunden auf dem Zeitkonto die Überstundenzuschläge, die Gehaltszahlungen bleiben konstant und Leerlaufzeiten der Beschäftigten können durch Freizeitabbau vermieden werden. Als negativ kann bewertet werden, dass “ungesunde“ Arbeitszeit angehäuft wird, da die Regenerationszeit der Mitarbeiter durch die Mehrarbeit abnimmt. Es besteht außerdem die Gefahr, dass Arbeitsstunden angesammelt werden, die aus betriebswirtschaftlicher Sicht nicht unbedingt notwendig sind. Darüber hinaus muss der Aufwand für die Dokumentation und die Einrichtung des Erfassungssystems berücksichtigt werden.15
Für die Arbeitnehmer wiederum kann ein Zeitkonto positiv sein, da sie mittels angehäufter Arbeitsstunden private Verpflichtungen leichter wahrnehmen können, wie z. B. spontane Behördengänge am Nachmittag oder ein längeres Wochenende durch einen kürzeren Büroarbeitstag am Freitag. Dies verschafft den Beschäftigten oftmals eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Ebenso kann ein Zeitkonto eine höhere Zeitsouveränität ermöglichen. Es gibt jedoch auch Nachteile für die Mitarbeiter. Beispielsweise gehen sie bei Plusstunden mit ihrer Arbeit in Vorleistung. Außerdem sind sie dazu verpflichtet Mehrarbeit zu leisten, wenn es die Auftragslage erfordert bzw. frei zu nehmen, wenn es nicht genügend Arbeit gibt. Letztendlich besteht auch die Gefahr eines höheren Konfliktpotenzials zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber, wenn es darum geht die Plus- oder Minusstunden wieder ab- bzw. aufzubauen.16
Ein bewährtes Modell und konkretes Beispiel für ein Arbeitszeitkonto ist das Ampelkonto. Dieses System ist nach dem Vorbild einer Verkehrsampel gestaltet, die sich durch Grün-, Gelb- und Rotphasen auszeichnet.17
Die Grünphase umfasst im Plus- sowie im Minusbereich normalerweise maximal eine Vollzeitwochen-Arbeitszeit. Die einzelnen Phasen werden nun am Beispiel eines im Tagdienst arbeitenden Mitarbeiters beschrieben18:
Grünphase: Diese Phase hat im Beispiel die Spannweite von +20 bis -20 Arbeitsstunden.
Innerhalb dieses Rahmens kann der Arbeitnehmer frei über sein Stundenguthaben verfügen und selbst entscheiden, ob und wie er die Plusstunden wieder abbaut bzw. die Minusstunden wieder reinholt.
Gelbphase: Die Spannweite kann in diesem Fall im Plusbereich bei +20 bis +30 und dementsprechend im Minusbereich bei -20 bis -30 Arbeitsstunden liegen.
In dieser Phase liegt die Verantwortung nun schon bei zwei Parteien, nämlich beim Mitarbeiter sowie beim Vorgesetzten. Ziel ist es so schnell wie möglich wieder die Grünphase zu erreichen. Weitere Über- bzw. Unterschreitungen der Vertragsarbeitszeit müssen demnach mit der Führungskraft abgesprochen werden, wodurch das eigenverantwortliche Handeln des Mitarbeiters eingeschränkt wird. Anzumerken ist, dass der Arbeitgeber zu diesem Zeitpunkt nur noch außerordentlich dringende dienstliche oder betriebliche Gründe aufführen kann, wenn er dem Wunsch des Arbeitnehmers nach Freistellung nicht nachkommen möchte.
Rotphase: In diesem Beispiel fallen alle Zeitsalden über +30 bzw. unter -30 Arbeitsstunden in den roten Bereich.
