Führt die Corona-Krise zu einer verstärkten Hoffnung auf eine Neuschöpfung? Oder führt sie eher dazu, dass die Menschen die ihnen gegebene Schöpfung bewahren?
In dieser Hausarbeit werden die Artikel "Gott ist zielstrebig (I-IV) – Theologie im Schatten der Coronakrise" von Prof. Dr. Dr. Günter Thomas und "Das Coronavirus als Weckruf? – Die Corona Krise und die ökologische Krise als Anfrage an den christlichen Glauben und die Theologie" von Dr. Ruth Gütter auf ihre Schöpfungsansätze hin untersucht. Daraufhin wird die Frage "Führt Corona zu einer Intensivierung der Bestrebungen zur "Bewahrung der Schöpfung“ oder zu einer verstärkten Hoffnung auf Gottes Neuschöpfung?" beantwortet.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Corona als Beeinträchtigung der Schöpfung
11.1 Günter Thomas - Gottistzielstrebig (I-IV)
11.2 Ruth Gütter - Das Coronavirus als Weckruf
III. Dogmatische und ethische Spezifizierungen
111.1 Erläuterung des dogmatischen Ansatzes "Neuschöpfung"
111.2 Erläuterung des ethischen Ansatzes "Bewahrung der Schöpfung"
111.3 Interpretation der Quellentexte
IV. Eigene Stellungnahme
V. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2021, Einflüsse der Corona-Krise auf das dogmatische und ethische Verständnis von Schöpfung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1273866
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