In diesem Praxistransferbericht wird die Definition des Genossenschaftsgedankens genauer erläutert.
Dabei werden die Gründerväter Hermann Schultze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen genauer betrachtet und auf die Besonderheiten einer Genossenschaftsbank eingegangen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf dem Wandel von Genossenschaftsbanken in einzelnen Zeitperioden.
Dabei wird sich konkret auf die Situation von Genossenschaftsbanken im Wiederaufbau in Ost- und Westdeutschland, während der Wiedervereinigung und dem Aufbau in den neuen Bundesländern, während der Finanzkrise von 2008 und im Zeitalter der Digitalisierung bezogen. Mit dem Zeitalter der Digitalisierung einhergehend, werden die Aspekte Nachhaltigkeit, Regionalität und Mitgliederförderung betrachtet.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Zur Definition des Genossenschaftsgedankens
2.1. Hermann Schultze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen
2.2. Besonderheiten der Genossenschaftsbank
3. Genossenschaftsbanken im Wandel
3.1. Genossenschaftsbanken im Wiederaufbau in Ost- und West-Deutschland
3.2. Wiedervereinigung und Aufbau in den neuen Bundesländern
3.3. Die Finanzkrise von 2008
3.4. Herausforderungen und Chancen durch die Digitalisierung
4. Aktuelle Geschäftsmodelle von Genossenschaftsbanken
4.1. Nachhaltigkeit
4.2. Regionalität
4.3. Mitgliederförderung
5. Fazit
Literaturverzeichnis
Ehrenwörtliche Erklärung
- Citar trabajo
- Jasper Graf von Hardenberg (Autor), 2022, Genossenschaftsbanken im Wandel. Wie wird der Genossenschaftsgedanke heute gelebt?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1276151
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