Die Rotphase darf nur vorübergehend erreicht werden und auch nur dann in diesem Bereich gearbeitet werden, wenn zuvor mit dem Vorgesetzten vereinbart wurde, welche Maßnahmen anschließend ergriffen werden, um die Situation wieder in den Griff zu bekommen. Der Mitarbeiter ist dann verpflichtet diese Maßnahmen zu befolgen und seine Arbeitsstunden so weit herunterzufahren bzw. aufzubauen, bis sich die Anzeige des Ampelkontos wieder in der gelben oder sogar grünen Phase befindet.
Das Ampelkonto-System beansprucht im Gegensatz zu anderen Arbeitszeitkonten einen höheren Aufwand der Führungskräfte, da sie den Kontostand der Mitarbeiter, für die sie die Zuständigkeit haben, immer im Blick behalten müssen. Das wiederum ist jedoch ein positiver Punkt auf Seiten der Arbeitnehmer, die dadurch zum einen entlastet werden und sich zum anderen sicher sein können, dass nur so viele Arbeitsstunden angesammelt werden bzw. Minusstunden zugelassen werden, wie auch tatsächlich wieder ab- bzw. aufgebaut werden können. Gleichzeitig bedeutet dies für den Mitarbeiter allerdings wieder eine Begrenzung der Flexibilität in der Gelb- und Rotphase.19
Aufgabe 2
A 2.1 Die Globalisierung: Einführung
In den letzten Jahrzehnten, heute und auch in Zukunft ist die Globalisierung ein wichtiges und alltägliches Thema, da sie auf sämtliche Bereiche des Lebens Einfluss nimmt. Die Auswirkungen der Globalisierung, ob positiv oder negativ, sind nicht nur in der Wirtschaft zu spüren, sondern betreffen auch die unterschiedlichen Kulturen und Gesellschaften.20
Unter dem Begriff “Globalisierung“ versteht man die Vernetzung von Nationen in den soeben aufgeführten Bereichen sowie in der Politik und Kommunikation. Diese Vernetzung kann entweder zwischen Individuen stattfinden oder auch zwischen Staaten, Gesellschaften, Unternehmen und Organisationen.21
Obwohl häufig schon von einer globalisierten Welt gesprochen wird, muss man berücksichtigen, dass es sich bei der Globalisierung um einen Prozess handelt, der bei Weitem noch nicht abgeschlossen ist und obendrein nicht rückgängig gemacht werden kann.22
Die Globalisierung hat allerdings nicht nur Befürworter, sondern auch Gegner. Im folgenden Aufgabenteil werden jeweils drei Pro- wie auch drei Kontra-Argumente erläutert und wissenschaftlich belegt.
A 2.2 Die Globalisierung: Pro- und Kontra-Argumente
Zu den positiven Effekten der Globalisierung zählt die Verbesserung der Kommunikation, denn eine funktionierende Kommunikation ist in der heutigen Zeit unabdingbar. Nur so können die internationalen Beziehungen gepflegt und aufrechterhalten werden, um die Vielfalt des internationalen Handels, Waren- sowie Güterverkehrs zu ermöglichen. Früher war es hauptsächlich nur den großen Unternehmen möglich global aktiv zu werden. Durch die Entwicklungen in der Kommunikations- und Informationstechnologie können nun aber auch die kleinen und mittelständischen Unternehmen international Fuß fassen. Technische Innovationen, wie z. B. die Erfindung und Weiterentwicklung von Handys oder dem Internet, und dem dadurch entstandenen Kommunikations-fortschritt in Form von Mobiltelefonen, E-Mails, Faxen oder auch sozialen Netzwerken, haben die weltweite und unkomplizierte Kommunikation erst möglich gemacht, die uns heute eine nie zuvor dagewesene Vielfalt an Produkten, Dienstleistungen und Kulturen bietet. Die Kommunikation ist somit das Mittel, welches die Globalisierungsprozesse vorantreibt. Demzufolge stehen die Kommunikation und die Globalisierung in einer direkten Wechselwirkung zueinander. Ohne Kommunikation gäbe es keine Globalisierung und ohne die Globalisierung würde die Kommunikation stetig abnehmen.23
Ein weiteres Argument für die Globalisierung ergibt sich durch Fortschritte und Entwicklungen in sämtlichen Bereichen des Lebens, da sich dadurch die gesamte Wirtschaftsleistung verbessert. Die Länder und Regionen haben durch die Globalisierung mehr Möglichkeiten ihre Produkte und Dienstleistungen zu exportieren, wodurch sowohl die Wirtschaft in den finanzstarken wie auch in den ärmeren Ländern gefördert wird. Aufgrund des internationalen Handels kommt es zu vermehrter Arbeitsteilung mit der Folge einer Verbesserung der Wirtschaftsleistung. Dieser Aufschwung führt dazu, dass sich der Wohlstand der Länder vergrößert und dementsprechend auch die einzelnen Gesellschaften davon profitieren.24
[...]
