In einer Zeit in der Begriffe wie „Klimawandel“, „Globale Erwärmung“ und „Treibhausgas“ beinahe täglich in der Presse erscheinen steigt die Anzahl an Menschen die sich Gedanken über ihr eigenes Verhalten im Umgang mit Ressourcen und Treibhausgasemissionen machen. Laut der britischen Organisation Carbon Trust würden 67% der Konsumenten ein Produkt eher kaufen, wenn es niedrige Treibhausgasemissionen aufweist (Carbon Footprint). Wäre das Produkt mit Carbon Footprint genauso günstig und überzeugend wie ein Produkt ohne Carbon Footprint würden sogar 100% der Konsumenten sich dafür entscheiden.
Dadurch wird umweltbewusstes Produzieren zu einem Wettbewerbsvorteil auf dem Markt. Um die verschiedenen Produkte vergleichbar zu machen muss ein einheitlicher Standard definiert werden, nach dem die Prozesse und Materialien in den Unternehmen bewertet werden. Darüber hinaus ist es wichtig das die Ergebnisse dieser Ermittlung einheitlich kommuniziert werden, damit der Kunde sich in der Lage sieht selbst entscheiden zu können. Wie im Laufe der Ausarbeitung gezeigt wird ist die Entwicklung solcher Standards in Großbritannien schon voll im Gange und teilweise bereits in der Praxis umgesetzt.
Im Abschnitt 2 werden, nach einer allgemeinen Darstellung des Begriffs und der Methodik, zwei Projekte vorgestellt, die sich in Deutschland und Großbritannien mit der
Entwicklung von Standards beschäftigen und in Kooperation mit verschiedenen Unternehmen daran Arbeiten die entwickelten Standards auf Praxistauglichkeit zu prüfen und zu verbessern. Im Hauptteil (Abschnitt 3) wird dann ein Verfahren vorgestellt, dass von beiden Organisationen verwendet wird um den Carbon Footprint in der Supply Chain von Produkten zu berechnen. In Abschnitt 4 fasst der Verfasser die Ergebnisse zusammen und schließt die Ausarbeitung mit seiner Meinung zum Thema ab.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung und Aufbau der Ausarbeitung
2 Wofür steht „Carbon Footprint“?
2.1 Definition „Product Carbon Footprint“
2.2 Methodik zur Berechnung des PCF
2.3 Projekte zur Umsetzung eines einheitlich kommunizierten PCF
3 Ermittlung des Carbon Footprint eines Produkts
3.1 Entscheidungsphase
3.2 Aufbau einer Prozessübersicht
3.3 Bestimmung der Systemgrenzen und Priorisierung
3.4 Datensammlung
3.5 Berechnung des PCF
3.6 Umgang mit den Ergebnissen
4 Resümee
Literaturverzeichnis
Anhang
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1.1: Konsumentenmeinung zu Produkten mit geringen Treibhausgasemissionen
Abbildung 3.1: relative Kosten pro Produkt
Abbildung 3.2: Grobeinteilung einer Prozessübersicht im B2C-Bereich
Abbildung 3.3: Prozessübersicht zum Croissants-Beispiel
Abbildung 3.4: Berechnungsschema für Transport und Anbau des Weizens
Abbildung 3.5: Product Carbon Footprint von 1 Tonne Croissants (Beispiel)
Abbildung 3.6: Allgemeine Möglichkeiten zur Emissionsreduktion
Abbildung 3.7: Priorisierungsmatrix zum Croissants-Beispiel
Carbon Footprints in der Supply Chain – Tabellenverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Tabelle 3.1: Grobe PCF-Analyse (Croissants-Beispiel)
Tabelle 3.2: Auszug einer Datensammlung im Croissant-Beispiel
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung und Aufbau der Ausarbeitung
In einer Zeit in der Begriffe wie „Klimawandel“, „Globale Erwärmung“ und „Treibhaus-gas“ beinahe täglich in der Presse erscheinen steigt die Anzahl an Menschen die sich Gedanken über ihr eigenes Verhalten im Umgang mit Ressourcen und Treibhaus-gasemissionen machen. Laut der britischen Organisation Carbon Trust (Abbildung 1.1) würden 67% der Konsumenten ein Produkt eher kaufen, wenn es niedrige Treib-hausgasemissionen aufweist (Carbon Footprint). Wäre das Produkt mit Carbon Footprint genauso günstig und überzeugend wie ein Produkt ohne Carbon Footprint würden sogar 100% der Konsumenten sich dafür entscheiden.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1.1: Konsumentenmeinung zu Produkten mit geringen Treibhausgasemissionen1
Dadurch wird umweltbewusstes Produzieren zu einem Wettbewerbsvorteil auf dem Markt. Um die verschiedenen Produkte vergleichbar zu machen muss ein einheitli- cher Standard definiert werden, nach dem die Prozesse und Materialien in den Un-ternehmen bewertet werden. Darüber hinaus ist es wichtig das die Ergebnisse dieser Ermittlung einheitlich kommuniziert werden, damit der Kunde sich in der Lage sieht selbst entscheiden zu können.