1 Vgl. Hofmann et al. (2015), S. 7, 9; Vgl. Kaiser et al. (2013), S. 3; Vgl. Knoke et al. (2015), S. 81; Vgl. KONTEXT Oster & Fiedler GmbH (2017), S. 3
2 Vgl. Eichhorst/Tobsch (2014), S. 6; Vgl. Hofmann et al. (2015), S. 7
3 Eichhorst/Tobsch (2014), S. 6
4 Vgl. Knoke et al. (2015), S. 81; Vgl. SPIEGEL ONLINE GmbH & Co. KG (2017)
5 Vgl. Knoke et al. (2015), S. 81-83
6 Vgl. Apitzsch et al. (2015), S. 13; Vgl. Hofmann et al. (2015), S. 13-14; Vgl. Knoke et al. (2015), S. 84; Vgl. KONTEXT Oster & Fiedler GmbH (2017), S. 8
7 Vgl. Springer Gabler | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (o. J.)
8 Vgl. Apitzsch et al. (2015), S. 27; Vgl. Knoke et al. (2015), S. 85
9 Vgl. Apitzsch et al. (2015), S. 30; Vgl. Knoke et al. (2015), S. 85
10 Vgl. Apitzsch et al. (2015), S. 44-47; Vgl. Knoke et al. (2015), S. 87; Vgl. Springer Gabler | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (o. J.)
11 Vgl. Eichhorst/Tobsch (2014), S. 10
12 Vgl. Apitzsch et al. (2015), S. 56, 58-60, 62; Vgl. Eichhorst/Tobsch (2014), S. 10
13 Vgl. Knoke et al. (2015), S. 83; Vgl. KONTEXT Oster & Fiedler GmbH (2017), S. 21; Vgl. RKW Hessen GmbH (o. J.)
14 Vgl. KONTEXT Oster & Fiedler GmbH (2017), S. 21-22; Vgl. RKW Hessen GmbH (o. J.)
15 Vgl. RKW Hessen GmbH (o. J.)
16 Vgl. RKW Hessen GmbH (o. J.)
17 Vgl. Haufe – Lexware GmbH & Co. KG (o. J.); Vgl. KONTEXT Oster & Fiedler GmbH (2017), S. 23
18 Vgl. dbb beamtenbund und tarifunion (o. J.); Vgl. Haufe – Lexware GmbH & Co. KG (o. J.); Vgl. RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.V. (o. J.)
19 Vgl. RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.V. (o. J.)
20 Vgl. Fuchs Media Solutions (o. J.)
21 Vgl. Knoke et al. (2015), S. 12; Vgl. Reeb Kommunikation International GmbH (o. J.)
22 Vgl. Knoke et al. (2015), S. 12
23 Vgl. Fuchs Media Solutions (o. J.); Vgl. Knoke et al. (2015), S. 17, 22, 31, 37-38
24 Vgl. Fuchs Media Solutions (o. J.); Vgl. Knoke et al. (2015), S. 34
- Citar trabajo
- Saskia Haschke (Autor), 2019, Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1278531
-
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X.