Wie im Laufe der Ausarbeitung gezeigt wird ist die Entwicklung solcher Standards in Großbritannien schon voll im Gange und teilweise bereits in der Praxis umgesetzt.
Im Abschnitt 2 werden, nach einer allgemeinen Darstellung des Begriffs und der Me-thodik, zwei Projekte vorgestellt, die sich in Deutschland und Großbritannien mit der Entwicklung von Standards beschäftigen und in Kooperation mit verschiedenen Un-ternehmen daran Arbeiten die entwickelten Standards auf Praxistauglichkeit zu prü-fen und zu verbessern.
Im Hauptteil (Abschnitt 3) wird dann ein Verfahren vorgestellt, dass von beiden Orga-nisationen verwendet wird um den Carbon Footprint in der Supply Chain von Produk-ten zu berechnen.
In Abschnitt 4 fasst der Verfasser die Ergebnisse zusammen und schließt die Ausar-beitung mit seiner Meinung zum Thema ab.
2 Wofür steht „Carbon Footprint“?
Der Begriff „Carbon Footprint“ (englisch) bedeutet direkt übersetzt „Kohlenstoff Fuß-abdruck“. „Carbon“ steht dabei abkürzend für „carbon dioxide” (engl. für Kohlenstoff-dioxid, CO2). Wie der Verfasser in diesem Abschnitt zeigen wird, steht es in den meisten Fãllen inhaltlich jedoch stellvertretend für die gefãhrlichsten Treibhausgase. Dies ist leider nicht der einzige Fall bei dem die Bedeutung des Begriffs „Carbon Footprint“ nicht eindeutig ist. In den Fachzeitschriften kursieren verschiedenste Vari-anten und es herrscht Uneinigkeit darüber, was der Begriff darstellt, was er misst und in welcher Einheit er angegeben werden sollte. Ebenfalls umstritten ist, ob eine quantitative oder eine qualitative Kennzeichnung (Carbon Label) besser ist.2
Der Terminus stammt aus dem Gebiet des ökologischen Fußabdrucks und steht grob formuliert für den Betrag an Gasemissionen, welche in Verbindung mit dem Klima-wandel gebracht werden und welche durch das menschliche Produktions- und Kon-sumverhalten verursacht werden.3 Um übersichtlich zu bleiben, wird in dieser Ausar-beitung der Schwerpunkt auf den Carbon Footprint von Produkten (PCF) im Konsum-güterbereich gesetzt.
Einig sind sich die Fachleute inzwischen darüber, dass es nicht sinnvoll ist lediglich CO2-Werte zu untersuchen. Es gibt eine Vielzahl an umweltschãdlichen Gasen teilweise schlimmer als CO2 -, wie zum Beispiel Methan (CH4) oder Lachgas (N2O). Mit der Frage welche Gase außerdem betrachtet werden sollen, ist allerdings auch schon wieder das Ende der Einigkeit erreicht. Man könnte es so weit ausdehnen, dass man auch Gase betrachtet, welche bewiesen schãdlich für Mensch und Umwelt, aber nicht zwingend Antreiber des Klimawandels sind. Kohlenstoffmonoxid (CO) wã-re ein Beispiel für ein solches Gas, wobei noch verstãrkend hinzu kommt, dass CO durch chemische Prozesse in der Erdatmosphãre zu CO2 werden kann.4
Weiter geht es mit der Frage ob man nur direkte (z.B. Herstellung des Produkts) oder auch indirekte (z.B. Anfahrt der Mitarbeiter) Emissionen für seine Berechnungen betrachtet. Dabei muss auch entschieden werden in welcher Tiefe man die Supply Chain betrachten will: Betrachtet man auch die Entsorgung? Betrachtet man auch den Lieferant vom Lieferant? Auf diese und weitere Fragen gibt es diverse Antworten, was dazu führt, dass die Ergebnisse eines Carbon Footprints für ein und dasselbe Produkt bis zu 200% differieren.5
2.1 Definition „Product Carbon Footprint“
Da diese Ausarbeitung das Ziel verfolgt sich so praxisnah wie zum jetzigen Zeitpunkt möglich zu bewegen, soll hier eine Definition zur Grundlage genommen werden, die bereits bei meherern großen Unternehmen angewendet wurde und wird.
Der Carbon Trust (siehe Abschnitt 2.3) versteht unter Prodct Carbon Footrpint „alle Treibhausgasemissionen, welche direkt oder indirekt durch ein Produkt verursacht werden...“6.
Dabei werden als Treibhausgase die sechs im Kyoto-Protokoll erfassten Treibhaus-gase verstanden, also Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4), Distickstoffoxid (Lach-gas, N2O), Schwefelhexafluorid (SF6) sowie teilhalogenierte und perfluorierte Fluor-kohlenwasserstoffe (H-FKWs und PFCs).7
2.2 Methodik zur Berechnung des PCF
Einige Institute und Organisationen in verschiedenen Ländern haben es sich zur Auf-gabe gemacht den PCF und seine Berechnungsmethodik zu definieren um seine An-wendung praktikabel und sinnvoll zu machen. Am weitesten fortgeschritten dabei sind der Carbon Trust in Großbritannien und (in Zusammenarbeit mit dem Carbon Trust) das British Standard Institute (BSI), wobei auch die International Organisation for Standardization (ISO) und das World Business Council for Sustainable Development (um nur einige zu nennen) an Berechnungsmethoden arbeiten. Welche Metho-de sich letztendlich durchsetzen wird hängt davon ab wie die Unternehmen sie an-nehmen und wie sie in die Öffentlichkeit kommuniziert werden.
Das PCF-Pilotprojekt Deutschland nutzt die Bilanzierungsmethodiken aus den ISO-Normen zur Ökobilanzierung. Allerdings waren diese ISO-Normen für diese Ausar-beitung nicht akquirierbar8, weshalb hier lediglich der so genannte „BSI PAS 2050“9 beschrieben werden kann. Er gibt den Rahmen für das Life Cycle Assessment10 (LCA) eines Produkts vor und nach ihm legt das PCF-Pilotprojekt Deutschland die ISO-Normen zur Ökobilanzierung aus.11
PAS 2050 sieht vor, dass alle Emissionen in CO2-Äquivalente (engl. CO2equivalent, kurz: CO2e) umgerechnet werden um sie vergleichbar zu machen. Dabei hat jedes Treibhausgas einen Multiplikationsfaktor, welcher das Verhältnis des „Global Warming Potential“ (Globale-Erwärmungs-Potential, kurz: GWP) relativ zum CO2 be-schreibt. So hat zum Methan ein 25 Mal höheres GWP als Kohlenstoffdioxid (Siehe hierzu Anhang 1).
2.3 Projekte zur Umsetzung eines einheitlich kommunizierten PCF
Es gibt nur sehr wenige Produkte für die ein PCF berechnet wurde. Allerdings schei-nen in vielen Ländern der Welt gerade Organisationen und Partnerschaften zu ent-stehen um den PCF zu fördern und an einer einheitlichen Berechnungsmethodik zu arbeiten.12
In diesem Abschnitt zeigt der Verfasser zwei (aus deutscher Sicht) wichtige Initiativen zu dem Thema PCF. Einerseits ist das natürlich das im Februar 200813 in Leben ge-rufenen PCF-Pilotprojekt Deutschland und zum anderen, eine der am weitesten fort-geschrittenen Initiativen, der Carbon Trust aus Großbritannien (an dessen Vorgaben sich das deutsche Projekt orientiert).
Carbon Trust
Gegründet von der britischen Regierung im Jahr 2001, handelt der Carbon Trust als (weitgehend) eigenständiges Unternehmen. Er verfolgt das Ziel die Wirtschaft emis-sionsarmer zu gestalten. Er hilft Unternehmen dabei Treibhausgasemissionen einzu-sparen und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit zu steigern. Dazu arbeitet er mit Unter-nehmen aus fast allen Bereichen zusammen. Außerdem entwickelt er wirtschaftliche Technologien um Emissionsreduktionen möglich bzw. lohnender zu machen.14 Pro-minente Partner sind zum Beispiel Cadbury (Schokoriegel), Coca Cola (Soft Drinks), Coors (Bier), Danone (Evian & Volvic Mineralwasser).15 Die Bemühungen von Carbon Trust beschränkten sich bisher auf den britischen Raum, laut einem Bericht der Zeit-schrift Capital „streckt [Carbon Trust] bereits seine Fühler nach China und in die USA aus“16.
Seit 2006 arbeitet der Carbon Trust mit Unternehmen zusammen um den Carbon Footprint ihrer Supply Chain zu messen, zu reduzieren und zu kommunizieren. Durch diese Erfahrungen haben sie geholfen einen anerkannten Standard zu entwi-ckeln (BIS PAS 2050) und arbeiten stetig daran ihn zu verbessern.
Das PCF Pilotprojekt Deutschland
Um Unternehmen in Deutschland eine Plattform zum Erfahrungsaustausch und zur
Diskussion zu bieten haben das Öko-Institut, das Potsdam-Institut für Klimafolgenfor- schung (PIK), THEMA1 und WWF17 das PCF Pilotprojekt Deutschland initiiert. Ziel des Projektes ist das Sammeln von praktischen Erfahrungen mit der Bilanzierungs-methodik nach BSI PAS 2050. Darüber hinaus will man Empfehlungen für die me-thodische Weiterentwicklung und internationale Harmonisierung der Methodik erar-beiten, um so an der weiteren Entwicklung im Thema PCF teilzunehmen. In diesem Zusammenhang wird ebenfalls diskutiert ob und gegebenenfalls wie eine Kommuni-kation des Carbon Footprints erfolgen sollte.
An dem Pilotprojekt nehmen BASF, dm-drogerie Markt, DSM, FRoSTA, Henkel, REWE Group, Tchibo, Unternehmensgruppe Tengelmann, T-Home und Tetra Pak teil. Die meisten Produkte sind aus dem B2C-Bereich18. Jede Firma hat sich bereit erklärt für ein oder mehr Produkte aus ihrem Angebot den PCF zu ermitteln. Unter anderem geprüft werden Toilettenpapier von dm, Tagliatelle Wildlachs von FRoSTA, Äpfel von REWE und eine Sporttasche von Tchibo.19
Leider waren zum Verfassungszeitpunkt der Ausarbeitung noch keine Ergebnisse aus dem deutschen Projekt verfügbar.
Carbon Footprints in der Supply Chain – Ermittlung des Carbon Footprint eines Produkts
3 Ermittlung des Carbon Footprint eines Produkts
Für die Berechnung des PCF wird der „Life Cylcle Assessment“20 (LCA) Prozess ver-wendet um Treibhausgas-Emissionen eines Produkts zu bestimmen. Dabei wird der gesamte Lebenszyklus eines Produkts betrachtet.21
In dieser Ausarbeitung wird die Methode nach BSI PAS 2050 verwendet.
3.1 Entscheidungsphase
Bei der Überlegung eines Unternehmens einen Carbon Footprint für eines seiner Produkte durchzuführen müssen verschiedene Punkte betrachtet werden22:
- Für welches Produkt soll der PCF errechnet werden? Eine effektive Auswahl des Produkts ermöglicht eine nützlichere Verwen- dung der Ergebnisse.
- Welche Produkte haben das größte Emmissionseinsparungspo-tential?
- Welche Produkte bzw. Marken haben bei einer späteren Ver-marktung den meisten Nutzen von einem Carbon Label?
- Wie soll der PCF kommuniziert werden?
Intern, z. B. für benchmarking innerhalb des Konzerns. Oder extern, um ein Kaufargument für den Kunden darzustellen.
- Welche Berechnungsmethode soll verwendet werden?
Da es noch keine Verpflichtung gibt nach welcher Norm vorgegangen wer-den soll, muss man darauf achten, dass man eine Methode nutzt, die für die gewünschten Zwecke und für die gewünscht Kommunikation hilfreich ist.
Carbon Footprints in der Supply Chain – Ermittlung des Carbon Footprint eines Produkts
- Sind die Lieferanten bereit zu kooperieren?
Nur mit Unterstützung aller Lieferanten ist eine Abdeckung der gesamten Supply Chain möglich. Nur so kann ein aussagekräftiger PCF entstehen. In der Regel kennen die Unternehmen zwar ihre eigenen Prozesse, außer-halb des eigenen Unternehmens jedoch wissen sie nur sehr wenig über die Materialien, Energieanforderungen und Abfälle der gelieferten Produkte. Teilweise handelt es sich dabei um sensible Informationen, welche nicht je-der Lieferant gewillt ist bereitzustellen.23
- Welche Ressourcen und finanzielle Mittel können in das Projekt investiert werden?
Entscheidend dabei ist unter Anderem, ob die Berechnung von einem eige-nen Mitarbeiter (intern) oder von einer Beraterfirma (extern) durchgeführt wird. Externe Berater sind erheblich teuerer, bringen aber (im Optimalfall) Know-How mit und gelangen so schneller und präziser zu einem Ergebnis.
- Wie lange dauert es?
Die Dauer ist maßgeblich abhängig von der Komplexität des zu untersu- chenden Produkts
Zu beachten ist vor allem die Frage „Wie soll der PCF kommuniziert werden?“. Ent-scheidet sich ein Unternehmen für die Kommunikation zum Kunden ist der finanzielle Aufwand erheblich größer, als bei einer lediglich internen Nutzung. Wie Abbildung 3.1 zeigt können durch Nutzung interner Ressourcen und Skaleneffekten die Kosten für die Ermittlung eines PCF erheblich gesenkt werden (90% im Vergleich zu externer Beratung und nur einem untersuchten Produkt).
[...]
1 The Carbon Trust: Product carbon footprinting: the new business opportunity Experience from leading companies. The Car bon Trust: United Kingdom (2008), S.28
2 Vgl. Wiedmann, T. / Minx, J.: ISAUK Research Report 07 01 A Definition of ‚Carbon Footprint’, S. 2. In: Pertsova, C.C.: Ecolo gical Economics Research Trends. Kapitel 1, S. 1 11. Nova Science Publishers: Hauppauge, NY, USA (2008)
3 Vgl. Ebd.
4 Vgl. Ebd.
5 Vgl. Brady, K. / Noble, D.: Towards an ISO standard for carbon footprint. In: ISO Focus Februar 2008, S. 22 24. Genève (2008), S. 22
6 http://www.carbontrust.co.uk/solutions/CarbonFootprinting/what_is_a_carbon_footprint.htm (27.11.2008 19:54 Uhr)
7 Vgl. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: Protokoll von Kyoto zum Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen. http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/protodt.pdf (Download am 21.11.2008, 14:35 Uhr), Anlage A, S.22
8 Entsprechende ISO Normen müssen zur Einsicht gekauft (ca. 100 CHF) werden. Dies ist im Rahmen dieser Ausarbeitung nicht möglich. Siehe http://www.iso.org/iso/search.htm?qt=14064&searchSubmit=Search&sort=rel&type=simple&published=on
9 BSI PAS 2050: 2008 Specification for the assessment of the life cycle greenhouse gas emissions of goods and services.
10 LCA = Bewertung des Lebenszyklus (eines Produkts)
11 Thema 1 GmbH: Projektziele. http://www.pcf projekt.de/main/project objectives/ (23.11.2008 14:57 Uhr)
12 Internationale Initiativen unter http://www.pcf projekt.de/main/links/ (27.11.2008 15:00 Uhr)
13 Projektträger starten Product Carbon Footprint Pilotprojekt in Deutschland. Unter http://www.pcf projekt.de/main/news/ (27.11.2008 15:03 Uhr)
14 http://www.carbontrust.co.uk/about/about/ (27.11.2008 13:18 Uhr)
15 The Carbon Trust: Product carbon footprinting: the new business opportunity Experience from leading companies. The Car bon Trust: United Kingdom (2008)
16 Viering, J.: Weltretter im Supermarkt. In: Capital 15 (2008), S. 67
17 WWF = World Wide Fund For Nature
18 B2C = Business to Consumer.
19 Für mehr Informationen siehe http://www.pcf projekt.de/files/1227794827/partner_hintergrunddokument.pdf (27.11.2008 20:23 Uhr)
20 Life Cylcle Assessment = Lebenszyklus Bewertung (Übersetzung durch den Verfasser)
21 Vgl. BSI: Guide to PAS 2050. A.a.O., S.9
22 Unterpunkte vgl. BSI: Guide to PAS 2050 How to assess the carbonfootprint of goods and services. (2008), S. 5 8
23 vgl. Mrusek, K.: Die Tücken des ökologischen Fußabdrucks. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung (5.8.2008)
- Quote paper
- Manuel Fleck (Author), 2008, Carbon Footprints in der Supply Chain, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/127852
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